werden
Bewertung: 7 Punkt(e)Werde nicht so wie andere es von dir verlangen, werde dass was du werden willst.
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| Der erste Text | am 19.2. 2000 um 13:57:00 Uhr schrieb Pac-man. über werden |
| Der neuste Text | am 26.10. 2025 um 16:48:21 Uhr schrieb Bettina Beispiel über werden |
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am 25.12. 2005 um 08:57:13 Uhr schrieb
am 13.2. 2003 um 11:41:41 Uhr schrieb
am 6.8. 2008 um 16:09:21 Uhr schrieb |
Werde nicht so wie andere es von dir verlangen, werde dass was du werden willst.
W-Erden
Wollknäuelwelten, auch genannt Wollknäuel-Erden (abgekürzt: Werden).
Instabile Fluchtplaneten (vergleichbar mit dem mittlerweile historischen Fantàsien oder dem angrenzenden Fugànien).
Die Bewohner solcher Planeten unterscheiden sich vor allem in ihrem (irr-)sinn(lichen), dunkelsarkastischpoetischemotionalen (nicht zu verwechseln mit dunkelsarkastischpoetischsentimentalen) Wesen von den Erdlingen. Die sogenannten «Werdlinge» (Abkürzung für Wollknäuel-Erd-Bewohner) sind dem überlebensnotwendigen Drang nach Weiterentwicklung und gänzlicher Erfüllung ausgesetzt (ganz im Gegensatz zu den «Erdlingen», die sich noch immer im Stadium der«Fortpflanzer» befinden).
Erdlinge sind Werdlingen gegenüber selten friedlich gestimmt, was auch den Werdling ebenfalls zu einer vom Aussterben bedrohten Lebensform macht – genauso wie etwa die > Walche oder den >Somfro.
Wer es nicht ist, kann es ja noch werden. oder anders: Was willst du werden, wenn du groß bist? Ich finde diese Frage schrecklich. Diesen Satz.
Was werden wollen...
Ist man denn noch nix? Hat mein bisheriges Dasein denn noch gar keinen Sinn? Ich versuche doch schon immer was zu sein, warum muss ich noch was werden? Und wann weiß ich, dass ich dann etwas bin bzw. geworden bin? Oder ob ich noch irgend etwas werden muss? Ist der Sinn des Lebens etwa etwas zu werden? Aber dennoch nicht zu wissen, was, wie und vor allem: warum?
Kleine Lebensweisheit: Versuch nicht zu werden, sei!
... heisst Veraenderung, wohingegen Sein recht statisch und unflexibel ist. Ich moechte lieber mein ganzes Leben lang werden, statt nur zu sein
Sie war ein Flickenbeutel von Ich's, angefüllt mit zerfetzten Fragmenten verschiedener Menschen, die sie vielleicht hätte werden können. - Salman Rushdie, Der Boden unter ihren Füßen
Die Welt ist nicht. Die Welt war nicht. Die Welt wird. Alles ist ein ständiges Werden - und vergehen. Ständig stirbt etwas, ständig zerfällt etwas. Jede Ordnung, jede Struktur hat ihren Platz in der Raumzeit, in allen vier Dimensionen beschränkt - jedoch nur selten eine deutliche, erkennbare Grenze, denn das Universum ist fraktal.
Werden ist der Anfang vom Ende. Sind wir mal geworden, werden wir bestimmt gehen.
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