werden
Bewertung: 7 Punkt(e)Werde nicht so wie andere es von dir verlangen, werde dass was du werden willst.
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 157, davon 149 (94,90%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 54 positiv bewertete (34,39%) |
Durchschnittliche Textlänge | 125 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung | 0,217 Punkte, 60 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 19.2. 2000 um 13:57:00 Uhr schrieb Pac-man. über werden |
Der neuste Text | am 8.2. 2022 um 13:04:58 Uhr schrieb Rufus über werden |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 60) |
am 27.3. 2017 um 10:58:06 Uhr schrieb
am 12.11. 2006 um 21:40:18 Uhr schrieb
am 19.7. 2003 um 08:15:16 Uhr schrieb |
Werde nicht so wie andere es von dir verlangen, werde dass was du werden willst.
... heisst Veraenderung, wohingegen Sein recht statisch und unflexibel ist. Ich moechte lieber mein ganzes Leben lang werden, statt nur zu sein
W-Erden
Wollknäuelwelten, auch genannt Wollknäuel-Erden (abgekürzt: Werden).
Instabile Fluchtplaneten (vergleichbar mit dem mittlerweile historischen Fantàsien oder dem angrenzenden Fugànien).
Die Bewohner solcher Planeten unterscheiden sich vor allem in ihrem (irr-)sinn(lichen), dunkelsarkastischpoetischemotionalen (nicht zu verwechseln mit dunkelsarkastischpoetischsentimentalen) Wesen von den Erdlingen. Die sogenannten «Werdlinge» (Abkürzung für Wollknäuel-Erd-Bewohner) sind dem überlebensnotwendigen Drang nach Weiterentwicklung und gänzlicher Erfüllung ausgesetzt (ganz im Gegensatz zu den «Erdlingen», die sich noch immer im Stadium der«Fortpflanzer» befinden).
Erdlinge sind Werdlingen gegenüber selten friedlich gestimmt, was auch den Werdling ebenfalls zu einer vom Aussterben bedrohten Lebensform macht – genauso wie etwa die > Walche oder den >Somfro.
Wer es nicht ist, kann es ja noch werden. oder anders: Was willst du werden, wenn du groß bist? Ich finde diese Frage schrecklich. Diesen Satz.
Was werden wollen...
Ist man denn noch nix? Hat mein bisheriges Dasein denn noch gar keinen Sinn? Ich versuche doch schon immer was zu sein, warum muss ich noch was werden? Und wann weiß ich, dass ich dann etwas bin bzw. geworden bin? Oder ob ich noch irgend etwas werden muss? Ist der Sinn des Lebens etwa etwas zu werden? Aber dennoch nicht zu wissen, was, wie und vor allem: warum?
Kleine Lebensweisheit: Versuch nicht zu werden, sei!
Hallo,
im Augenblick liefert jemand via 217.185.71.247 Spam aus.
Received: from mx0.gmx.net (drms-d9b947f7.pool.mediaWays.net
[217.185.71.247])
by gnarzelwicht.delirium-arts.de (Postfix) with SMTP id 185397BFE4
for <xxx@xxx>; Fri, 21 Feb 2003 14:04:30 +0100 (CET)
Received: (qmail 25933 invoked by uid 511); 21 Feb 2003 12:29:31 -0000
Date: 21 Feb 2003 12:29:31 -0000
Ist innerhalb weniger Minuten schon vier mal hier aufgeschlagen, immer von
der selben IP. Der HTTP-Proxy versteht kein »connect«, Mail-Server ist kein
offenes relay -- der Spammer dürfte also von lokal kommen.
Falls sich jemand kreativ betätigen möchte:
Port State Service
23/tcp open telnet
25/tcp open smtp
53/tcp open domain
80/tcp open http
88/tcp open kerberos-sec
135/tcp open loc-srv
143/tcp open imap2
389/tcp open ldap
464/tcp open kpasswd5
593/tcp open http-rpc-epmap
636/tcp open ldapssl
691/tcp open resvc
993/tcp open imaps
1026/tcp open LSA-or-nterm
1029/tcp open ms-lsa
3268/tcp open globalcatLDAP
3269/tcp open globalcatLDAPssl
3306/tcp open mysql
3372/tcp open msdtc
8080/tcp open http-proxy
Was willst du denn mal werden?
Ich kann mich nicht erinnern, dass mir als Kind diese Frage gestellt wurde und ich darauf eine Antwort gewusst hätte. Ich plane nicht gern sehr weit in die Zukunft hinein. Vielleicht hätte ich das machen sollen, aber dann wäre ich etwas ganz anderes geworden und mein Schicksal hätte eine völlig andere Richtung genommen. Ausserdem glaube ich nicht an Zufälle, deshalb bin ich geworden was ich eben wurde, ob es mir nun heutzutage noch passt oder nicht.
Ist das Werden in diesem einen Punkt, im Jetzt, und beschreibt, die Steigung, das Moment des Fallens des aktuellen Menschen?
Oder ist Werden die aus dem Vorher kommende Entwicklung, die Fußstapfen, welche von hinter mir kommen?
Oder ist Werden das leuchtende Rot des Horizontes, auf das ich zuschreite?
Und: Wer ist mit mir in diesem Werden?
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