Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Wunschliste«
Creep schrieb am 15.11. 2015 um 20:45:03 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Karma wünsche ich mir nicht, davon hab ich noch,
dann wünsch ich mir keine Hunde denn die stinken.
desweiteren bitte keine kleinen Beträge,
nur große Scheine.
Außerdem bitte keine glückwünsche, Segnungen
oder ähnliche heuchelscheiße.
drittens, viertens, fünftens bitte keine schlüpper,
socken oder Büromaterialien.
auch keine Tischwäsche oder geschirr, seh ich denn
wirklich so bedürftig aus?
Nein, auch keine BHs, weil, isso.
Schmidt schrieb am 18.11. 2015 um 01:48:15 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
das Klavier auch mal abends später spielen zu dürfen bei Klappfenster, wenn schon die Musikhalle bis nachts dröhnt
ein Lautsprecher der an die Steckdose passt um das apple-abspielgerät mit musik drauf aufzustecken mit gutem klang
irgendein geraät, mit dem ich vom Klavier Tonaufnahmen auf das kleine Apple Abspielgerät draufladen kann, damit ich meine abendlichen Impros am nächsten Tag beim Laufen per Kopfhörer abhören kann, bitte auch ohne Rauschen und mit guter Tonqualität.
ein Programm nd eine Anleitung wie ich es bediene, das auf meinem sehr seltsamen Computer der seit mehr als einem Jahr oder war es doch dieses Jahr, jedenfalls nicht mehr geschützt ist und von dem der Bruder sagt alles ausradieren und alles neu bespielen womit er auch meine Sexfilmsammlungen eventell löschen würde, was ich nicht guthieße,
also ein Programm, das hier läuft und mit dem ich mit einer guten Kamera gemachte Photos die wesentlich mehr Pixel haben als übliche Bilder, also die gut vergrößert werden können ohne Qualitätsverluste, in Bunt und in Schwarzweiss, ins Netz stellen kann.
Und zu wissen wie ich diese Photos physisch herstelle in zum Beispiel DinA3.
Eine Einweisung wie man Photokopien seltener Noten blattweise im Internett verkäuft.
Die gute Kamera kann ich mir von meinem Flaschensammelgeld mittlerweile selbst leisten.
das mir mal jemand beim Klavierspielen in zeitlichen Abständen, zuhört.
Ach, ich könnte mir jemanden kaufen, für fünf Euro die halbe Stunde, mit einem Ashang bei Rewe. Gott vielleicht mß ich ihm auch zehn die dreiviertel Stunde geben, nein zwanzig ist besser, für eine ganze Stunde. weil, dann kann ich ihn besser danach wegschicken, weil er ja gut bezahlt wurde, für eine stunde zuhören. ich hol mir dann immer einen anderen sage ich ihm, damit jeder mir mal zuhört, und ich würde ja sowieso immer nur das gleiche spielen,
wenn er dann geht ist gut, wenn er aber nbedingt wiederkommen will, dann sage ich nagut, aber nur wenn du mich auf der Straße anriffst und wir laufen dann zusammen hoch. Aber d kriegst kein Geld mehr, höchstens zwei Ero die Stunde, oder Sppe. Wenn der dann suppe nimmt hab ich zwei Euro gespart. Aber dann spiele ich gar nicht sondern backe kuchen wo er helfen kann. und beim nächsten mal brat ich gulasch, so lernt er was und es kosztet nicht viel, und wenn ich meine er hätte fertig gelernt, was alsbald sein kann, dann muß er selber zwei Euro bringen wenn er wiederkommen will m Mathematik oder Buchhaltung zu lernen oder nein, nicht wenn er mir ein paar einkäufe erledigt. ich komm gut mit tauschgeschäften zurecht. solange die Kinder Jazz und Mathe lernen wollen....
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