Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 79, davon 78 (98,73%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 32 positiv bewertete (40,51%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 20.8. 1999 um 00:31:43 Uhr schrieb
Alvar über Zimmer
Der neuste Text am 23.8. 2025 um 13:08:48 Uhr schrieb
gerhard über Zimmer
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 32)

am 25.9. 2024 um 08:16:00 Uhr schrieb
schmidt über Zimmer

am 25.11. 2005 um 07:34:31 Uhr schrieb
Krasser Flo über Zimmer

am 13.8. 2008 um 18:37:42 Uhr schrieb
mesi über Zimmer

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Zimmer«

zerberst schrieb am 21.9. 2000 um 17:30:55 Uhr zu

Zimmer

Bewertung: 4 Punkt(e)

Mein Zimmer ist 12qm gross, sieht aber kleiner aus, weil es um ein Treppenhaus gewickelt ist und nur drei Ecken hat. Es hat ein Hochbett, unter dem ich nicht aufrecht stehen kann, aber wenn ich mich gerade hinstellen will, kann ich auf den Flur gehen. Der ist kleiner, aber hoeher.
Auf dem Hochbett kann ich auch nicht stehen; genau genommen nicht mal sitzen, aber das ist schon okay, weil ich sowieso drau liege.
Mein Zimmer hat auch ein eigenes, elektrisch betriebenes Chemoklo und eine Nasszelle. Beide sind jeweils in Schraenken untergebracht.
Am Fenster befinden sich zwei Kochplatten, auf denen ich Reis und Nudeln - manchmal auch Raviolis - kochen kann. Das Hochbett hoert kurz vor den Kochplatten auf, so dass ich eigentlich gerade stehen koennte, wenn die Kochplatten nicht so niedrig waeren.
Unter den Kochplatten ist ein Kuehlschrank. Das ist gut, weil man so Sachen frisch halten kann. Leider ist er sehr klein, und mann kann nur die kleinen Bierdosen reintun. Auf dem Kleiderschrank unter dem Hochbett steht eine kleine Mikrowelle. Ich habe sie aber noch nicht ausprobiert, weil mir die Abschirmung sehr verdaechtig vorkommt.
Den Reis und die Nudeln kann ich in einem kleinen Regal lagern, welches ueber den Kochplatten in die Wand geduebelt ist. Dort befinden sich auch zwei kitschige chinesische Suppentassen, die ich vom Vormieter geerbt habe und trotzdem benutze.
Unter dem anderen Ende des Hochbetts steht ein Schreibtisch, auf dem sich alles sammelt, wovon ich nicht weiss, wo ich es sonst hintun sollte. Deshalb kann ich ihn nicht mehr zum Arbeiten verwenden.
Wenn ich keine sauberen Kleider mehr habe, gehe ich zum Waschsalon. Danach sind sie wieder sauber, aber feucht. Das Zimmer ist aber zu klein, um alles aufzuhaengen, und das was ich aufhaenge, wird immer so bretthart, dass es keinen Spass macht, es anzuziehen. Ich mache es aber trotzdem, weil ich ja nicht nackt rumlaufen kann.
Irgendwie mag ich mein Zimmer trotzdem.

Hanna schrieb am 11.6. 2000 um 14:48:25 Uhr zu

Zimmer

Bewertung: 8 Punkt(e)

Mein Zimmer is das gemütlichste überhaupt. Es hat keine Klinken an den Türen und ist volkommen gepolstert.

darksoul schrieb am 28.11. 2001 um 18:53:16 Uhr zu

Zimmer

Bewertung: 2 Punkt(e)

bei dem begriff zimmer assoziiere ich immer wieder das gleiche gedicht, das ich bereits vor jahren las und das trotz alledem nichts von seinem zauber verlor:
einfacher raum

das zimmer, von dem ich traeume
enthaelt einen tisch, zwei stuehle
und sonst nichts
aber auf dem tisch steht eine rose
und auf den stuehlen sitzen du und ich
das licht hinter den scheiben weicht dem dunkel
das dunkel weicht dem licht
im dunkeln leuchtet uns die weisse rose
waehrend wir zueinander sprechen
du auf dem einen
ich auf dem anderen stuhl
in der mitte
der tisch

Liamara schrieb am 8.5. 2000 um 21:19:37 Uhr zu

Zimmer

Bewertung: 5 Punkt(e)

Mein Zimmer, ob es wohl mal zwei Zimmer waren? Dieser merkwürdige Balken da an der Decke lässt darauf schliessen. Dann aber müsste das vordere Zimmer entsetzlich klein gewesen sein. Aber warum sollte es mich wundern, die ehemalige Küche war auch nur ein winziges Kämmerchen für den Tee der Anwälte.

Sarah schrieb am 13.10. 1999 um 18:43:06 Uhr zu

Zimmer

Bewertung: 2 Punkt(e)

Mein Zimmer ist ganz blau und aus Holz, ich hab ein Hochbett, das ist schoen.
Mein Zimmer hat diesen besonderen Geruch, wenn man es betritt, meine Schwester sagt, es mufft, aber ich mag es so, mein Zimmer, Du bist 1000 von Kilometern von mir entfernt, denkst Du manchmal an mich?

Rufus schrieb am 15.10. 2000 um 21:55:56 Uhr zu

Zimmer

Bewertung: 2 Punkt(e)

Im Zimmer wohnt der Zimmermann. Während des Tages zimmert er an irgendwelchen Balkenkonstruktionen herum, welche irgendwann wieder zu Zimmern werden, in denen dann ganz normale Leute wohnen werden. Zum Beispiel Juristen, Raumfahrer, RaumpflegerInnen, Schriftsetzter, Hosenträger, Kugelschreiber, Sandmännchen, Stehaufmännchen,
Betriebswirtschaftler, Philosophen, Sprachwächter, Stichwortgeber, Eierfriseure, Nudelholzdrechsler, Hobelsohlenschlichter, Nachthemddesigner, Rotationsstanzer, Nachtwächter, Tagwächter, Schläfer, Zeiterfassungssystemspezialisten, Bäcker, Au-Pair-Mädchen, Bodybuilder, Architekten,
Aussenstellenrepräsentanten und -onkel.

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