Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 76, davon 75 (98,68%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 32 positiv bewertete (42,11%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 20.8. 1999 um 00:31:43 Uhr schrieb
Alvar über Zimmer
Der neuste Text am 21.12. 2020 um 01:10:08 Uhr schrieb
GPhilipp über Zimmer
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 29)

am 29.10. 2006 um 00:57:57 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Zimmer

am 5.1. 2010 um 19:09:15 Uhr schrieb
hanfi über Zimmer

am 3.5. 2009 um 21:36:28 Uhr schrieb
Averro über Zimmer

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Zimmer«

zerberst schrieb am 21.9. 2000 um 17:30:55 Uhr zu

Zimmer

Bewertung: 4 Punkt(e)

Mein Zimmer ist 12qm gross, sieht aber kleiner aus, weil es um ein Treppenhaus gewickelt ist und nur drei Ecken hat. Es hat ein Hochbett, unter dem ich nicht aufrecht stehen kann, aber wenn ich mich gerade hinstellen will, kann ich auf den Flur gehen. Der ist kleiner, aber hoeher.
Auf dem Hochbett kann ich auch nicht stehen; genau genommen nicht mal sitzen, aber das ist schon okay, weil ich sowieso drau liege.
Mein Zimmer hat auch ein eigenes, elektrisch betriebenes Chemoklo und eine Nasszelle. Beide sind jeweils in Schraenken untergebracht.
Am Fenster befinden sich zwei Kochplatten, auf denen ich Reis und Nudeln - manchmal auch Raviolis - kochen kann. Das Hochbett hoert kurz vor den Kochplatten auf, so dass ich eigentlich gerade stehen koennte, wenn die Kochplatten nicht so niedrig waeren.
Unter den Kochplatten ist ein Kuehlschrank. Das ist gut, weil man so Sachen frisch halten kann. Leider ist er sehr klein, und mann kann nur die kleinen Bierdosen reintun. Auf dem Kleiderschrank unter dem Hochbett steht eine kleine Mikrowelle. Ich habe sie aber noch nicht ausprobiert, weil mir die Abschirmung sehr verdaechtig vorkommt.
Den Reis und die Nudeln kann ich in einem kleinen Regal lagern, welches ueber den Kochplatten in die Wand geduebelt ist. Dort befinden sich auch zwei kitschige chinesische Suppentassen, die ich vom Vormieter geerbt habe und trotzdem benutze.
Unter dem anderen Ende des Hochbetts steht ein Schreibtisch, auf dem sich alles sammelt, wovon ich nicht weiss, wo ich es sonst hintun sollte. Deshalb kann ich ihn nicht mehr zum Arbeiten verwenden.
Wenn ich keine sauberen Kleider mehr habe, gehe ich zum Waschsalon. Danach sind sie wieder sauber, aber feucht. Das Zimmer ist aber zu klein, um alles aufzuhaengen, und das was ich aufhaenge, wird immer so bretthart, dass es keinen Spass macht, es anzuziehen. Ich mache es aber trotzdem, weil ich ja nicht nackt rumlaufen kann.
Irgendwie mag ich mein Zimmer trotzdem.

Hanna schrieb am 11.6. 2000 um 14:48:25 Uhr zu

Zimmer

Bewertung: 8 Punkt(e)

Mein Zimmer is das gemütlichste überhaupt. Es hat keine Klinken an den Türen und ist volkommen gepolstert.

Liamara schrieb am 8.5. 2000 um 21:19:37 Uhr zu

Zimmer

Bewertung: 5 Punkt(e)

Mein Zimmer, ob es wohl mal zwei Zimmer waren? Dieser merkwürdige Balken da an der Decke lässt darauf schliessen. Dann aber müsste das vordere Zimmer entsetzlich klein gewesen sein. Aber warum sollte es mich wundern, die ehemalige Küche war auch nur ein winziges Kämmerchen für den Tee der Anwälte.

hinkelchen schrieb am 13.11. 2000 um 16:07:24 Uhr zu

Zimmer

Bewertung: 2 Punkt(e)

ich muss mir MEIN zimmer teilen
oh je !
und das habe ich ganz freiwillig gemacht...
nun gut
wir haben ein hochbett
darunter kann ich bequem stehen
und darauf kann ich fast bequem sitzen
wir haben keinen kleiderschrank
keine gardinen
ein heizungsrohr durch das ganze zimmer
selbstverlegtes laminat
keine pflanzen
keine kuscheltiere
und unsere wäsche, die trocknen soll

früher hatte ich schränke und poster und krimskrams usw.
seufz

Rufus schrieb am 15.10. 2000 um 21:55:56 Uhr zu

Zimmer

Bewertung: 2 Punkt(e)

Im Zimmer wohnt der Zimmermann. Während des Tages zimmert er an irgendwelchen Balkenkonstruktionen herum, welche irgendwann wieder zu Zimmern werden, in denen dann ganz normale Leute wohnen werden. Zum Beispiel Juristen, Raumfahrer, RaumpflegerInnen, Schriftsetzter, Hosenträger, Kugelschreiber, Sandmännchen, Stehaufmännchen,
Betriebswirtschaftler, Philosophen, Sprachwächter, Stichwortgeber, Eierfriseure, Nudelholzdrechsler, Hobelsohlenschlichter, Nachthemddesigner, Rotationsstanzer, Nachtwächter, Tagwächter, Schläfer, Zeiterfassungssystemspezialisten, Bäcker, Au-Pair-Mädchen, Bodybuilder, Architekten,
Aussenstellenrepräsentanten und -onkel.

kwon schrieb am 11.11. 2000 um 13:17:52 Uhr zu

Zimmer

Bewertung: 3 Punkt(e)

mein entspannungsraum. im augenblick habe ich keins. macht aber auch nichts. dafuer bolze ich den blaster voll mit neuen teilen. wenn ich mal wieder eins habe, dann gibt es erst mal eine fette party mit 'ner menge wein, weib und mann und gesang. ich liebe es ein fauler asozialer bummelstudent zu sein, der in seinem zimmer tee trinkt. jawolll

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