Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
52, davon 52 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 8 positiv bewertete (15,38%) |
Durchschnittliche Textlänge |
540 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,115 Punkte, 36 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 3.6. 2001 um 19:45:11 Uhr schrieb Voyager
über Fluch |
Der neuste Text |
am 5.4. 2023 um 08:34:39 Uhr schrieb Bettina Beispiel
über Fluch |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 36) |
am 5.4. 2023 um 08:34:39 Uhr schrieb Bettina Beispiel über Fluch
am 3.4. 2003 um 23:21:32 Uhr schrieb Torch über Fluch
am 29.7. 2011 um 21:06:30 Uhr schrieb pat über Fluch
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Fluch«
Miles schrieb am 17.6. 2001 um 11:11:51 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Es ist wie ein Fluch der seitdem über meinem Leben liegt. Alles was ich tue um mich zu befreien, nützt nichts, oder führt noch ärger in den Sumpf hinein. Gut, offensichtlich musste ich mich zwischendrin mal damit beschäftigen, das ist wohl so. Aber jetzt muss einfach auch langsam mal Schluß sein. Es MUSS Schluß sein! Und ich werde auch zunehmen zu müde zum Kämpfen. Es ist als wolle ich einfach nicht mehr. Ich hoffe, das ist nur eine momentane Phase.
Die ganzen griechischen Tragödien, die wir in der Schule lesen mußten, da habe ich mich immer gefragt, warum es die Leute nicht geschafft haben, sich von den blossen Worten und der Aussage des Fluches zu befreien, warum es dann immer so kommen musste, wie es voraus gesagt wurde.
Ja, was hatte ich mir damals eigentlich als Lösung ausgedacht? Ich fand, die Leute nahmen die Worte zu ernst, sie dachten an nichts anderes mehr, und richteten ihr Leben ganz nach dem Orakel aus, in dem Sinne, das ihr ganzer Lebenszweck darin zu bestehen schien, diese Voraussage zu umgehen.
GlooM 2oo1 schrieb am 3.6. 2001 um 20:02:51 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Es war einmal ein König an Land und Dingen reich,
der saß auf seinem Throne finster und bleich.
Was er sinnt ist Schrecken, was er blickt ist Wut,
was er spricht ist Geißel, was er schreibt ist Blut.
Einst zog zu diesem Schlosse ein edles Sängerpaar,
einer hat schwarze Locken, der andre ist grau von Haar.
Der Graue sprach zum Jungen: "Sei bereit mein Sohn,
spiel die besten Lieder, stimm an den vollsten Ton!"
Es spielen die beiden Sänger im hohen Säulensaal,
auf dem Throne sitzt das Königspaar,
der König so prächtig wie blutiger Nordenschein,
die Königin so süß wie der Sonnenschein.
Sie singen von Lenz, Liebe, Heiligkeit.
Sie zerfloss in Wehmut, Lust war auch dabei.
»Ihr habt mein Volk geblendet, verlangt ihr nun mein Weib?«
Der König schreit wütend, er bebt am ganzen Leib.
Des Königs Schwert blitzend des Jünglings Brust durchdringt,
statt der goldnen Lieder nun ein Blutstrahl springt.
Der Jüngling hat verröchelt in seines Meisters Arm,
dann schreit der Alte schaurig, der Marmorsaal zerspringt.
"Du verfluchter Mörder, du Fluch des Spielmanns Tun,
umsonst sei all dein Ringen, mit Blut befleckt dein Tun.
Des Königs Namen meldet kein Lied, kein Heldenbuch.
Versunken und vergessen - das ist des Spielmanns Fluch!"
Es regnet, es regnet Blut,
es regnet den Spielmannsfluch.
»Spielmannsfluch«, IN EXTREMO
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