Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 51, davon 49 (96,08%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 19 positiv bewertete (37,25%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 9.2. 2000 um 18:46:20 Uhr schrieb
Stöbers Greif über verhungern
Der neuste Text am 2.9. 2025 um 13:02:40 Uhr schrieb
gerhard über verhungern
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 19)

am 24.2. 2010 um 01:05:01 Uhr schrieb
alexandra über verhungern

am 20.6. 2020 um 13:34:55 Uhr schrieb
Christine über verhungern

am 4.1. 2006 um 18:26:59 Uhr schrieb
bettina beispiel über verhungern

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Verhungern«

badgirl schrieb am 21.8. 2000 um 20:59:16 Uhr zu

verhungern

Bewertung: 3 Punkt(e)

verhungern, da steht eine atomische Texteinheit solle ich schreiben.
verhungern -kann ich mir nicht vorstellen, die längste Zeit ohne Essen waren für mich drei Tage.
Aber verhungern dauert, mal hier ein Häppchen,
ein wenig Motoröl.. ein Leben mit dem Hunger, bis er es fordert.. erst die Kinder... die Alten... die Kranken... die Schwachen..
Wieviele waren es nochmal, 40.000 Kinder glaub ich,
jedes Jahr, mal mehr mal weniger..
Da wird es schwer, nicht die Sprache zu verlieren, aber zum Glück kann ich es mir nicht vorstellen, aber ich kann wütend werden, werfen wir hier doch ein Viertel unserer Subventionierten Wohlstands Nahrung weg, vergiften wir uns an unserem Überfluss ..
sind die Mädchen unter 18 zu einem Viertel Magersüchtig, verhungern »Freiwillig«..
Ich zähl sie inzwischen, wenn ich durch die Stadt gehe, Mager ist in.

1kg Tierisches Eiweiß verschlingt 300 kg Getreide/ Soja, 1000 l Wasser...ratet mal wo das gekauft wird

Aber das alles können wir uns ja leisten..
wer ist eigendlich wir?
wer sind wir eigendlich?

GPhilipp schrieb am 24.9. 2000 um 22:30:24 Uhr zu

verhungern

Bewertung: 3 Punkt(e)

Verhungern möchte ich nicht. Es muß schrecklich sein, das Hungern vor dem Verhungern. Und doch ist es alltägliche Realität, nur eben nicht unsere.
Was können wir dagegen tun? Spenden z.B.! Wohltätige Organisationen gibt's wie Sand am Meer (aber nie genug), und schließlich bekommst Du Einiges vom Finanzamt wieder zurück. Also Spenden und nicht nur Knöpfe in den Klingelbeutel tun (bis 100,- DM brauchst Du keine Spenden-Bescheinigung)
Natürlich könnte auch hier eine Zeit kommen... ein Krieg vielleicht, und schon bist Du auf's Gemüse im eigenen Garten und damit auf's Wetter angewiesen!
Ach Ihr wiegt Euch in Sicherheit, aber es ist alles fragil und unvorhersehbar. Deshalb glaube ich an Gott!

Laura schrieb am 26.11. 2000 um 21:05:35 Uhr zu

verhungern

Bewertung: 1 Punkt(e)

Selbst gewolltes Verhungern ist ein Weg, sich von der Erde zu entfernen, den Mitmenschen vorher aber noch eine Chance zu geben, das Leben der Person, die sich mit unbewusster oder bewusster Absicht in den Tod stürzt, zu retten.

Shannon schrieb am 8.5. 2005 um 11:56:50 Uhr zu

verhungern

Bewertung: 1 Punkt(e)

Verhungern, das Gefühl langsam alles entzogen zu bekommen was man benötigt um sich immer wieder aufzuraffen. Die Kraft fehlt und du kommst irgendwann nicht weiter. Es muss grausam sein. Einfach nicht mehr weiterzukommen und irgendwann liegenzubleiben und dann zu vergehen. Ein langsamer schmerzhafter Tod.

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