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Benny schrieb am 20.3. 2018 um 16:36:16 Uhr über

Pflocken

Seit einiger Zeit vertrieb sich das Nachbarmädel mit ihrer Freundin auf eine eigenartige Weise die Zeit. Es gab einiges Kichern und manchmal auch Stöhnen hinter einer dichten Hecke. Das dauerte schon einmal zwei Stunden lang.

Irgendwann habe ich dann mitbekommen, dass sie sich gegenseitig abwechselnd pflockten. Eine lag ausgespannt zwischen den vier Holzpflöcken, während die andere mit deren Körper ziemlich rücksichtslos spielte. Als mir die beiden zufällig über den Weg liefen, erwähnte ich ohne tiefere Absicht, dass ich gerne einmal mitspielen würde.

Offenbar hatte sie mich in ihrer Phantasie bereits öfter gepflockt. Mit kräftigem Griff, aus dem ich mich nur mit äußerster Anstrengung hätte befreien können, führten sie mich in ihren Garten, in dem vier Pflöcke in der Erde inzwischen zur Grundausstattung gehörten.

Nach einigem freundlichen Zwang fand ich mich an Armen und Beinen fast bewegungsunfähig aufgespannt und natürlich nackt im grünen Gras wieder. Die vorgesehene Kitzelfolter wirkte anders als sie es von sich selbst gewohnt waren. Die Stellen, an denen ich als Kind noch kitzlig war, hatten sich inzwischen in Erogene Zonen verwandelt. Je mehr sie mich an den Lenden, an den seitlichen Rippen befingerten und zwickten, desto steifer wurde mein Schwanz. Ein sehr schlanker und etwas schwächlicher Junge in ihrer Gewalt regte die Phantasie an. Ich musste einige Qualen überstehen, bis ich endlich im hohen Bogen abspritzte. Damit hatten sie offenbar nicht gerechnet, sie nahmen wohl an, dass auch ein Mann ebenso wie sie selbst für eine Art Dauerorgasmus geeignet wäre.

In den nächsten Tagen genossen sie es richtig, sehr feinfühlig meine Erektion mit auf- und abschwellender Härte unendlich in die Länge zu ziehen, ohne mir die ersehnte Entspannung zu gönnen. Das erregte natürlich auch sie immer mehr, bis Nachbarin Nummer eins mich in einem Anfall von Ekstase einverleibte. So heftig hatte es noch niemand von uns erlebt.

Mit Gewalt trieben sie es immer härter. Woher sie den Vibrator plötzlich hatten, konnte ich mir nur denken. Während mich beim Zusehen die Erregung immer mehr stärker packte, zwang sie ihre jetzt aufgespannte Freundin in einen endlosen Dauerorgasmus. In ihrer Not rief diese nur »Nimm mich, nimm mich, sofortDas ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich gab ihr, was sie verlangte.

Eigentlich hätte ich mir ja denken können, dass das nicht alles war. Festgezurrt durfte ich den Vibrator erleben. Mit Vollgas machte er sich über meinen eigentlich leergespritzten Schwanz her. Ohne Gnade bauten sie ihn brutal wieder auf und starten sogleich kompromisslos durch bis zum erneuten Orgasmus. Mit Sadismus, Phantasie und Neugierde molken sie mich leer bis es schmerzhaft wurde.

Unser Spiel zu dritt war inzwischen heftige Routine. Voller Experimentierfreude ließen wir keine noch so fiese Phantasie aus. Ich staunte nicht schlecht als es Herbst wurde und es draußen so kühl wurde, dass wir auch beim heftigsten Spiel froren. Im Keller hatten sie ein Gemisch aus Fitnessraum und Folterkammer eingerichtet, mit allem das ihr Herz begehrte. Sie zwangen mir kräftezehrendes Konditionstraining in jeder denkbaren Form auf. Sehr schlank war ich noch immer, von schwächlich konnte aber keine Rede mehr sein. Auch die Mädels haben kräftig Muckis zugelegt. Neben Pflocken in allen Variationen standen auch heftige Kämpfe auf dem Plan. Jede gegen jeden bis zur totalen Unterwerfung.



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