Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 19, davon 18 (94,74%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 10 positiv bewertete (52,63%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 27.7. 2015 um 17:43:59 Uhr schrieb
Fitness-Boy über Pflocken
Der neuste Text am 21.8. 2023 um 14:21:13 Uhr schrieb
dpsgler über Pflocken
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 5)

am 31.10. 2022 um 21:23:17 Uhr schrieb
Christine, die Papugei über Pflocken

am 20.8. 2023 um 13:14:07 Uhr schrieb
dpsgler über Pflocken

am 22.5. 2022 um 13:41:05 Uhr schrieb
Christine über Pflocken

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Pflocken«

Pimpf schrieb am 28.7. 2015 um 16:55:03 Uhr zu

Pflocken

Bewertung: 13 Punkt(e)

Mit verschmitztem Lächeln forderten uns zwei Gruppenleiterinnen aus dem Mädchenlager auf, heute Abend doch unseren Gruppenleiter zu pflocken.
Auch ein sportlicher Erwachsener kann sich gegen eine Horde Wölflinge nicht zur Wehr setzten. Bald lag unser Vorturner nur mit seiner Badehose bekleidet ziemlich jämmerlich auf dem Boden. Vier Seile spannten seine Arme und Beine so fest es uns gelang an die vier obligatorischen, in den Boden geschlagenen Holzpflöcke.

Es dauerte nicht lange, da tauchten die erwachsenen Mädels auf. Zu unserem Vergnügen begannen sie, den Gruppenleiter nach allen Regeln der Kunst zu piesacken. Als er ohne für uns erkennbaren Grund zu stöhnen und sich winden begann, merkten wir, dass die Aktion wohl mehr bedeutete als nur lustig zu sein. Außerdem zeigte seine Hose eine immer größer werdende Beule.

Schnapp, eines der Mädels hatte eine Schere mitgebracht, um den Jungen aus seiner engen Hose zu befreien. Kaum war die Hose verschwunden, schnalzte sein Penis empor. Auch wir hatten hin und wieder schon einen Druck im Penis gespürt. Was wir jetzt sahen, übertraf aber alle unsere Erfahrungen. Ein überdimensionaler Schwanz ragte empor. Die Mädels kitzelten und streichelten den Körper unseres Gruppenleiters, so dass der Penis weiter wuchs. Bei jeder Berührung wippte er heftig auf und ab. Und die Mädels ließen ihn nach Herzenslust wippen und richtig hart werden. Mit einem langgezogenen Schrei spritzte er schließlich eine weißliche Flüssigkeit im weiten Bogen auf seinen Bauch.

Die Mädels nannten diese Flüssigkeit Sperma und erklärten uns ganz ruhig, dass jeder Mann so reagiert, ohne dass er sich dagegen wehren kann. Auch wir wüden das eines Tages kennenlernen. Normalerweise wird das Sperma aber nicht so vergeudet, sondern es ist für seine Freundin oder Ehefrau bestimmt.

Schwestern schrieb am 21.3. 2018 um 15:14:36 Uhr zu

Pflocken

Bewertung: 7 Punkt(e)

Bei den Pfadfindern haben wir manches Mal zugesehen, wie ein Junge gepflockt wurde. Zu Beginn wurde er ordentlich gekitzelt, dann folgte eine Muskeltortur und zum Schluss wurde es sexuell. Er wurde traktiert, bis er im hohen Bogen abspritzte.

Vier Pflöcke in die Erde zu schlagen, ist noch leicht. Doch wo bekommen wir ein Opfer her? Das Opfer war schnell ausgemacht: Unser jüngerer Bruder. Wir achteten pedantisch darauf, dass er sich etwas zuschulden kommen ließ, um ihn anschließend zu erziehen.

Er war recht kräftig, uns beiden aber letztlich unterlegen. Wenn er so fest wie es nur ging eingespannt war, gehörte er uns alleine. Jetzt musste er schon einiges aushalten. Ein spitzes Knie im Bauch, bis seine Muskeln aufgaben. Auf seiner Brust sitzend einen Roman lesen und etwas seine Bein- und Armmuskeln reiten gehörten zum Standardrerpertuar.

Unerwartet für uns war, dass ihn diese Behandlung erregte. In seiner kleinen Turnhose wurde es eng. Er war also auch empfänglich für den dritten Teil der Pfadfinderzeremonie. Wir hatten gewisse Hemmungen, den Schwanz unseres Bruders in unsere Hände zu nehmen. Vaters heimlich entwendeten Vibrator brauchten wir nur anzusetzen und abzuwarten.

Die erste Ladung ging voll in seine Hose. Als Mutter es beim Waschen bemerkte, freute sie sich insgeheim, dass ihr Sohn zum Mann geworden ist.
Beim zweiten Mal zog er es vor, auf seine Hose zu verzichten. Stattdessen legten wir ein Stück Küchenrolle auf seinen Bauch und führten Protokoll über seine Spritzweite. Dank unseres intensiven Trainings schaffte er von Woche zu Woche mehr.

Insgesamt hatten wir unseren Spaß, und auch ihm gefiel es ganz offensichtlich. Immer häufiger provozierte er uns auf eine Weise, die eine Erziehungsrunde erforderte.

Eines Tages erwischten wir ihn, wie er mit seinem Freund Pornos guckte. Wir schnappten uns den ersten besten der beiden an Armen und Beinen und schleppten ihn zu den Pflöcken. Es war der Bruder, weil er gerade am nächsten war. Sein Freund durfte derweil staunend beim Ritual zusehen.

Am darauffolgenden Tag war das Laute Stöhnen im Fernseher nicht zu überhören. Die beiden hatten ihre Plätze gewechselt. Der Freund wollte wohl auch mal. Das sollte er haben. Die Burschen legten es wirklich darauf an, regelmäßig von uns »erzogen« zu werden.

Sportlerin schrieb am 22.3. 2018 um 09:36:56 Uhr zu

Pflocken

Bewertung: 4 Punkt(e)

Heute pflocken wir ihn bäuchlings. So reizt mich sein fester Knackarsch. Für ihn muss ich mir unbedingt etwas ausdenken. Als ich mit beiden Füßen auf seine Pobacken steige, spannt er sie kräftig an. Das reizt mich noch mehr. Unter meinem Gewicht höre ich seine erste Reaktion.

Meine Ideale Position zum Skitraining soll ja auch kein reines Vergnügen sein. Spätestens die Buckelpiste baut seinen Schwanz systematisch auf.
Je fester das Beste Stück, desto größer die Schwanzfolter. Je intensiver die Schwanzfolter, deste fester sein bestes Stück.

Benny schrieb am 20.3. 2018 um 16:36:16 Uhr zu

Pflocken

Bewertung: 4 Punkt(e)

Seit einiger Zeit vertrieb sich das Nachbarmädel mit ihrer Freundin auf eine eigenartige Weise die Zeit. Es gab einiges Kichern und manchmal auch Stöhnen hinter einer dichten Hecke. Das dauerte schon einmal zwei Stunden lang.

Irgendwann habe ich dann mitbekommen, dass sie sich gegenseitig abwechselnd pflockten. Eine lag ausgespannt zwischen den vier Holzpflöcken, während die andere mit deren Körper ziemlich rücksichtslos spielte. Als mir die beiden zufällig über den Weg liefen, erwähnte ich ohne tiefere Absicht, dass ich gerne einmal mitspielen würde.

Offenbar hatte sie mich in ihrer Phantasie bereits öfter gepflockt. Mit kräftigem Griff, aus dem ich mich nur mit äußerster Anstrengung hätte befreien können, führten sie mich in ihren Garten, in dem vier Pflöcke in der Erde inzwischen zur Grundausstattung gehörten.

Nach einigem freundlichen Zwang fand ich mich an Armen und Beinen fast bewegungsunfähig aufgespannt und natürlich nackt im grünen Gras wieder. Die vorgesehene Kitzelfolter wirkte anders als sie es von sich selbst gewohnt waren. Die Stellen, an denen ich als Kind noch kitzlig war, hatten sich inzwischen in Erogene Zonen verwandelt. Je mehr sie mich an den Lenden, an den seitlichen Rippen befingerten und zwickten, desto steifer wurde mein Schwanz. Ein sehr schlanker und etwas schwächlicher Junge in ihrer Gewalt regte die Phantasie an. Ich musste einige Qualen überstehen, bis ich endlich im hohen Bogen abspritzte. Damit hatten sie offenbar nicht gerechnet, sie nahmen wohl an, dass auch ein Mann ebenso wie sie selbst für eine Art Dauerorgasmus geeignet wäre.

In den nächsten Tagen genossen sie es richtig, sehr feinfühlig meine Erektion mit auf- und abschwellender Härte unendlich in die Länge zu ziehen, ohne mir die ersehnte Entspannung zu gönnen. Das erregte natürlich auch sie immer mehr, bis Nachbarin Nummer eins mich in einem Anfall von Ekstase einverleibte. So heftig hatte es noch niemand von uns erlebt.

Mit Gewalt trieben sie es immer härter. Woher sie den Vibrator plötzlich hatten, konnte ich mir nur denken. Während mich beim Zusehen die Erregung immer mehr stärker packte, zwang sie ihre jetzt aufgespannte Freundin in einen endlosen Dauerorgasmus. In ihrer Not rief diese nur »Nimm mich, nimm mich, sofortDas ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich gab ihr, was sie verlangte.

Eigentlich hätte ich mir ja denken können, dass das nicht alles war. Festgezurrt durfte ich den Vibrator erleben. Mit Vollgas machte er sich über meinen eigentlich leergespritzten Schwanz her. Ohne Gnade bauten sie ihn brutal wieder auf und starten sogleich kompromisslos durch bis zum erneuten Orgasmus. Mit Sadismus, Phantasie und Neugierde molken sie mich leer bis es schmerzhaft wurde.

Unser Spiel zu dritt war inzwischen heftige Routine. Voller Experimentierfreude ließen wir keine noch so fiese Phantasie aus. Ich staunte nicht schlecht als es Herbst wurde und es draußen so kühl wurde, dass wir auch beim heftigsten Spiel froren. Im Keller hatten sie ein Gemisch aus Fitnessraum und Folterkammer eingerichtet, mit allem das ihr Herz begehrte. Sie zwangen mir kräftezehrendes Konditionstraining in jeder denkbaren Form auf. Sehr schlank war ich noch immer, von schwächlich konnte aber keine Rede mehr sein. Auch die Mädels haben kräftig Muckis zugelegt. Neben Pflocken in allen Variationen standen auch heftige Kämpfe auf dem Plan. Jede gegen jeden bis zur totalen Unterwerfung.

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