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wieder trage ich zeitungen aus im altersheim,beim letzten mal habe ich ja eine schöne abreibung bekommen aber ich möchte nochmal verhauen werden.die alten herren wissen doch genau wie das geht,entweder aus eigener erfahrung oder sie haben selbst junge-söhne-schüler verhauen,also versuch ich mein glück.hallo peterle riefen die herren,einer von ihnen hat mir mal den hintern verhauen,die anderen gefiel es wohl das ich in einer knallengen schwarzrn turnhose rumlief.der direktor rief mich in sein büro,ich habe gehört du hast einem herren 50 mark gestohlen,es tzt mir leid es lag da auf dem tisch ,ich gebe es sofort zurück.so leicht kommst du mir aber nicht davon mein junge.ich rufe jetzt die polizei,bitte nicht herr guyonnet,wenn der wüste das ich gemerkt habe wie er mich beobachtet beim klauen,und wie er mir auf den hintern geschaut hat und sich im schritt gerieben hat als ich mich gebückt habe,also gebe ich,,klein bei,,bitte nicht die polizei bitte nicht.also was soll ich mit dir machen mein junge,es war 1956 und ich war 12 jahre alt.soll ich dir den hintern verhauen und keiner erfährt von deiner missetat.ich schaute auf den boden und nickte,der direktor schmunzelte und rieb sich die hände,gut mein junge ich werde dich nach guter alter art bestrafen,schließ die tür ab und zie alle vorhänge vor die fenster.komm her du lümmel,der herr direktor war 87 jahrs alt und wuste schon wie mann kleinen jungen den hintern verhaut.also zieh dich ganz nackt aus und leg dich über die sessellehne mein junge,in der zeit holte er einen schwarzen stock aus extrem hartem hlz,,daumen breit,und50 cm.lang.oh oh was kommt denn da auf meinen hintern zu.aber ich wollte es ja nicht anders.herr guyonnet stand nun vor mir wie ich mit splitternacktem hintern über der sessellehne liege mit dem kopf fast auf dem boden,er krempelte sene ärmel hoch ,stellte sich neben mich und verabreichte mir eine ordentliche handbestrafung.dann holte er den schwaren onkel strich damit über meinen hintern,dann nahm er meinen kopf zwischen seine beine ,drückte meine hände auf meinen rücken und dann bekam ich meine schläge,es waren unglaubliche schmerzen die der schwarze onkel mit zukommen ließ,unglaublich,er verhaute mir den nackten aber mal nach guter alter art.so mein junge nach ausgiebiger tracht prügel sollte ich auf stehen.auf eimal ging eine tür auf und der herr dem ich das geld gestohlen habe stand lächelnd im raum,der herr guyonnet sagte zu ihm er hätte mich sch kräftig durchgeprügelt ,ob er den auch meinen hintern bestrafen will,das ist ja kein weißer fleck mehr auf dem knabenpo zu sehen,gute vorarbeit,aber fragen wir den jungenwas er meint,ob er wohl noch eine tracht prügel verträgt.ja herr schrage ich habe die schläge verdient und bin bereit meine bestrafung hinzunehmen.guter junge ich stand immer noch splitternackt vor den beiden herren,da nahm mich der andere herr ,der bestimmt schon 80 jahre alt war,am ohr und zog mich über den schreibtisch,er nahm einen rohrstock von der wand strich damit über meinen nackten und verabreichte mir dann meine schläge ,wau was für eine abreibung das stöckchen klatschte unaufhörlich auf meie sitzfläche,läng und quer gabs der stock zu spüren immer und immer wieder schlug er auf mich ein.aus den augenwinkwl sah ich wie der herr direktor guyonnet einen runterholte,dann kam er splitternackt zu mir als der andere herr mit meiner bestrafung fertig war,und streichelte meinen hintern und gab mir dann seine ganze kraft zu spüren er verging sich mehrmals an meinem hinterteil,der andere herr hielt mich an den armen fest damit ich meiner-- bestrafung-- nicht ent kommen kann.so mein junnge sagte der herr direktor ich hoffe es war dir eine lehre,und zog sich wieder an.ja vater ich habe meine lektion gelernt.der andere herr zog sich auch splitternackt aus und sagte ich möchte mir bei dir jetzt auch eine belohnung abholen,mein junge,wie das ausgeht erzähle ich ein andermal, euer peterle.
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