Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 310, davon 305 (98,39%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 125 positiv bewertete (40,32%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 6.8. 1999 um 12:17:39 Uhr schrieb
Jonas über Träume
Der neuste Text am 28.6. 2024 um 02:20:03 Uhr schrieb
Der Junge von nebenan über Träume
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 109)

am 9.4. 2009 um 19:52:13 Uhr schrieb
Beast über Träume

am 2.8. 2009 um 19:54:32 Uhr schrieb
Esther über Träume

am 10.6. 2002 um 20:13:45 Uhr schrieb
anja über Träume

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Träume«

Nanni schrieb am 13.1. 2001 um 08:42:19 Uhr zu

Träume

Bewertung: 3 Punkt(e)

Luise: »Immer wenn ich ins Bett soll, dann vermiss ich dich so
Mama: »Aber du schläfst doch gleich ein, und dann träumst du ein bißchen und
wenn du dann wieder aufwachst, wird es hell und ich mach euch das Frühstück
Luise: »Aber ich vermiß dich auch in meinen Träumen
Mama: »Dann ruf mich einfach, dann komm ich von meinen Träumen zu deinen
Träumen hinüber
Luise: »Aber das hab ich schon gemacht und du bist nicht gekommen
Mama: »Vielleicht hast du mich auch nur nicht bemerkt, weil du zu sehr mit
anderen Dingen deines Traumes beschäftigt warst
Anna: »Mama, oder du hast nicht den richtigen Weg gefunden und warst im
falschen Traum
Luise: »Ja, ich glaube Anna hat Recht. Ich erkläre dir den Weg dahin und dann kannst du mich
auch finden.
Wenn du zu meinen Träumen willst, dann mußt du erst immer im Kreis gehen und dann nach einer
langen Zeit einen golden und silbern glitzernden Weg nehmen. Du darfst auf keinen Drachenkopf
drücken und nicht nach links oder rechts schauen. Und .... und ganz am Ende kommt dann ein
großes goldenes Tor und wenn genau das Licht von einem Regenbogen darauf fällt, dann mußt du
hindurch gehen
Mama: »Aha
Anna: »Der Weg zu meinen Träumen ist ganz einfach. Immer geradeaus und
wenn eine Kurve kommt, dann nach rechts, und gleich nochmal rechts und dann
bist du schon fast da

ThinkforSky schrieb am 19.7. 2001 um 12:00:59 Uhr zu

Träume

Bewertung: 3 Punkt(e)

Träume sind die Fantasie der Menschen.. ohne Fantasie ist der Mensch NICHTS Die Fantasie machte den Menschen lebendig, die Fantasie und somit die Träume helfen den Menschen mit ihrem Leben fertig zu werden.. sie helfen ein bißchen aus der harten Wirklichkeit zu entfliehen.. nur wer träumt der lebt.. oft erinnern wir uns nicht an unsre Träume, ob wir überhaupt geträumt haben wissen wir nicht.. dennoch sind sie ein Teil von uns, ein wichtiger Teil.. Genauso wie die Tagträume ein unabdingbarer Teil von uns sind.. Ein Stück Zukunftsplanung steckt darin und der Wunsch nach Liebe, Freude, Geborgenheit, nach Freiheit, Unabhängigkeit, schönem Leben, Fliehen vor Ängsten, Unbesiegbar sein, dem Leben alles schöne abzugewinnen, Erfolg gehört dazu genauso wie beliebt sein.. der perfekte Mensch einfach..
doch bedenke..

Man sieht nur mit dem Herzen gut,
das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar
[aus: der kleine Prinz]

Nur wenn wir lieben sind wir unsterblich - auch ein wichtiger Satz, denn auch Liebe erhält den Menschen am Leben, macht ihn frei.. jeder Mensch braucht Liebe.. egal ob die Liebe des Partners, Geschwisterliebe, die Liebe der Eltern, der Freunde, der Bekannten, Verwandten, aller die einem was bedeuten.. Ohne Liebe ist der Mensch nichts, geht er unter!!

In Love
Thinkii

yez schrieb am 18.8. 2000 um 19:13:58 Uhr zu

Träume

Bewertung: 6 Punkt(e)

Wenn einer allein träumt, dann bleibt es ein Traum. Wenn wir alle gemeinsam träumen, dann wird es Wirklichkeit.

Sophia schrieb am 9.1. 2000 um 18:52:58 Uhr zu

Träume

Bewertung: 5 Punkt(e)

In der griechischen Mythologie spendete der Gott Morpheus dem menschlichen Geist bei Tag oder Nacht die kostbare Gabe des Träumens.

yez schrieb am 18.8. 2000 um 19:12:25 Uhr zu

Träume

Bewertung: 6 Punkt(e)

Unsere Träume können wir erst dann verwirklichen, wenn wir uns entschließen, einmal daraus zu erwachen.

Elki schrieb am 12.9. 2000 um 10:19:25 Uhr zu

Träume

Bewertung: 2 Punkt(e)

Träumen ist viel besser als Kino. Ich hab sogar schon mal einen Manga geträumt.
Der letzte Traum an den ich mich absolut erinnern kann (weil ich ihn aufgeschrieben habe) war echt funky. Den Teil davon, den ich am interessantesten fand: Ich trinke aus einem Glas, da ist eine bernsteinfarbene Flüssigkeit drin, die nicht ganz klar ist, beim genaueren Hinsehen bemerke ich, dass eine Eidechse drin schwimmt. Sie schaut mich an, ich schau sie an und giesse das Gebräu aus. Die Eidechse fällt auf den Boden, schaut mich nochmal an, läuft ein Stück und dabei bemerke ich, dass ihr der hintere rechte Fuss fehlt und der Schwanz. Sie windet sich einmal um sich selbst und steht als schwarzhaarige Frau mit langen Haaren vor mir und fragt mich, ob ich mit ihr in die Disko gehen will...
Da geh ich schon lange nicht mehr hin!

Basti2@t-online.de schrieb am 25.6. 2001 um 20:29:00 Uhr zu

Träume

Bewertung: 3 Punkt(e)

Was haben traumatische Erlebnise mit Träumen zutun?
Unsere feine postkulturelle Bonzengesellschaft mit Ansätzen von spastischer Spaßsucht sehnt sich nach Träumen: Traumschiff, Traumhochzeit, Traumfrau(-mann), Traumzeit, Traumhaus, Traumauto etc. .
Doch diese Träume entpuppen sich früher oder später als Traumata. Traumata des Egosismus, des Neides, der Macht. Traumata des materiellen Reichtums und der geistigen Armut.

ZwergGnom schrieb am 27.8. 2014 um 20:03:50 Uhr zu

Träume

Bewertung: 1 Punkt(e)

@ Christine,
gebe Dir doch selber einfach ein paar saftige Ohrfeigen. Je fester Du zulangst, um besser kannst Du den Gesichtsschmerz wirklich fühlen und brauchst nicht länger davon träumen *lächel*

. |
\|/

Christine schrieb am 27.8. 2014 um 18:30:07 Uhr über
Träume

ich kann mir keinen gesichtsschmerz vorstellen. so viel fantasie habe ich nicht. selten genug, dass mir das passiert, und grund genug, es zu genießen. irgendwo in irgendeinem körper ist grad ausgerechnet im gesicht ein schmerz, vielleicht ist der schmerz aber auch schon längst vorbei. zeit sich zu erinnern an den schmerz, an das davor und das danach. hm, schmerzen ... bei mir halten sie meist nur sekundenlang an. zu irgendwas muss die schizophrenie ja gut sein.

biggi schrieb am 29.1. 2001 um 21:46:03 Uhr zu

Träume

Bewertung: 1 Punkt(e)

die diven kommen. zu tisch. jede zerbrechlich. bis in die fingerspitzen. tauchen ein in die stille. und die nase kitzelt. den hintern haben die sich auch seit zwei stunden nich kratzen können. gelobet sei die sterilität. ein königreich für einen stieltupfer. nie würde ich operateur werden. schon weil man anderswo gemütlicher sitzt. und kaffee trinkt sichs ohne mundschutz auch einfacher.


außerdem geht wohl nix über einen hölzernen schreibtisch am weit geöffneten fenster. ja, es gibt tatsächlich leute, die behaupten, dass es ein leben jenseits des OP gibt. andererseits haben diese 24 m2 einen gewissen reiz, besonders, wenn grad wetter ist. und das soll ja angeblich fast immer sein. also dieses wetter.

mak schrieb am 8.1. 2000 um 21:14:08 Uhr zu

Träume

Bewertung: 3 Punkt(e)

Eine zeitlang habe ich dauernd von Särgen geträumt. Komischerweise waren das aber nie schlimme Träume. Sie waren meistens sogar ganz friedlich und fröhlich. Zum Beispiel war unter dem Esstisch im Wohnzimmer ein Sarg vergraben und mein Bruder grub ihn aus, um ihn zu reparieren, während alle anderen am Tisch saßen und aßen oder Karten spielten. In einem Traum bin ich per Anhalter in einem Auto voller Japaner zu einer Beerdigung gefahren.
Irgendwann fand ich diese Träume dann doch merkwürdig und habe in einem Traumdeutungsbuch geschaut, was sie eigentlich bedeuten könnten. Todesträume haben ( laut Buch ) eine eher positive Bedeutung. Neuer Anfang und so was. Interessanter Weise habe ich seit dem nur noch ganz normale Träume gehabt, manche davon sind jedoch beängstigender als alle Sargträume!

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