Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
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am 6.8. 1999 um 12:17:39 Uhr schrieb Jonas
über Träume |
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am 27.4. 2025 um 14:27:51 Uhr schrieb OPI 87.
über Träume |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 217) |
am 9.4. 2009 um 19:52:13 Uhr schrieb Beast über Träume
am 13.2. 2006 um 15:19:41 Uhr schrieb mcnep über Träume
am 3.4. 2025 um 11:15:55 Uhr schrieb Arbeitskreis Tortur über Träume
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Träume«
Nanni schrieb am 13.1. 2001 um 08:42:19 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Luise: »Immer wenn ich ins Bett soll, dann vermiss ich dich so.«
Mama: »Aber du schläfst doch gleich ein, und dann träumst du ein bißchen und
wenn du dann wieder aufwachst, wird es hell und ich mach euch das Frühstück.«
Luise: »Aber ich vermiß dich auch in meinen Träumen.«
Mama: »Dann ruf mich einfach, dann komm ich von meinen Träumen zu deinen
Träumen hinüber.«
Luise: »Aber das hab ich schon gemacht und du bist nicht gekommen.«
Mama: »Vielleicht hast du mich auch nur nicht bemerkt, weil du zu sehr mit
anderen Dingen deines Traumes beschäftigt warst?«
Anna: »Mama, oder du hast nicht den richtigen Weg gefunden und warst im
falschen Traum.«
Luise: »Ja, ich glaube Anna hat Recht. Ich erkläre dir den Weg dahin und dann kannst du mich
auch finden.
Wenn du zu meinen Träumen willst, dann mußt du erst immer im Kreis gehen und dann nach einer
langen Zeit einen golden und silbern glitzernden Weg nehmen. Du darfst auf keinen Drachenkopf
drücken und nicht nach links oder rechts schauen. Und .... und ganz am Ende kommt dann ein
großes goldenes Tor und wenn genau das Licht von einem Regenbogen darauf fällt, dann mußt du
hindurch gehen.«
Mama: »Aha.«
Anna: »Der Weg zu meinen Träumen ist ganz einfach. Immer geradeaus und
wenn eine Kurve kommt, dann nach rechts, und gleich nochmal rechts und dann
bist du schon fast da.«
ThinkforSky schrieb am 19.7. 2001 um 12:00:59 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Träume sind die Fantasie der Menschen.. ohne Fantasie ist der Mensch NICHTS Die Fantasie machte den Menschen lebendig, die Fantasie und somit die Träume helfen den Menschen mit ihrem Leben fertig zu werden.. sie helfen ein bißchen aus der harten Wirklichkeit zu entfliehen.. nur wer träumt der lebt.. oft erinnern wir uns nicht an unsre Träume, ob wir überhaupt geträumt haben wissen wir nicht.. dennoch sind sie ein Teil von uns, ein wichtiger Teil.. Genauso wie die Tagträume ein unabdingbarer Teil von uns sind.. Ein Stück Zukunftsplanung steckt darin und der Wunsch nach Liebe, Freude, Geborgenheit, nach Freiheit, Unabhängigkeit, schönem Leben, Fliehen vor Ängsten, Unbesiegbar sein, dem Leben alles schöne abzugewinnen, Erfolg gehört dazu genauso wie beliebt sein.. der perfekte Mensch einfach..
doch bedenke..
Man sieht nur mit dem Herzen gut,
das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar
[aus: der kleine Prinz]
Nur wenn wir lieben sind wir unsterblich - auch ein wichtiger Satz, denn auch Liebe erhält den Menschen am Leben, macht ihn frei.. jeder Mensch braucht Liebe.. egal ob die Liebe des Partners, Geschwisterliebe, die Liebe der Eltern, der Freunde, der Bekannten, Verwandten, aller die einem was bedeuten.. Ohne Liebe ist der Mensch nichts, geht er unter!!
In Love
Thinkii
Herr Bülzen schrieb am 1.1. 2025 um 15:21:40 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Rüdi, Rüdi! Habe ich nicht gesagt, beim nächsten Mal kommst du ins Heim? Ich habe eine neue Anzeige über dich bekommen, da kann ich kein Auge mehr zudrücken, mein Junge!“
Rüdi schaute den alten Richter, Herr Guyonnet, an, seine Augen weit aufgerissen. „Es tut mir leid, Herr Guyonnet, wirklich! Können Sie nicht nochmal ein Auge zudrücken? Bitte!“
„Ach, mein Junge, das hilft dir auch nicht mehr. Du musst mal richtig bestraft werden für deine Missetaten. Du Lümmel!“ Er lächelte, aber es war ein strenges Lächeln, das Rüdi das Gefühl gab, er sei ein besonders schüchterner Hase, der sich vor einem hungrigen Wolf versteckte.
„Aber ich habe doch nur ein paar Süßigkeiten aus dem Laden genommen! Sie waren so verlockend! Und außerdem, die Verkäuferin war mit dem Handy beschäftigt!“
„Ja, und du warst auch beschäftigt, meine Geduld zu testen. Weißt du, was die einzige Strafe ist, die ich dir geben kann?“
„Ähm… eine Woche ohne Fernsehen?“ Rüdi versuchte, seine Stimme zu einem optimistischen Ton zu verhelfen, aber das Lachen des Richters ließ ihn zusammenzucken.
„Nein, mein Junge! Eine gut ausgeführte Clownsnummer im Zirkus Bülzebub!“
„Was? Ein Clown? Ich kann nicht einmal einen Ballon aufblasen, ohne ihn zu zerplatzen!“
„Genau, das wird dein Problem. Der Zirkus braucht dringend neue Talente. Und du bist perfekt dafür!“
„Das ist nicht fair! Ich will keine Clownsnummer machen! Was ist mit meiner Würde?“
„Würde? Du hast deine Würde verloren, als du die Süßigkeiten gestohlen hast!“
„Aber… aber… die anderen Kinder machen doch Schlimmeres!“
„Ja, und die anderen Kinder sitzen auch im Heim! Aber du, mein Junge, bist besonders talentiert darin, die Grenzen zu überschreiten. Das ist ein Zeichen von Kreativität!“
„Kreativität? Ich dachte, ich bin einfach nur ein Verbrecher!“
„Verbrecher? Nein, nein! Du bist ein Künstler, ein Virtuose des Unfugs! Und jeder große Künstler braucht sein Publikum.“
„Aber ich will nicht, dass die Leute über mich lachen!“
„Ja, das ist der Punkt. Du musst sie zum Lachen bringen!“
„Aber was, wenn ich sie zum Weinen bringe?“
„Dann hast du einen neuen Beruf als Trauerredner!“
„Das ist nicht witzig!“
„Doch, doch! Du musst lernen, mit Humor zu leben. Und das ist deine Chance!“
„Ich bin kein Clown! Ich bin Rüdi!“
„Ja, Rüdi, der zukünftige Star des Zirkus Bülzebub!“
„Ich will nicht im Zirkus arbeiten! Ich will nicht einmal in der Stadt sein! Ich will einfach nur nach Hause!“
„Nach Hause? Und dann? Wieder stehlen?“
„Nein, ich… ich verspreche, ich werde besser!“
„Das hoffe ich für dich. Aber der Zirkus ist ein guter Ort für einen Neuanfang. Plus, du bekommst Popcorn, so viel du willst!“
„Popcorn? Oh, das klingt verlockend…“
„Siehst du? Das Leben hat viel zu bieten, wenn du nur bereit bist, die Nase in den Wind zu halten und zu lachen!“
„Aber ich kann nicht lachen, wenn ich ein Clown bin!“
„Das ist der Trick! Du musst lachen, während du die anderen zum Lachen bringst!“
„Ich kann nicht einmal einen Witz erzählen…“
„Macht nichts, du kannst die anderen dazu bringen, über deine Missgeschicke zu lachen. Wie das letzte Mal, als du versuchtest, einen Hund zu hüten und stattdessen in den Müllzuber gefallen bist!“
„Das war nicht lustig!“
„Doch, das war es! Schau, ich habe noch nie einen so kleinen Jungen so schnell aus einem Müllzuber kommen sehen!“
„Na gut, vielleicht war es ein bisschen lustig…“
„Siehst du! Du bist auf dem richtigen Weg. Stell dir vor, du bist im Zirkus und die Leute halten ihre Seiten vor Lachen!“
„Aber ich bin doch kein Zirkusclown!“
„Du wirst es sein, und ich werde der erste sein, der dich anfeuert!“
„Ich kann nicht glauben, dass ich sowas mache…“
„Das ist der Geist! Rüdi, der Clown!“
„Das klingt schrecklich…“
„Schrecklich super! Und vielleicht, wenn du es richtig machst, kannst du sogar einen eigenen Auftritt bekommen!“
„Oh nein… die ganze Stadt wird über mich lachen…“
„Ja, und sie werden dich lieben!“
„Ich glaube, ich muss wirklich meine Einstellung ändern…“
„Das ist der Geist! Und vergiss nicht, das Popcorn!“
„Popcorn? Okay, ich mache es! Aber nur, wenn ich die erste Reihe kriege!“
„Deal! Und jetzt, mein Junge, bereite dich darauf vor, die Welt zum Lachen zu bringen!“
Rüdi seufzte. Vielleicht war es an der Zeit, die Zirkuswelt zu erobern. Und wenn nicht, würde er zumindest die besten Snacks haben.
Herr Trichter schrieb am 1.1. 2025 um 16:05:07 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
„Ja, Herr Guyonnet, die Tracht hat mir wirklich gut gefallen!“ Der Richter lehnte sich in seinem Stuhl zurück und strich sich über den Schnurrbart. „Aber die Bestrafung hätte ruhig noch mehr Clowns vertragen können. Ein bisschen mehr Humor schadet nie, nicht wahr?“
„Clowns?“ fragte Guyonnet verwirrt und schüttelte den Kopf. „Ich dachte, wir sind hier nicht beim Zirkus!“
„Genau das ist der Punkt!“ Der Richter lächelte schelmisch. „Man muss das Leben mit einem Lächeln angehen. Und außerdem, wer liebt nicht ein bisschen Spaß?“
„Ich weiß ja nicht…“ murmelte Guyonnet, während er nervös an seinem Kragen zupfte. „Ich dachte, wir sollten die Strafe ernst nehmen.“
„Ernst? Ha! Wo bleibt da der Reiz?“ Der Richter klatschte in die Hände. „Stellen Sie sich vor! Die Rührung mit dem Rührstock war sehr schön, aber wir können den Scherz noch besser zur Geltung bringen!“
„Wie denn?“
„Stellen Sie sich vor: Ein nasses Handtuch aus dem Kühlschrank! Zwei Minuten über seine dreckige Rückseite legen, dann wegnehmen und ihm die Rührstock auf zählen!“
„Ähm… das klingt… interessant?“ Guyonnet kratzte sich am Kopf und versuchte, sich das Bild vorzustellen. „Und das soll witzig sein?“
„Natürlich! Wenn man das richtige Timing hat, wird das Publikum lachen! Und nach 30 Minuten das kalte Handtuch erneut auflegen! Warten und dann die weiteren verdienten Gelder dem Jungen verabreichen!“
„Was für Gelder?“ Guyonnet war jetzt völlig verwirrt. „Geht es hier um die Strafe oder um eine Art Comedy-Show?“
„Beides! Leben ist ein Spiel, mein Junge! Ein Spiel voller Überraschungen!“ Der Richter lachte laut auf. „Guter Tipp, nicht wahr? Ich werde das sofort beim nächsten Raben anwenden!“
„Raben? Ich dachte, wir sprechen von Strafen, nicht von Vögeln!“ Guyonnet konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. „Sind wir jetzt im Theater oder im Gerichtssaal?“
„Oh, beides!“ Der Richter grinste. „Man muss das Leben inszenieren! Wenn Sie den Rührstock schwingen, tun Sie es mit einem Augenzwinkern. Lassen Sie die Menschen lachen, selbst wenn sie bestraft werden!“
„Ich bin mir nicht sicher, ob das rechtlich einwandfrei ist…“
„Rechtlich? Pff! Wo bleibt da der Spaß?“ Der Richter winkte ab. „Die Gesetze sind nur Richtlinien. Wir müssen das Publikum unterhalten. Und wenn wir ein paar Lacher ernten, ist das die beste Strafe!“
„Ich weiß nicht…“ Guyonnet schüttelte den Kopf. „Ich bin nicht sicher, ob das die richtige Methode ist.“
„Sie sind einfach zu ernst, mein Freund! Stellen Sie sich vor, der Junge bekommt das kalte Handtuch und denkt, er kommt davon. Und dann bam! Der Rührstock!“ Der Richter hob den Rührstock und schwang ihn in der Luft.
„Das klingt nach einem Plan, der schiefgehen könnte…“
„Schiefgehen? Das ist der ganze Reiz! Man muss Risiken eingehen!“ Der Richter lachte wieder, seine Augen funkelten vor Freude. „Und wenn es schiefgeht, gibt es immer eine gute Geschichte zu erzählen!“
„Eine Geschichte oder eine Klage?“ Guyonnet grinste. „Ich kann mir die Schlagzeilen schon vorstellen: ‚Richter bringt seinen Humor mit zur Strafe!‘“
„Das wäre doch ein Hit! Und ich wäre der Star!“
„Wenn das hier ein Theaterstück ist, dann will ich die Hauptrolle nicht spielen.“ Guyonnet schüttelte erneut den Kopf, aber sein Gesicht zeigte ein Lächeln. „Aber ich muss zugeben, die Vorstellung ist irgendwie… verlockend.“
„Sie sehen, das ist der Geist! Wir machen das Leben spannend! Und wer weiß, vielleicht wird das eine neue Methode zur Resozialisierung!“
„Resozialisierung mit einem Handtuch und einem Rührstock?“ Guyonnet konnte nicht anders, als zu lachen. „Das klingt nach einer der absurdesten Ideen, die ich je gehört habe!“
„Genau! Und ich liebe die Absurdität! Das Leben ist zu kurz für Langeweile!“ Der Richter klopfte auf den Tisch und grinste breit. „Also, was sagen Sie? Sind Sie bereit für ein bisschen Spaß im Gerichtssaal?“
„Ich denke, ich sollte besser einen Anwalt anrufen…“ murmelte Guyonnet, während er nachdenklich über die Möglichkeiten nachdachte. „Aber vielleicht… vielleicht könnten wir es wirklich ausprobieren. Wenn es nicht funktioniert, können wir immer noch sagen, dass es ein Clown war, der es vermasselt hat!“
„Das ist die Einstellung!“ Der Richter lachte herzhaft, und die beiden Männer schmiedeten Pläne für ihr komisches Gerichtsszenario, bereit, die Welt des Rechts auf den Kopf zu stellen.
yggdrasil schrieb am 30.11. 2000 um 21:21:12 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
bis jetzt hatte ich erst zwei mal träume, die mir so vorkamen, als wären sie real. und beide male bin ich darin gestorben.
einmal, weil ich in einem auto sass, das auf den schienen fuhr, und dann kam uns ein zug entgegen. zuerst hatte ich alles noch aus meiner normalen perspektive gesehen, aber in dem moment, wo der zug mit uns zusammmenstiess, habe ich mich plötzlich selbst gesehen, wie ich durch einen schwarzen raum geschwebt bin, mit geschlossenen augen, in der gleichen position, in der ich im auto gesessen bin. das einzige was ich gedacht habe war »jetzt bist du also tot.« und da war ich schon wach, und hatte nur noch nicht die augen aufgemacht.
beim zweiten mal bin ich nicht gestorben, aber ich sass irgendwo und wusste, dass ich nicht allein bin, obwohl ich niemanden sehen und nichts hören konnte. ich sass nur die ganze zeit da, und wusste, dass ich in einer situation bin, aus der ich garantiert nie wieder rauskommen kann, sondern in der ich einfach sterben werde. das hat ewig gedauert, dabei sind doch träume sonst immer so kurz. der hier kam mir vor, als hätte er stunden gedauert, stunden in denen ich nichts anderes gemacht habe als zu wissen, dass ich bald tot bin.
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