Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 836, davon 689 (82,42%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 152 positiv bewertete (18,18%)
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Der erste Text am 6.8. 1999 um 12:17:39 Uhr schrieb
Jonas über Träume
Der neuste Text am 15.12. 2025 um 07:52:57 Uhr schrieb
jochen.M.12 jahre alt. über Träume
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am 24.6. 2025 um 07:45:29 Uhr schrieb
manuel über Träume

am 24.2. 2025 um 08:07:30 Uhr schrieb
Peterle über Träume

am 2.11. 2008 um 11:14:52 Uhr schrieb
Sonja über Träume

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Träume«

yggdrasil schrieb am 30.11. 2000 um 21:21:12 Uhr zu

Träume

Bewertung: 3 Punkt(e)

bis jetzt hatte ich erst zwei mal träume, die mir so vorkamen, als wären sie real. und beide male bin ich darin gestorben.
einmal, weil ich in einem auto sass, das auf den schienen fuhr, und dann kam uns ein zug entgegen. zuerst hatte ich alles noch aus meiner normalen perspektive gesehen, aber in dem moment, wo der zug mit uns zusammmenstiess, habe ich mich plötzlich selbst gesehen, wie ich durch einen schwarzen raum geschwebt bin, mit geschlossenen augen, in der gleichen position, in der ich im auto gesessen bin. das einzige was ich gedacht habe war »jetzt bist du also totund da war ich schon wach, und hatte nur noch nicht die augen aufgemacht.
beim zweiten mal bin ich nicht gestorben, aber ich sass irgendwo und wusste, dass ich nicht allein bin, obwohl ich niemanden sehen und nichts hören konnte. ich sass nur die ganze zeit da, und wusste, dass ich in einer situation bin, aus der ich garantiert nie wieder rauskommen kann, sondern in der ich einfach sterben werde. das hat ewig gedauert, dabei sind doch träume sonst immer so kurz. der hier kam mir vor, als hätte er stunden gedauert, stunden in denen ich nichts anderes gemacht habe als zu wissen, dass ich bald tot bin.

Nanni schrieb am 13.1. 2001 um 08:42:19 Uhr zu

Träume

Bewertung: 3 Punkt(e)

Luise: »Immer wenn ich ins Bett soll, dann vermiss ich dich so
Mama: »Aber du schläfst doch gleich ein, und dann träumst du ein bißchen und
wenn du dann wieder aufwachst, wird es hell und ich mach euch das Frühstück
Luise: »Aber ich vermiß dich auch in meinen Träumen
Mama: »Dann ruf mich einfach, dann komm ich von meinen Träumen zu deinen
Träumen hinüber
Luise: »Aber das hab ich schon gemacht und du bist nicht gekommen
Mama: »Vielleicht hast du mich auch nur nicht bemerkt, weil du zu sehr mit
anderen Dingen deines Traumes beschäftigt warst
Anna: »Mama, oder du hast nicht den richtigen Weg gefunden und warst im
falschen Traum
Luise: »Ja, ich glaube Anna hat Recht. Ich erkläre dir den Weg dahin und dann kannst du mich
auch finden.
Wenn du zu meinen Träumen willst, dann mußt du erst immer im Kreis gehen und dann nach einer
langen Zeit einen golden und silbern glitzernden Weg nehmen. Du darfst auf keinen Drachenkopf
drücken und nicht nach links oder rechts schauen. Und .... und ganz am Ende kommt dann ein
großes goldenes Tor und wenn genau das Licht von einem Regenbogen darauf fällt, dann mußt du
hindurch gehen
Mama: »Aha
Anna: »Der Weg zu meinen Träumen ist ganz einfach. Immer geradeaus und
wenn eine Kurve kommt, dann nach rechts, und gleich nochmal rechts und dann
bist du schon fast da

ThinkforSky schrieb am 19.7. 2001 um 12:00:59 Uhr zu

Träume

Bewertung: 3 Punkt(e)

Träume sind die Fantasie der Menschen.. ohne Fantasie ist der Mensch NICHTS Die Fantasie machte den Menschen lebendig, die Fantasie und somit die Träume helfen den Menschen mit ihrem Leben fertig zu werden.. sie helfen ein bißchen aus der harten Wirklichkeit zu entfliehen.. nur wer träumt der lebt.. oft erinnern wir uns nicht an unsre Träume, ob wir überhaupt geträumt haben wissen wir nicht.. dennoch sind sie ein Teil von uns, ein wichtiger Teil.. Genauso wie die Tagträume ein unabdingbarer Teil von uns sind.. Ein Stück Zukunftsplanung steckt darin und der Wunsch nach Liebe, Freude, Geborgenheit, nach Freiheit, Unabhängigkeit, schönem Leben, Fliehen vor Ängsten, Unbesiegbar sein, dem Leben alles schöne abzugewinnen, Erfolg gehört dazu genauso wie beliebt sein.. der perfekte Mensch einfach..
doch bedenke..

Man sieht nur mit dem Herzen gut,
das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar
[aus: der kleine Prinz]

Nur wenn wir lieben sind wir unsterblich - auch ein wichtiger Satz, denn auch Liebe erhält den Menschen am Leben, macht ihn frei.. jeder Mensch braucht Liebe.. egal ob die Liebe des Partners, Geschwisterliebe, die Liebe der Eltern, der Freunde, der Bekannten, Verwandten, aller die einem was bedeuten.. Ohne Liebe ist der Mensch nichts, geht er unter!!

In Love
Thinkii

Aurian schrieb am 17.5. 2000 um 16:53:13 Uhr zu

Träume

Bewertung: 5 Punkt(e)

Abendträume

Zirpende Grillen,
Hinsterbend der Tag,
Leuchtende Villen
Am nahen Hang;
Wo Sonnenschein lag,
Liegt nun lang
Der Schatten im Hag.

Die Amsel singt
Hoch auf dem Dach,
Von ferne klingt
Der Kinder Lied;
Träume - ach.
Die Amsel flieht,
Ruft Kindheit wach.

Herr Guyonnet schrieb am 18.11. 2025 um 02:48:19 Uhr zu

Träume

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die verschneiten Gassen von Bülzenheim lagen in adventlicher Stille, als Rüdiger Zumsel das Pfarrhaus betrat. Seine schmutzigen Hände, die normalerweise eher unanständigen Spam in Pornoforen posteten als Tannenzweige zu binden, zitterten leicht. Pastor Gullifred stand bereits neben dem prachtvollen Tannenbaum, dessen Zweige noch kahl und erwartungsvoll in den Raum ragten. »Na endlich, Rüdi. Ich dachte schon, du versteckst dich wieder hinter deinen... digitalen Aktivitäten.« Der Pastor hielt eine Christbaumkugel gegen das Licht, sein Blick blieb kalt wie der Dezemberwind.
»Ach was, Herr Pastor. Bin doch pünktlich wie immerRüdis Grinsen zeigte eine Lücke zwischen den Vorderzähnen. Er griff nach einer Lichterkette, doch der Pastor legte ihm eine Hand auf den Arm.
»Interessant. Gerade als du hereinkamst, vibrierte mein Telefon. Eine Benachrichtigung von 'LederLust77' – deinem Account, wenn ich mich nicht irre?« Gullifreds Stimme war leise wie fallender Schnee.
Rüdis Lächeln gefror. »Das muss ein Hacker gewesen sein, ehrlich
»Komm mal mitDie Worte ließen keinen Widerspruch zu.
Sie betraten das dunkle Arbeitszimmer des Pastors. Der Mann schloss methodisch jedes Fenster, drehte den Schlüssel im Schloss zweimal um. Nur die grüne Tischlampe erhellte den Raum, warf lange Schatten über die mit theologischen Werken gefüllten Regale. Das Licht fiel auf Gullifreds Hände, die jetzt seltsam alt aussahen, fast durchscheinend.
»Zur Strafe werde ich dich an den Nordpol verbannen
Rüdi lachte auf. »Haha, guter Witz! Soll ich etwa dem Weihnachtsmann helfen
Genau das meinte ich. Der Pastor beugte sich zum Kamin, obwohl kein Feuer brannte. Seine Worte waren kein Ruf, sondern ein gesungener Befehl in einer Sprache, die nach Eis und uralten Sternen klang.
Aus der kalten Asche stieg ein Wirbel aus Schnee und Zimtduft. Die Luft knisterte wie gefrierendes Wasser. Dann stand er da: breitbeinig, in einen Pelzmantel gehüllt, mit Augen so blau wie Gletschereis. Der Weihnachtsmannund er sah alles andere als fröhlich aus.
»Wieder so ein Taugenichts, Gullifred? Letztes Jahr dieser Bursche, der die Rentiere mit Energy-Drinks fütterte!«
»Diesmal ist es besonders schlimm, alter Freund. Internetspam. Pornografischer Natur
Der Weihnachtsmann musterte Rüdi vom Kopf bis zu den Füßen. »Der sieht aus, als könnte er nicht mal einen Schneeball gerade werfen. Was soll ich mit dem
»Als Wichtel. Zur Umerziehung
»Zum Kloputzen und Schneefegen«, brummte der Weihnachtsmann widerwillig. »Mehr ist der nicht wert
Rüdi stammelte: »Aber... das ist doch nicht euer Ernst
Doch es war ernst. Eine Hand aus Pelz und Muskeln packte ihn am Kragen. Der Raum begann zu wirbeln, die Wände lösten sich in Nordlichter auf. Letztes, was Rüdi hörte, war Gullifreds trockene Bemerkung: »Vergiss nicht, die Elfen-Toiletten auch unter den Schüsseln zu putzen
Plötzlich stand er knietief in Polarschnee. Die Luft brannte in seiner Lunge. Vor ihm erhob sich eine Werkstatt von schwindelerregenden Ausmaßen, umgeben von Bergen unverpackter Geschenke. Der Weihnachtsmann drückte ihm einen Eimer und einen Schrubber in die Hand.
»Die dritte Toilette links hat letzte Woche ein Elfen-Kind verstopft. Viel Glück
Stunden später, mit eingefrorenen Fingern und einer Nase so rot wie seine zukünftige Zumpfthose, hatte Rüdi die schlimmste Drecksarbeit seines Lebens hinter sich. Er stapfte nach draußen, wo ihm der Weihnachtsmann einen Schneeschieber hinschmiss.
»Der Hof. Bis zum Polarkreis. Und beeil dich, der Wind kommt auf
Rüdi schob und schob. Der Schnee türmte sich zu weißen Wällen auf. Seine Hände bildeten Blasen unter den Handschuhen. Endlich, nach gefühlten Ewigkeiten, lag der Hof blank und sauber da.
»Fertig!«, keuchte er stolz.
Der Weihnachtsmann, der mit einem Tabletcomputer in der Hand vorbeiging, warf nur einen Blick hinaus. »Wir sehen uns in zehn Minuten wieder
Rüdi lehnte sich erschöpft an die Wandgenau als eine Böe vom Gipfel des Eisberges herabstürzte. Ein weißer Wirbelsturm fegte über den Hof, warf Schneemassen vor sich her, die sich genau so wieder absetzten, wie Rüdi sie weggeschoben hatte. Jede einzelne Flocke.
»Das... das ist ja unmöglich
Aus einem Fenster im ersten Stock lehnte sich ein Elfenmädchen. »Willkommen am Nordpol, Rüdi. Der Wind hier hat's persönlich auf dich abgesehen. Hihihi«
Rüdi starrte auf den völlig zugeschneiten Hof, auf die perfekte weiße Decke, die sein gesamtes Werk zunichtegemacht hatte. Langsam, sehr langsam, begann er zu begreifen, dass dies kein Traum war. Und dass der Weihnachtsmann keinen Spaß verstand.
Er seufzte und griff nach dem Schneeschieber. »Verdammte Scheiße
Irgendwo in der Ferne hörte man den Weihnachtsmann brummen: »Und wehe, du denkst hier an deine blöden Pornoseiten

Gullifred schrieb am 1.2. 2025 um 22:27:39 Uhr zu

Träume

Bewertung: 1 Punkt(e)

Um diese Zeit kam ein junger Edelmann, Namens Aubry, nach London. Er war verwaist. Seine Eltern, die er schon in früher Kindheit verlor, hatten ihn und seiner einzigen Schwester ein sehr großes Vermögen hinterlassen. Die Vormünder nahmen sich mehr der Verwaltung seines Vermögens, als der Sorge für seine Erziehung an, und so blieb diese in den Händen von Miethlingen, welche mehr seine Phantasie, als seinen Verstand zu bilden suchten. Er besaß daher jenes hohe romantische Gefühl für Ehre und Aufrichtigkeit, welches täglich so viel Hundert Lehrlinge zu Grunde richtet. Er glaubte, alle Menschen müßten die Tugend lieben, und dachte, das Laster sey von der Vorsehung blos des scenischen Effectes wegen in das Weltdrama eingewebt worden; er dachte, das Elend in den Hütten bestehe blos in der Kleidung, die doch warm sey und dem Auge des Malers durch den unregelmäßigen Faltenwurf, die bunten Flecke darauf besser zusage. Mit einem Worte, er hielt die Träume der Dichter für die Wirklichkeiten des Lebens. Er war hübsch, frei und reich; drei Ursachen, warum ihn beim Eintritt in die heitern Zirkel der Welt viele Mütter umringten, und Alles versuchten, was ihre schmachtenden oder scheidenden Günstlinge mit den lebhaftesten Farben zu schildern vermochten, indeß die Töchter durch ihr glänzendes Benehmen, wenn er sich ihnen näherte, und durch ihre blitzenden Augen, wenn er die Lippen öffnete, ihn zu falschen Vorstellungen von seinen Talenten und seinem Verdienste verleiteten. Seiner romantischen Einsamkeit ganz hingegeben staunte er nicht wenig, als er fand, daß, die Talg- oder Wachslichter ausgenommen, welche nicht vor der Gegenwart eines Geistes, sondern aus Mangel an Lichtputzen flackerten, in dem wirklichen Leben durchaus kein Grund zu Anhäufung jener lachenden Gemälde und Beschreibungen vorhanden sey, wie sie sich in den Büchern fanden, die er zum Gegenstand seines Studiums gemacht hatte. Da er indessen einige Vergütung in seiner geschmeichelten Eitelkeit fand, war er im Begriff, seine Träume aufzugeben, als das außerordentliche Wesen, welches wir oben beschrieben haben, ihm in den Weg trat.

MindManiac schrieb am 24.11. 1999 um 14:23:15 Uhr zu

Träume

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich finde Träume gut, denn sie können uns zeigen wie es in uns aussieht, sie sind ein reiseführer durch unsere seele. träeume sexueller art sind ma schönsten, aber sie zeigen uns nichts, wo hingegen träume, die ganz normaler natur sind ein hinweis auf unseren momentanen zustand geben können. ich träume gerne, denn es ist irgendwie eine art entlastung es befreit mich von meinen alltäglichen problemen

Herr Bülzen schrieb am 1.1. 2025 um 15:21:40 Uhr zu

Träume

Bewertung: 1 Punkt(e)

Rüdi, Rüdi! Habe ich nicht gesagt, beim nächsten Mal kommst du ins Heim? Ich habe eine neue Anzeige über dich bekommen, da kann ich kein Auge mehr zudrücken, mein Junge!“
Rüdi schaute den alten Richter, Herr Guyonnet, an, seine Augen weit aufgerissen. „Es tut mir leid, Herr Guyonnet, wirklich! Können Sie nicht nochmal ein Auge zudrücken? Bitte!“
Ach, mein Junge, das hilft dir auch nicht mehr. Du musst mal richtig bestraft werden für deine Missetaten. Du Lümmel!“ Er lächelte, aber es war ein strenges Lächeln, das Rüdi das Gefühl gab, er sei ein besonders schüchterner Hase, der sich vor einem hungrigen Wolf versteckte.
Aber ich habe doch nur ein paar Süßigkeiten aus dem Laden genommen! Sie waren so verlockend! Und außerdem, die Verkäuferin war mit dem Handy beschäftigt!“
Ja, und du warst auch beschäftigt, meine Geduld zu testen. Weißt du, was die einzige Strafe ist, die ich dir geben kann?“
Ähmeine Woche ohne Fernsehen?“ Rüdi versuchte, seine Stimme zu einem optimistischen Ton zu verhelfen, aber das Lachen des Richters ließ ihn zusammenzucken.
Nein, mein Junge! Eine gut ausgeführte Clownsnummer im Zirkus Bülzebub!“
Was? Ein Clown? Ich kann nicht einmal einen Ballon aufblasen, ohne ihn zu zerplatzen!“
Genau, das wird dein Problem. Der Zirkus braucht dringend neue Talente. Und du bist perfekt dafür!“
Das ist nicht fair! Ich will keine Clownsnummer machen! Was ist mit meiner Würde?“
Würde? Du hast deine Würde verloren, als du die Süßigkeiten gestohlen hast!“
Aberaberdie anderen Kinder machen doch Schlimmeres!“
Ja, und die anderen Kinder sitzen auch im Heim! Aber du, mein Junge, bist besonders talentiert darin, die Grenzen zu überschreiten. Das ist ein Zeichen von Kreativität!“
Kreativität? Ich dachte, ich bin einfach nur ein Verbrecher!“
Verbrecher? Nein, nein! Du bist ein Künstler, ein Virtuose des Unfugs! Und jeder große Künstler braucht sein Publikum.“
Aber ich will nicht, dass die Leute über mich lachen!“
Ja, das ist der Punkt. Du musst sie zum Lachen bringen!“
Aber was, wenn ich sie zum Weinen bringe?“
Dann hast du einen neuen Beruf als Trauerredner!“
Das ist nicht witzig!“
Doch, doch! Du musst lernen, mit Humor zu leben. Und das ist deine Chance!“
Ich bin kein Clown! Ich bin Rüdi!“
Ja, Rüdi, der zukünftige Star des Zirkus Bülzebub!“
Ich will nicht im Zirkus arbeiten! Ich will nicht einmal in der Stadt sein! Ich will einfach nur nach Hause!“
Nach Hause? Und dann? Wieder stehlen?“
Nein, ichich verspreche, ich werde besser!“
Das hoffe ich für dich. Aber der Zirkus ist ein guter Ort für einen Neuanfang. Plus, du bekommst Popcorn, so viel du willst!“
Popcorn? Oh, das klingt verlockend…“
Siehst du? Das Leben hat viel zu bieten, wenn du nur bereit bist, die Nase in den Wind zu halten und zu lachen!“
Aber ich kann nicht lachen, wenn ich ein Clown bin!“
Das ist der Trick! Du musst lachen, während du die anderen zum Lachen bringst!“
Ich kann nicht einmal einen Witz erzählen…“
Macht nichts, du kannst die anderen dazu bringen, über deine Missgeschicke zu lachen. Wie das letzte Mal, als du versuchtest, einen Hund zu hüten und stattdessen in den Müllzuber gefallen bist!“
Das war nicht lustig!“
Doch, das war es! Schau, ich habe noch nie einen so kleinen Jungen so schnell aus einem Müllzuber kommen sehen!“
Na gut, vielleicht war es ein bisschen lustig…“
Siehst du! Du bist auf dem richtigen Weg. Stell dir vor, du bist im Zirkus und die Leute halten ihre Seiten vor Lachen!“
Aber ich bin doch kein Zirkusclown!“
Du wirst es sein, und ich werde der erste sein, der dich anfeuert!“
Ich kann nicht glauben, dass ich sowas mache…“
Das ist der Geist! Rüdi, der Clown!“
Das klingt schrecklich…“
Schrecklich super! Und vielleicht, wenn du es richtig machst, kannst du sogar einen eigenen Auftritt bekommen!“
Oh neindie ganze Stadt wird über mich lachen…“
Ja, und sie werden dich lieben!“
Ich glaube, ich muss wirklich meine Einstellung ändern…“
Das ist der Geist! Und vergiss nicht, das Popcorn!“
Popcorn? Okay, ich mache es! Aber nur, wenn ich die erste Reihe kriege!“
Deal! Und jetzt, mein Junge, bereite dich darauf vor, die Welt zum Lachen zu bringen!“
Rüdi seufzte. Vielleicht war es an der Zeit, die Zirkuswelt zu erobern. Und wenn nicht, würde er zumindest die besten Snacks haben.

Liamara schrieb am 17.6. 2000 um 23:32:10 Uhr zu

Träume

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich träume wirklich immer nur Blödsinn! Letzte Nacht träumte ich, es ginge auf eine Art Klassenfahrt. Eine Freundin und ich verpassten die Abfahrt des Busses, der mit der Klasse unterwegs war. Statt nun bis zur nächsten Haltestelle (komisch, wieso gab es eine Haltestelle, wenn es doch eine Klassenfahrt war?) zu laufen, die wir ohnehin nie rechtzeitig erreichen würden, versuchten wir verzweifelt, Autofahrer auf uns aufmerksam zu machen, damit wir als Anhalter mitfahren konnten. Das gelang auch tatsächlich bei zwei Frauen, die eine Art Kleinbus fuhren. Wir erreichten also die Haltestelle und konnten in den Bus steigen und die Klassenfahrt mitmachen. Wirklich eigenartig. Aber vielleicht auch ein Wendepunkt in meinen Träumen? Bis jetzt habe ich den Bus immer verpasst ;)

Felix schrieb am 28.2. 2000 um 14:00:57 Uhr zu

Träume

Bewertung: 5 Punkt(e)

Die Dimension der Träume, die Phantasiewelt ist ebenso mächtig wie die sogenannte »reale« Welt. Beide Seiten sind real und beide sind genauso wirksam. Viele Menschen sind sich dessen nicht bewußt, oder sie verdrängen das. Das was dort, in der nichtgreifbaren Welt passiert, hat jedoch gewaltige Auswirkungen. Stichwort: Mentalkörper.
Das Leben ist mehr als nur die physische Welt. Erkennt die Phantasie als Teil der WIRKlichkeit! Glaube das Unglaubliche. Nichts ist so wie es scheint.

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Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,2171 Sek.