Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 831, davon 684 (82,31%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 152 positiv bewertete (18,29%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 6.8. 1999 um 12:17:39 Uhr schrieb
Jonas über Träume
Der neuste Text am 8.12. 2025 um 09:59:55 Uhr schrieb
Arbeitskreis Tortur über Träume
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am 3.10. 2025 um 10:32:29 Uhr schrieb
herr pastor. über Träume

am 14.6. 2025 um 10:30:02 Uhr schrieb
jochen.m 12 jahre über Träume

am 4.1. 2006 um 08:49:47 Uhr schrieb
stage über Träume

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Träume«

Felix schrieb am 28.2. 2000 um 14:00:57 Uhr zu

Träume

Bewertung: 5 Punkt(e)

Die Dimension der Träume, die Phantasiewelt ist ebenso mächtig wie die sogenannte »reale« Welt. Beide Seiten sind real und beide sind genauso wirksam. Viele Menschen sind sich dessen nicht bewußt, oder sie verdrängen das. Das was dort, in der nichtgreifbaren Welt passiert, hat jedoch gewaltige Auswirkungen. Stichwort: Mentalkörper.
Das Leben ist mehr als nur die physische Welt. Erkennt die Phantasie als Teil der WIRKlichkeit! Glaube das Unglaubliche. Nichts ist so wie es scheint.

yggdrasil schrieb am 30.11. 2000 um 21:21:12 Uhr zu

Träume

Bewertung: 3 Punkt(e)

bis jetzt hatte ich erst zwei mal träume, die mir so vorkamen, als wären sie real. und beide male bin ich darin gestorben.
einmal, weil ich in einem auto sass, das auf den schienen fuhr, und dann kam uns ein zug entgegen. zuerst hatte ich alles noch aus meiner normalen perspektive gesehen, aber in dem moment, wo der zug mit uns zusammmenstiess, habe ich mich plötzlich selbst gesehen, wie ich durch einen schwarzen raum geschwebt bin, mit geschlossenen augen, in der gleichen position, in der ich im auto gesessen bin. das einzige was ich gedacht habe war »jetzt bist du also totund da war ich schon wach, und hatte nur noch nicht die augen aufgemacht.
beim zweiten mal bin ich nicht gestorben, aber ich sass irgendwo und wusste, dass ich nicht allein bin, obwohl ich niemanden sehen und nichts hören konnte. ich sass nur die ganze zeit da, und wusste, dass ich in einer situation bin, aus der ich garantiert nie wieder rauskommen kann, sondern in der ich einfach sterben werde. das hat ewig gedauert, dabei sind doch träume sonst immer so kurz. der hier kam mir vor, als hätte er stunden gedauert, stunden in denen ich nichts anderes gemacht habe als zu wissen, dass ich bald tot bin.

Elki schrieb am 12.9. 2000 um 10:19:25 Uhr zu

Träume

Bewertung: 2 Punkt(e)

Träumen ist viel besser als Kino. Ich hab sogar schon mal einen Manga geträumt.
Der letzte Traum an den ich mich absolut erinnern kann (weil ich ihn aufgeschrieben habe) war echt funky. Den Teil davon, den ich am interessantesten fand: Ich trinke aus einem Glas, da ist eine bernsteinfarbene Flüssigkeit drin, die nicht ganz klar ist, beim genaueren Hinsehen bemerke ich, dass eine Eidechse drin schwimmt. Sie schaut mich an, ich schau sie an und giesse das Gebräu aus. Die Eidechse fällt auf den Boden, schaut mich nochmal an, läuft ein Stück und dabei bemerke ich, dass ihr der hintere rechte Fuss fehlt und der Schwanz. Sie windet sich einmal um sich selbst und steht als schwarzhaarige Frau mit langen Haaren vor mir und fragt mich, ob ich mit ihr in die Disko gehen will...
Da geh ich schon lange nicht mehr hin!

ThinkforSky schrieb am 19.7. 2001 um 12:00:59 Uhr zu

Träume

Bewertung: 3 Punkt(e)

Träume sind die Fantasie der Menschen.. ohne Fantasie ist der Mensch NICHTS Die Fantasie machte den Menschen lebendig, die Fantasie und somit die Träume helfen den Menschen mit ihrem Leben fertig zu werden.. sie helfen ein bißchen aus der harten Wirklichkeit zu entfliehen.. nur wer träumt der lebt.. oft erinnern wir uns nicht an unsre Träume, ob wir überhaupt geträumt haben wissen wir nicht.. dennoch sind sie ein Teil von uns, ein wichtiger Teil.. Genauso wie die Tagträume ein unabdingbarer Teil von uns sind.. Ein Stück Zukunftsplanung steckt darin und der Wunsch nach Liebe, Freude, Geborgenheit, nach Freiheit, Unabhängigkeit, schönem Leben, Fliehen vor Ängsten, Unbesiegbar sein, dem Leben alles schöne abzugewinnen, Erfolg gehört dazu genauso wie beliebt sein.. der perfekte Mensch einfach..
doch bedenke..

Man sieht nur mit dem Herzen gut,
das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar
[aus: der kleine Prinz]

Nur wenn wir lieben sind wir unsterblich - auch ein wichtiger Satz, denn auch Liebe erhält den Menschen am Leben, macht ihn frei.. jeder Mensch braucht Liebe.. egal ob die Liebe des Partners, Geschwisterliebe, die Liebe der Eltern, der Freunde, der Bekannten, Verwandten, aller die einem was bedeuten.. Ohne Liebe ist der Mensch nichts, geht er unter!!

In Love
Thinkii

cheddar schrieb am 20.2. 2002 um 18:43:55 Uhr zu

Träume

Bewertung: 3 Punkt(e)

Wirklich reich ist, wer mehr Träume hat, als die Realität zerstören kann...

aber wenn man die Realität nicht mehr ertragen kann und nur noch in seine Traumwelt flüchtet, kann das Reichtum sein?

Ich jedenfalls versuche, meine Träume zu bewahren. Am Tag träume ich, und in der Nacht träume ich auch, sogar meistens sehr witzig. Neulich habe ich von einer Schublade geträumt, in der von vielen Säuen viele kleine Ferkel geboren wurden, bis die Schublade ganz voll war. Da habe ich ein paar Schweine genommen und sie woanders hingelegt.

Ancoron schrieb am 25.4. 2001 um 12:19:40 Uhr zu

Träume

Bewertung: 3 Punkt(e)

»wo bist du grade- und dann ein lächeln. bin zurück, zurück aus meinem traum. wo war ich. je mehr ich versuche drüber nachzudenken, desto weiter ist er weg, der ort an dem ich war. »du stehst gerne am fenster, wasja, so ist es. es ist als ob man seine gedanken in der weite die man sieht fliegen lassen könnte... es passiert einfach, sie stürzen sich vor einem in die weite, unbemerkt. es fällt erst auf wenn sie wiederkommen, wenn man die geschichten der reise kennt, aber nicht erzählen kann.

mak schrieb am 8.1. 2000 um 21:14:08 Uhr zu

Träume

Bewertung: 3 Punkt(e)

Eine zeitlang habe ich dauernd von Särgen geträumt. Komischerweise waren das aber nie schlimme Träume. Sie waren meistens sogar ganz friedlich und fröhlich. Zum Beispiel war unter dem Esstisch im Wohnzimmer ein Sarg vergraben und mein Bruder grub ihn aus, um ihn zu reparieren, während alle anderen am Tisch saßen und aßen oder Karten spielten. In einem Traum bin ich per Anhalter in einem Auto voller Japaner zu einer Beerdigung gefahren.
Irgendwann fand ich diese Träume dann doch merkwürdig und habe in einem Traumdeutungsbuch geschaut, was sie eigentlich bedeuten könnten. Todesträume haben ( laut Buch ) eine eher positive Bedeutung. Neuer Anfang und so was. Interessanter Weise habe ich seit dem nur noch ganz normale Träume gehabt, manche davon sind jedoch beängstigender als alle Sargträume!

jochbert schrieb am 1.2. 2025 um 22:16:58 Uhr zu

Träume

Bewertung: 1 Punkt(e)

Vorgestern nacht habe ich von zwei Mädchen geträumt,
die waren furchtbar kregel und aufgeräumt.
Die eine hatte einen schwarzen Bubikopf und die andre einen braunen,
und sie hatten einander so lieb, das war einfach zum Staunen.
Sie waren leicht gekleidetglatt zum Erkälten,
und sie taten einander immer Gleiches mit Gleichem vergelten.
Ich erwachte. Was war das gewesen?
In meinem großen ägyptischen Traumbuch steht zu lesen:
„Glückliches Familienleben.“

Gestern habe ich von lauter Umhängebärten geträumt.
Die hatten alle ein Glas, mit etwas, das schäumt.
Darauf stand: „Kochende Volksseele“ – aber sie machten niemand naß,
und der Sturm blieb im Wasserglas.
Darauf kam ein Reichswehrgeneral mit einem Wehrpflichtprogramm;
da rissen sie alle die Knochen vor ihm zusamm’.
Ich erwachte. Was war das gewesen?
In meinem großen ägyptischen Traumbuch ist zu lesen:
Ihnen steht eine Republik ins Haus.“

Heute Nacht habe ich von einem Mann geträumt,
der hatte sich seinen Talar schwarzweißrot umsäumt.
Er rollte seine kleinen Kalmückenaugen und hackte auf mir herum
ich stand hinter einer Schranke, und er redete laut und dumm.
Er sagte: „Was? Sie wollen über einen Generalfeldmarschall etwas dichten?
Über diesen großen Mann hat nur die Geschichte zu richten!
Ich lasse den Saal räumen! Ruhe! Sind Sie Kommunist? Jetzt rede ich!
Ich nehme Sie in eine Ordnungsstrafe! Was denken Sie sich eigentlich –?“

Und da wollte ich meine Meinung nicht länger verstecken.
Ich sage:
Herr“, sage ich „... ...... .... .. ...... ......!“Aber wie das so ist in der Welten Lauf –:
grade, wenns am schönsten wird, dann wacht man auf.

Bettina Beispiel schrieb am 23.4. 2025 um 02:07:16 Uhr zu

Träume

Bewertung: 1 Punkt(e)

Der Nachmittag im Bülzenheimer Hallenbad roch nach Chlor und vergessenen Seniorensocken. Rüdi, barfuß und in speckiger Leberhose, starrte auf die Wand voller Rührstöcke. „Zwölf Zentimeter, achtzehn, vierundzwanzig…“ Er klimperte mit den Holzlatten wie ein schlechter Pianist. „Heut’ brauchich was mit *Pep*.“ Sein Zeh stupste einen Kochlöffel an, der verdächtig nach dem fehlenden Kochlöffel aus der Heimküche aussah.
*KLACK!* Die Duschraumtür flog gegen die Fliesen. „Rüdiiii!“ Der Direktor, 87 Jahre Hautfalten und serverabendfüllende Energie, schob sich durch den Dampf. Seine Hornbrille beschlug sofort. „Schon wieder fehltähdieseräh…“ Er schnappte nach Luft wie ein Goldfisch auf Trockenübungen.
Rüdi versteckte den Ausklopfer hinter seinem Rücken. „Der Kartoffelstampfer, Herr Direktor?“
Genau der! Und wo sind die Leberhosen?!“
Ähhier?“ Rüdi zog seinen Leberhosengummi einen Zentimeter runter.
Der Direktor keuchte melodramatisch. „Ins Büro. Sofort.“ Seine Pantoffeln quietschten den Flur entlang wie zwei beleidigte Meerschweinchen.
Oben, im versteckten Zimmer hinter dem Heizungskeller, klebte der Bürostuhl noch an Rüdis Oberschenkeln vom letztenVerhör“. Der Direktor wedelte mit einem Aktendeckel voller Kritzeleien: Karotten, die Trompeten spielten, Rentner beim Polonaisen-Twist. „Erklären Sie *das*, Rüdiger!“
Dasähmoderne Kunst?“
Moderne *Schrullen*!“ Der Alte hämmerte auf einen roten Knopf. *BRRRMMM!* Die Wand klappte auf, enthüllte ein Arsenal an Rührstöcken. „Seit Monaten klaut hier jemand Utensilien für…“ Er rutschte peinlich berührt auf seinem Sessel hin und her, „…*unanständige Aktivitäten*.“
Rüdi schluckte. „Würde ich nie—“
Doch!“ Der Direktor hob einen Stock mit Goldverzierung. „Rüdiglück 3000. Premiummodell. Vibrationsfunktion.“ Ein grünes Lämpchen blinkte obszön.
Herr Direktor, das ist ein Küchengerät—“
*ZWIIIIP!* Der Stock surrte plötzlich wie ein besoffener Mücken Schwarm. „Zeig mir deinen Schuhplattler, Junge!“
Aber ich kann nicht—“
„*Aufhören, aufhören!*“ Der Alte hüpfte auf dem Linoleum, Pantoffeln flogen gegen die Reißzweigenwand. „Es heißt *Rüdiglück tanzt sichs weg*!“
Ein rhythmisches *KLOPPERN* erfüllte den Raum. Rüdi hopste wie ein Eichhörnchen auf Herdplatten, während der Rührstock an seinem Hosenbund zitterte. *TRÖT-TRÖT* quäkte die Vibrationsfunktion im Walzertakt. „Herr Direktor, meinäh… Leberbereich—“
Mehr *Schwung*!“ Der Alte warf Senfgläser als Jonglierbälle. „Wir sind doch kein Seniorenheim für Langweiler!“
Plötzlich *RATTER-RATTER!* Die Tür barst. Frau Käsemeyer, 93, rollte im Elektrostuhl herein. „Braucht ihr Verstärkung?“ Ihr Pudel Bello jaulte zu den Schuhplattler-Schlägen.
Gut, dass Sie da sind!“ Der Direktor schob Rüdi einen Leberhosen-Pailettenrock zu. „Fangen Sie den Refrain!“
*PLATSCH!* Ein Senfglas traf die Neonröhre. Im Stroboskoplicht wirbelten Pantoffeln, Pudelhaare und Rührstöcke. Rüdi, jetzt mit Eiermaske, stolperte gegen die Aktenschränke. „Ich gebs zu! Ich hab den Kartoffelstampfer fürfür…“
„*Schluss mit dem Geständnisgerede!*“ Der Direktor hievte sich auf den Schreibtisch, seine Socke glühte neonrosa. „Ab morgen bist du der offizielleäh… *Tanztherapeut*!“
Und wenn ich Nein sage?“
Ein boshaftes Funkeln blitzte hinter der Hornbrille. „Dann erzähl ich allen vom *Vorfall* mit dem Eiersalat und dem Hämorrhoiden-Kissen.“
Rüdis Schultern sackten zusammen.
Als sie später die Treppe hinabstolperten, flüsterte der Direktor salbungsvoll: „Zwischen uns, Eierzwerg…“ Ein matschiger Netzkünstlerschwanz-Treter klebte an seiner Hose. „Man wird nie zu alt, um jungen Leuten Dampf zu machen.“
Rüdi rieb sich den surrenden Hosenbund. Unter ihnen, im Hallenbad, klatschten schon die ersten Rentner im Takt.

Schuldirektor schrieb am 16.11. 2025 um 00:32:15 Uhr zu

Träume

Bewertung: 1 Punkt(e)

Rüdi, Rüdi! Habe ich nicht gesagt, beim nächsten Mal kommst du ins Heim? Ich habe eine neue Anzeige über dich bekommen, da kann ich kein Auge mehr zudrücken, mein Junge!“
Rüdi schaute den alten Richter, Herr Guyonnet, an, seine Augen weit aufgerissen. „Es tut mir leid, Herr Guyonnet, wirklich! Können Sie nicht nochmal ein Auge zudrücken? Bitte!“
Ach, mein Junge, das hilft dir auch nicht mehr. Du musst mal richtig bestraft werden für deine Missetaten. Du Lümmel!“ Er lächelte, aber es war ein strenges Lächeln, das Rüdi das Gefühl gab, er sei ein besonders schüchterner Hase, der sich vor einem hungrigen Wolf versteckte.
Aber ich habe doch nur ein paar Süßigkeiten aus dem Laden genommen! Sie waren so verlockend! Und außerdem, die Verkäuferin war mit dem Handy beschäftigt!“
Ja, und du warst auch beschäftigt, meine Geduld zu testen. Weißt du, was die einzige Strafe ist, die ich dir geben kann?“
Ähmeine Woche ohne Fernsehen?“ Rüdi versuchte, seine Stimme zu einem optimistischen Ton zu verhelfen, aber das Lachen des Richters ließ ihn zusammenzucken.
Nein, mein Junge! Eine gut ausgeführte Clownsnummer im Zirkus Bülzebub!“
Was? Ein Clown? Ich kann nicht einmal einen Ballon aufblasen, ohne ihn zu zerplatzen!“
Genau, das wird dein Problem. Der Zirkus braucht dringend neue Talente. Und du bist perfekt dafür!“
Das ist nicht fair! Ich will keine Clownsnummer machen! Was ist mit meiner Würde?“
Würde? Du hast deine Würde verloren, als du die Süßigkeiten gestohlen hast!“
Aberaberdie anderen Kinder machen doch Schlimmeres!“
Ja, und die anderen Kinder sitzen auch im Heim! Aber du, mein Junge, bist besonders talentiert darin, die Grenzen zu überschreiten. Das ist ein Zeichen von Kreativität!“
Kreativität? Ich dachte, ich bin einfach nur ein Verbrecher!“
Verbrecher? Nein, nein! Du bist ein Künstler, ein Virtuose des Unfugs! Und jeder große Künstler braucht sein Publikum.“
Aber ich will nicht, dass die Leute über mich lachen!“
Ja, das ist der Punkt. Du musst sie zum Lachen bringen!“
Aber was, wenn ich sie zum Weinen bringe?“
Dann hast du einen neuen Beruf als Trauerredner!“
Das ist nicht witzig!“
Doch, doch! Du musst lernen, mit Humor zu leben. Und das ist deine Chance!“
Ich bin kein Clown! Ich bin Rüdi!“
Ja, Rüdi, der zukünftige Star des Zirkus Bülzebub!“
Ich will nicht im Zirkus arbeiten! Ich will nicht einmal in der Stadt sein! Ich will einfach nur nach Hause!“
Nach Hause? Und dann? Wieder stehlen?“
Nein, ichich verspreche, ich werde besser!“
Das hoffe ich für dich. Aber der Zirkus ist ein guter Ort für einen Neuanfang. Plus, du bekommst Popcorn, so viel du willst!“
Popcorn? Oh, das klingt verlockend…“
Siehst du? Das Leben hat viel zu bieten, wenn du nur bereit bist, die Nase in den Wind zu halten und zu lachen!“
Aber ich kann nicht lachen, wenn ich ein Clown bin!“
Das ist der Trick! Du musst lachen, während du die anderen zum Lachen bringst!“
Ich kann nicht einmal einen Witz erzählen…“
Macht nichts, du kannst die anderen dazu bringen, über deine Missgeschicke zu lachen. Wie das letzte Mal, als du versuchtest, einen Hund zu hüten und stattdessen in den Müllzuber gefallen bist!“
Das war nicht lustig!“
Doch, das war es! Schau, ich habe noch nie einen so kleinen Jungen so schnell aus einem Müllzuber kommen sehen!“
Na gut, vielleicht war es ein bisschen lustig…“
Siehst du! Du bist auf dem richtigen Weg. Stell dir vor, du bist im Zirkus und die Leute halten ihre Seiten vor Lachen!“
Aber ich bin doch kein Zirkusclown!“
Du wirst es sein, und ich werde der erste sein, der dich anfeuert!“
Ich kann nicht glauben, dass ich sowas mache…“
Das ist der Geist! Rüdi, der Clown!“
Das klingt schrecklich…“
Schrecklich super! Und vielleicht, wenn du es richtig machst, kannst du sogar einen eigenen Auftritt bekommen!“
Oh neindie ganze Stadt wird über mich lachen…“
Ja, und sie werden dich lieben!“
Ich glaube, ich muss wirklich meine Einstellung ändern…“
Das ist der Geist! Und vergiss nicht, das Popcorn!“
Popcorn? Okay, ich mache es! Aber nur, wenn ich die erste Reihe kriege!“
Deal! Und jetzt, mein Junge, bereite dich darauf vor, die Welt zum Lachen zu bringen!“
Rüdi seufzte. Vielleicht war es an der Zeit, die Zirkuswelt zu erobern. Und wenn nicht, würde er zumindest die besten Snacks haben.

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Erstellt am 23.8. 2007 um 10:59:05 Uhr von Jessica, enthält 7 Texte

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Erstellt am 17.3. 2006 um 14:00:32 Uhr von Jana, enthält 3 Texte


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