Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 51, davon 51 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 14 positiv bewertete (27,45%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 6.4. 2003 um 12:17:18 Uhr schrieb
biggi über Autosuggestion
Der neuste Text am 13.4. 2023 um 23:33:33 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Autosuggestion
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 35)

am 6.9. 2014 um 01:47:48 Uhr schrieb
Christine über Autosuggestion

am 28.10. 2006 um 07:22:08 Uhr schrieb
biggi über Autosuggestion

am 13.4. 2023 um 23:33:33 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Autosuggestion

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Autosuggestion«

Franz Josef Neffe schrieb am 29.10. 2009 um 21:14:55 Uhr zu

Autosuggestion

Bewertung: 1 Punkt(e)

AUTOSUGGESTION ergibt sich daraus, dass man - bewusst wie unbewusst - denkt. Da der Mensch nicht nicht denken kann, bedeutet das praktisch, dass er immer Autosuggestion betreibt. Es geht also gar nicht um die Frage, OB wir uns mit Autosuggestion beschäftigen wollen, es geht allein um die Frage: WIE.
»Nicht der Wille ist der Antrieb unseres Handelns sondern die Vorstellungskraftsagt COUÉ - der Weltmeister in dieser Kunst, er schreibt, dass zweierlei nötig sei, um die Vorstellungskraft zu lenken: »Erstens muss man wissen - und das wissen die wenigsten - das so etwas möglich ist, zweitens muss man das Mittel kennen, mit dem man es zuwege bringt: die Autosuggestion
Autosuggestion ist für viele »nicht da«; das heißt aber nur, dass sie ihnen UNBEWUSST ist. Mit dem Unbewussten kann man aber umgehen lernen, einfach durch Hinschauen und Kommunikation - ich mache das schon 35 Jahre. Ich wünsche guten Erfolg.
Franz Josef Neffe, DCI

Ich schrieb am 24.8. 2005 um 14:23:55 Uhr zu

Autosuggestion

Bewertung: 1 Punkt(e)

»Ich bewundere die Stolzen und Kalten, die auf den Pfaden der großen, der dämonischen Schönheit abenteuern und den 'Menschen' verachten, - aber ich beneide sie nicht. Denn wenn irgend etwas imstande ist, aus einem Literaten einen Dichter zu machen, so ist es diese meine Bürgerliebe zum Menschlichen, Lebendigen und Gewöhnlichen. Alle Wärme, alle Güte, aller Humor kommt aus ihr, und fast will mir scheinen, als sei sie jene Liebe selbst, von der geschrieben steht, dass einer mit Menschen- und Engelszungen reden könne und ohne sie doch nur tönendes Erz und klingende Schelle sei

ThomasMann


» ... diese *m e i n e* Bürgerliebe« und »... *fast* will mir scheinen« - das ist sehr bezeichnend.
Wozu er sich wohl überreden wollte, dementiert er selbst gleich wieder.
Manns Worte hör ich wohl - allein ihm fehlte wohl der Glaube dran.

»So habe denn auch ich einmal geliebt« - so steht es in seinen späten Tagebüchern, über seine heimliche, wohl platonische Liebe im hohen Alter zu einem Hotelboy.

Aber man musste auch als Bürger in seiner Zeit (gerade als Großbürger) nicht so leben wie ThomasMann - André Gide lebte schon 1920 offen(siv) schwul...

Christine schrieb am 9.9. 2014 um 09:22:15 Uhr zu

Autosuggestion

Bewertung: 1 Punkt(e)

Gleichgültigkeit schützt. Distanz überhaupt. Jegliche Gleichzeitigkeit ist Zufall. Ich muss niemanden kennen. Jeder Kontakt ist Zufall.

biggi schrieb am 6.4. 2003 um 12:17:18 Uhr zu

Autosuggestion

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ich behandle mich mit Respekt und Würde.

Ich nehme eigene Schwächen gelassen an.

Auch wenn mir Fehler unterlaufen, bleibe ich ein wertvoller Mensch.

Ich muss nicht immer perfekt sein und kann gleichzeitig gut mit mir umgehen.

Ich schaue der Herausforderung ins Auge, und bleibe innerlich ruhig und entspannt.

Ich werde weiterkommen, wenn ich mich darum bemühe.

Rückschritte sind immer möglichsie zeigen lediglich an, dass ich mein Engagement noch weiterführen werde.

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