| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
49, davon 47 (95,92%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 32 positiv bewertete (65,31%) |
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1,980 Punkte, 10 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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am 26.12. 2000 um 07:37:00 Uhr schrieb Mcnep
über Laken |
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am 27.9. 2021 um 23:48:58 Uhr schrieb Christine
über Laken |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 10) |
am 26.11. 2003 um 17:03:51 Uhr schrieb Martiny über Laken
am 9.12. 2015 um 12:24:19 Uhr schrieb P. über Laken
am 10.1. 2011 um 22:32:42 Uhr schrieb Schneeflocke über Laken
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Laken«
Kuscheltier schrieb am 14.3. 2010 um 23:21:31 Uhr zu
Bewertung: 13 Punkt(e)
Wo sind sie, diese herrlichen, weißen Laken, die zum Träumen einladen, zum Kuscheln, die Geliebte süß aber verheißungsvoll verhüllend, freundlich lächelnd auf der Leine flattern -
faule Schlampen haben sie durch bonbonbunte, scheußlich anzufühlnde Spannbettücher ersetzt.
Kuscheltier schrieb am 20.10. 2004 um 13:06:33 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
Laken, dieses wundervolle, weiße Tuch, das den Körper umhüllt, zum Träumen und zur Liebe einlädt. Laken, von einer Frau liebevoll über das Bett gebreitet, verführen zu den abenteuerlichsten Dingen: Onanie, Einnässen, Ficken und Anderem. Hängt ein solches Tuch irgendwo auf der Leine, kribbelt alles in mir. Kann mir jemand erklären, was schöner ist, als nackt mit einem Partner in ein Laken eingekuschelt zu sein?
Traut euch zu einer ehrlichen Antwort.
Ich-liebe-Laken schrieb am 8.12. 2010 um 21:00:48 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Mir ist das Laken das liebste Kleid. Es ist zeitlos schön, erfüllt Tag und Nacht seine Aufgabe, ist sehr gut rein zu halten und umschmeichelt meinen Körper. Da ist so ein lappiges Spannbetttuch doch nur ein Lumpen ohne Charme und Schick.
DieSchneeflocke schrieb am 25.12. 2010 um 11:50:39 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Als Mädchen, so von 8 Jahren, gab es für mich eine besondere Freude im Sommer: Mein Gesicht in herrlich duftende, weiße Laken zu kuscheln, die trocknend auf der Leine im Garten flatterten. Oft zog ich aich min Höschen unter dem kurzen Kleidchen aus, um mit dem noch grade feuchten Tuch über die Innenschenkel, Bauch und nackten Po zu reiben. Ob das wohl schon Masturbation war? Ich sah nichts Schlimmes darin, aber das prickelnde Gefühl im Bauch fand ich großartig.
Wenn heute meine kleine Tochter auf mein Bitten hin trockene Laken von der Leine hereinholt, drückt auch sie gerne ihr Gesichtchen hinein. Seltsam, daß in der Literatur Laken so selten als Lustspender erscheinen.
Glatte, weiße Laken aus Baumwolle oder Halbleinen finde ich wunderbar und sehr zärtlich.
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