Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 22, davon 22 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 14 positiv bewertete (63,64%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 3.8. 2000 um 18:15:29 Uhr schrieb
Alvar über Napster
Der neuste Text am 15.7. 2022 um 17:31:26 Uhr schrieb
schmidt über Napster
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 5)

am 15.12. 2002 um 19:03:46 Uhr schrieb
Ugullugu über Napster

am 28.2. 2006 um 22:03:43 Uhr schrieb
kema74 über Napster

am 12.8. 2002 um 00:25:08 Uhr schrieb
Daniel Arnold über Napster

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Napster«

Alvar schrieb am 3.8. 2000 um 18:15:29 Uhr zu

Napster

Bewertung: 4 Punkt(e)

Kaum hatte ein US-Gericht die einstweilige Verfügung ausgesprochen, Napster müsse die Möglichkeit zum Tausch von urheberrechtlich geschützter Musik unterbinden (was mit der zumindest vorrübergehenden Einstellung des Dienstes gleichkommt, da nicht kontrolliert werden kann, welche Musik getauscht wird), freute sich auch schon die deutsche Musik-Lobby. Prompt wurden E-Mails an Homepage-Bauer geschickt, die einen Link auf die Napster-Homepage (http://www.napster.com/) eingebaut hatten. Napster sei illegal, ein Link darauf bedeute, man würde den Dienst anderen »zur verfügung stellen« und daher müsse dieser entfernt werden.
Dies kann man nur als böswillige Täuschung bezeichnen, denn Napster ist nicht illegal, auch in der kurzen Zeit als die einstweilige Verfügung bestand war es das nicht. Ebenso ist die Napster-Homepage nicht illegal. Weder in Deutschland noch in den USA. Aber man kann es ja mal versuchen, Homepage-Bastler einzuschüchtern ...

maw schrieb am 14.9. 2000 um 17:49:23 Uhr zu

Napster

Bewertung: 3 Punkt(e)

zum runterladen von absurdem, live-aufnahmen und verschollenem eine prima sache.
ansonsten tut es weh, wenn sich die dumpfbacke von nebenan einen elvis-song herunterlädt, den sie nicht versteht und aus untolerierbaren gründen supi findet.

ct schrieb am 16.4. 2001 um 22:01:01 Uhr zu

Napster

Bewertung: 1 Punkt(e)

Mit einem kostenpflichtigen Vertriebsmodell der Partner Bertelsmann
und Napster sollen die Nutzer vom 1. Juli an keine Musik mehr auf
CDs brennen können. "Unser Mitgliedermodell sieht das Brennen von
Musikstücken im MP3-Format auf CD nicht mehr vor", sagte Sarfeld in
einem Gespräch mit der dpa. Die Songs sollen künftig im Dateiformat
NAP übertragen werden. Mit Hilfe eines darin eingebauten Schutzes
soll das Kopieren und Verbreiten verhindert werden. Für einen
monatlichen Mitgliedspreis zwischen 6 und 21 Mark sollen die Nutzer
Songs auf den PC herunterladenlediglich zum Anhören.

Dass damit ein großer Reiz für die mittlerweile 72 Millionen
Napster-User verloren gehen könnte, glaubt Sarfeld nicht. Die
Anwender seien bereit, für ihre Musik zu zahlen. Für Eigentümer von
MP3-Playern könnten mit dem Wechsel auf das neue Format NAP
allerdings magere Zeiten anbrechen. Die Richterin Marylin Hall Patel
hatte Napster zudem bereits mit der Schließung gedroht, sollte das
Internet-Unternehmen den Zugang zu urheberrechtlich geschützten
Musiktiteln weiter nur halbherzig blockieren. Vor einem endgültigen
Urteil will das Gericht aber noch einen technischen Sachverständigen
anhören.

ct schrieb am 16.4. 2001 um 22:05:50 Uhr zu

Napster

Bewertung: 1 Punkt(e)

Am 1. Juli soll der Abo-Service der Musiktauschbörse Napster starten
dann soll es beispielsweise nicht mehr möglich sein, Musik auf CDs zu
brennen. Die Anwender könnten lediglich die Titel auf ihren PC
herunterladen, betonte Frank Sarfeld, Sprecher der Bertelsmann
E-Commerce-Group am heutigen Donnerstagvormittag. Solche Pläne
hatte Napster-Chef Hank Barry bereits angekündigt, als er der
Musikindustrie die Offerte für eine Pauschallizenz unterbreitete. Barry
deutete auch an, dass für das Brennen auf CD oder die Übertragung
der Songs auf portable MP3-Player ein weiteres Modell mit
zusätzlichen Gebühren vorstellbar sei.

Für diese Einschränkungen will Napster das neue Dateiformat NAP
einführen. Es soll durch einen eingebauten Kopierschutz das unbefugte
Kopieren und Verbreiten Copyright-geschützer Musik verhindern,
erläuterte Sarfeld erneut. Nach früheren Angaben von Napster soll auch
jederzeit nachvollziehbar sein, welcher User welche Songs zu welchem
Zeitpunkt angeboten oder heruntergeladen hat. Je nach Abo-Modell
lassen sich mit dem System unterschiedliche Einschränkungen für die
User einführen.

Die Technik ist seit einger Zeit in Entwicklung und in Zusammenarbeit
mit Digital World Services (DWS), einer Bertelsmann-Tochter,
entstanden. DWS beschrieb die Technik vor kurzem als "zusätzlichen
Protection Layer, der hinzugefügt wird, wenn eine Datei von einem
Napster-User zu einem anderen übertragen wird". Nach Angaben von
DWS entsteht das neue Format aus den MP3-Files der Anwender
während der Übertragung mittels Napster. Die Lösung werde kein
existierendes Rechtemanagement-System (Digital Rights Management,
DRM) einsetzen, sondern eine neue Sicherheitsarchitektur nutzen, die
speziell auf die Bedürfnisse von Tauschbörsen und File-Sharing
angepasst sei. Dafür muss dann auch der Napster-Client entsprechend
angepasst werden, damit er das neue Datei-Format unterstützt und die
darin enthaltenen Kontrollfunktionen ermöglicht. Weitere Details der
Technik wurden bislang nicht bekannt.

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