Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 22, davon 22 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 14 positiv bewertete (63,64%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 3.8. 2000 um 18:15:29 Uhr schrieb
Alvar über Napster
Der neuste Text am 15.7. 2022 um 17:31:26 Uhr schrieb
schmidt über Napster
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 5)

am 15.7. 2022 um 17:31:26 Uhr schrieb
schmidt über Napster

am 12.8. 2002 um 00:25:08 Uhr schrieb
Daniel Arnold über Napster

am 28.2. 2006 um 22:03:43 Uhr schrieb
kema74 über Napster

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Napster«

ct schrieb am 16.4. 2001 um 22:01:01 Uhr zu

Napster

Bewertung: 1 Punkt(e)

Mit einem kostenpflichtigen Vertriebsmodell der Partner Bertelsmann
und Napster sollen die Nutzer vom 1. Juli an keine Musik mehr auf
CDs brennen können. "Unser Mitgliedermodell sieht das Brennen von
Musikstücken im MP3-Format auf CD nicht mehr vor", sagte Sarfeld in
einem Gespräch mit der dpa. Die Songs sollen künftig im Dateiformat
NAP übertragen werden. Mit Hilfe eines darin eingebauten Schutzes
soll das Kopieren und Verbreiten verhindert werden. Für einen
monatlichen Mitgliedspreis zwischen 6 und 21 Mark sollen die Nutzer
Songs auf den PC herunterladenlediglich zum Anhören.

Dass damit ein großer Reiz für die mittlerweile 72 Millionen
Napster-User verloren gehen könnte, glaubt Sarfeld nicht. Die
Anwender seien bereit, für ihre Musik zu zahlen. Für Eigentümer von
MP3-Playern könnten mit dem Wechsel auf das neue Format NAP
allerdings magere Zeiten anbrechen. Die Richterin Marylin Hall Patel
hatte Napster zudem bereits mit der Schließung gedroht, sollte das
Internet-Unternehmen den Zugang zu urheberrechtlich geschützten
Musiktiteln weiter nur halbherzig blockieren. Vor einem endgültigen
Urteil will das Gericht aber noch einen technischen Sachverständigen
anhören.

ct schrieb am 16.4. 2001 um 22:01:34 Uhr zu

Napster

Bewertung: 1 Punkt(e)

Künftig würden mit neuen Techniken auch ganz andere Bedarfsprofile
entstehen, sagte Sarfeld. "Die CD ist doch ein völlig antiquiertes
Medium." Auf den rund 25 Jahre alten Datenträger passe nur wenig
Information. "Ein großer Zukunftsmarkt wird mit der Funkübertragung
UMTS entstehen." Musik werde von jedem mobilen Gerät und jedem
Handy aus abrufbar sein. Der Besitz an festen Datenträgern wie CD
oder Schallplatte werde dann im Prinzip überflüssig; auch das Speichern
von Musik im MP3-Format soll dann anscheinend von
Streaming-Techniken abgelöst werden. Vermutlich werde es aber auch
weiterhin MP3-Dateien geben, die etwa der Online-Dienst AOL
anbieten will. "Ein Preis von zwei bis drei Dollar pro Titel wird für viele
Musikliebhaber allerdings nicht mehr so attraktiv sein, da die Kosten
inklusive Telefongebühren im Vergleich zum Kauf einer CD relativ hoch
sind", sagte Sarfeld

Alvar schrieb am 3.8. 2000 um 18:15:29 Uhr zu

Napster

Bewertung: 4 Punkt(e)

Kaum hatte ein US-Gericht die einstweilige Verfügung ausgesprochen, Napster müsse die Möglichkeit zum Tausch von urheberrechtlich geschützter Musik unterbinden (was mit der zumindest vorrübergehenden Einstellung des Dienstes gleichkommt, da nicht kontrolliert werden kann, welche Musik getauscht wird), freute sich auch schon die deutsche Musik-Lobby. Prompt wurden E-Mails an Homepage-Bauer geschickt, die einen Link auf die Napster-Homepage (http://www.napster.com/) eingebaut hatten. Napster sei illegal, ein Link darauf bedeute, man würde den Dienst anderen »zur verfügung stellen« und daher müsse dieser entfernt werden.
Dies kann man nur als böswillige Täuschung bezeichnen, denn Napster ist nicht illegal, auch in der kurzen Zeit als die einstweilige Verfügung bestand war es das nicht. Ebenso ist die Napster-Homepage nicht illegal. Weder in Deutschland noch in den USA. Aber man kann es ja mal versuchen, Homepage-Bastler einzuschüchtern ...

baumhaus schrieb am 14.4. 2008 um 09:22:21 Uhr zu

Napster

Bewertung: 3 Punkt(e)

War das eine spannende Zeit, als man noch mit einem ISDN-Kanal (der andere mußte ja fürs Telefonieren freigehalten werden) täglich ein oder zwei MP3-Titel herunterlud ohne sich über solche Dinge wie Urheberrecht, geistiges Eigentum und digitales Rechte-Management Gedanken machen zu müssen. Wenn ein Titel fertig geworden war, war es wie Weihnachten. Fakes und Spam gab es nicht, die Napster-Leute waren alle ehrliche Privatpersonen, die nie Arges im Sinn hatten. Man wollte eben bloß ein bisschen Musik tauschen. Das machten viele, und die Politiker hielten zu dieser Zeit das Internet noch für eine neuartige Bahnverbindung oder schüttelten entnervt den Kopf, wenn ihnen von Journalisten solche technischen Fachfragen gestellt wurden. Das ist gerade einmal 9 Jahre her.

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