Opfer
Bewertung: 5 Punkt(e)Früher stand am Opferstock im Münster »Opfer für die Armen«. Neuerdings heißte es stattdessen »Geldgabe für Menschen in Notsituationen«.
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 106, davon 106 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 31 positiv bewertete (29,25%) |
Durchschnittliche Textlänge | 462 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung | 0,113 Punkte, 45 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 20.12. 2000 um 16:31:54 Uhr schrieb Tanna über Opfer |
Der neuste Text | am 25.8. 2023 um 11:23:44 Uhr schrieb Bettina Beispiel über Opfer |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 45) |
am 6.3. 2009 um 12:14:35 Uhr schrieb
am 1.2. 2015 um 20:39:16 Uhr schrieb
am 14.11. 2006 um 16:26:47 Uhr schrieb |
Früher stand am Opferstock im Münster »Opfer für die Armen«. Neuerdings heißte es stattdessen »Geldgabe für Menschen in Notsituationen«.
ich mag die floskel »unschuldige opfer« nicht. irgendwie impliziert das in meinen ohren, dass die schuldiegen opfer, wer oder was auch immer das sein man, es verdient haben. allein die nähere definition der opfer als unschuldig impliziert die existenz dieser zweiten gruppe, da die klassifizierung »unschuldig« ohne den gegenpol »schuldige opfer« völlig sinnlos wäre
so
passivisch
gebrauchtes
subjekt mit
dem schmelz
eines einzweck-
artikels.
wird vom
frevler
meist ganz
vereinnahmt.
mein opfer?
grins, verrat
ich nicht.
Ich glaube, es kommt dem Regenwurm zu Gute, dass er »nur« ein einfach gestrickleitertes Nervensystem besitzt, sonst würde er panisch werden schreien, wenn man ihn auf den Angelhaken spießen will ...
Opfer - Verbrechen - Krimi.
Eigentlich mag ich keine Krimis. Für die von Batya Gur mache ich eine Ausnahme - aber nur wegen des israelischen und insbesondere jerusalemer Lokalkolorits. Wenn Kommissar Michael Ochajon zum Beispiel mit seinen Kollegen in einem Restaurant im Mahane Jehuda essen geht, das Opfer des Verbrechens Professor an der Hebrew University war, der Hauptverdächtige als Alibi angibt, sich einen Film in der Cinemathek angesehen zu haben, oder der Tatort in der German Colony liegt... da fühle ich mich doch gleich fast zu Hause.
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