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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 16.4. 2000 um 02:07:28 Uhr schrieb
Schluck Milch über Eunuch
Der neuste Text am 6.8. 2024 um 00:14:27 Uhr schrieb
Claudio über Eunuch
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am 15.12. 2011 um 23:16:25 Uhr schrieb
jens über Eunuch

am 5.6. 2009 um 14:04:11 Uhr schrieb
jens über Eunuch

am 16.5. 2012 um 16:01:20 Uhr schrieb
jens über Eunuch

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Eunuch«

Sima Tien schrieb am 31.12. 2007 um 16:14:45 Uhr zu

Eunuch

Bewertung: 5 Punkt(e)

Der große chinesische Entdecker Admiral Zheng He war ein Eunuch. Dies ermöglichte ihm erst seine herausragende Karriere.

Er wurde 1371 als Ma He in der rebellischen Provinz Yunnan geboren. Als diese 1381 erobert wurde kam er als eines von vielen gefangenen Kindern in die chinesische Hauptstadt Nanking. 1385 als er 14 Jahre alt war fiel er dem Prinzen Zhu Di auf. Ihm gefiehl der intelligente Junge und er machte ihm das Angebot ihm zu dienen. Ma He winkte eine sehr gute Ausbildung und eine steile Karriere.

Der einzige Nachteil war das der Prinz darauf bestand das Ma He nicht zeugungsfähig bleiben durfte wenn er sein Diener werden wollte. Er mußte sich kastrieren laßen. Ma He verzichtete auf seine Männlichkeit und begab sich in die geschickten Hände des Hofkastrierers.

Das er seine Familienjuwelen opferte sollte sich auszahlen. Er machte Karriere als Obereunuch und Admiral der größten Flotte die die Welt je gesehen hatte. Da war es doch nur ein kleiner Preis das er dabei sein Gemächt eingelegt in einem Tonkrug mitführte.

Haremswächter schrieb am 14.9. 2007 um 17:54:47 Uhr zu

Eunuch

Bewertung: 6 Punkt(e)

Letztes Jahr nahm ich einen Job in Saudi-Arabien an. Beim Scheich angekommen wurde ich erstmal zu seinem Leibarzt geschickt. Dieser untersuchte mich gründlich. Ich mußte mich ausziehen und er betastete meinen Hodensack. Als ich ihn fragte warum er das tue meinte er nur er müße mich vor der Kastration gründlich untersuchen.

Ich erklärte ihm das dies wohl ein Irrtum sein müßte, aber er belehrte mich das ich zum Eunuchen gemacht werden muß. Er sagte mir das ich mich nicht so anstellen soll, da ich nur enteiert und nicht komplett entmannt werden soll. Die Hodenaus ihrem Beutelchen zu hohlen sei ein kleiner Routineeingriff.

Daraufhin ließ ich mich sofort kastrieren und wurde ein Eunuch. Ich bin froh das man mich kastriert hat, denn jetzt kann ich als Haremswächter arbeiten.

staurakios schrieb am 13.9. 2007 um 15:28:22 Uhr zu

Eunuch

Bewertung: 3 Punkt(e)

Im Jahre 971 befreite das byzantinische Reich Bulgarien von der Besetzung durch das Kiewer Reich. Das es keine wirkliche Befreiung war zeigte sich daran das der bulgarische Zar Boris II. abdanken mußte und Bulgarien byzantinische Provinz wurde. Als Entschädigung erhiehlt Boris den Titel Magistratos. Sein jüngerer Bruder Romanos hatte etwas weniger Glück.

Auch ihm wurde ein Angebot unterbreitet, dass er nicht ablehnen konnte. Man erklärte ihm das es doch viel sicherer wäre wenn er ein Eunuch wäre und das der Hofchirug gerne den dafür notwendigen kleinen Eingriff durchführen würde.

Romanos ging auf das Angebot ein und ließ sich enteiern.

lorenz in the sky with diamonds schrieb am 14.7. 2002 um 21:54:41 Uhr zu

Eunuch

Bewertung: 3 Punkt(e)

Es kam im Reich des Sultans Harun-al-Romadur zur Massenarbeitslosigkeit unter Kastraten, nachdem sie durch eine Erfindung des Magiers Ali Brimborium, die es ermöglichte, Ken-puppen zu vergrößern und ihnen Leben einzuhauchen, als Haremswächter nicht mehr gebraucht wurden. Schließlich ist bekannt, dass Ken von Natur aus sämtliche Genitalien fehlen. Außerdem besaßen unter den Eunuchen nur wenige eine Gesangesausbildung.

Herodot schrieb am 7.5. 2010 um 19:56:11 Uhr zu

Eunuch

Bewertung: 3 Punkt(e)

In der Antike waren kastrierte Sklaven sehr beliebt. Ein leerer Hodensack galt als Qualitätsmerkmal. Darum wurde frisch versklavte Männer vom Sklavenhändler erstmal in den Schritt gefaßt um das Gehänge zu bewerten. Waren Schnidel und Eier klein eignete sich der Neue dazu ein Eunuch zu werden. Ein Arzt machte dann einen kleinen Schnitt in den Hodensack und hohlte die hoden raus. Danach durfte der frisch kastrierte heilen bis sich sein Säckchen von der Entleerung erhohlt hatte.

Dann wurde der Hodenlose nackt auf dem Sklavenmarkt feilgeboten. Dabei mußte er für die Kaufinteressenten sein schlafes Schwänzchen anheben und ihnen seinen leeren Beutel zeigen. Häufig bestanden die Interessenten darauf den enteierten Hodensack persönlich abzutasten um sich vom Fehlen der Keimdrüsen zu überzeugen. War die Entmannung bestätigt gab es immer einen sehr guten Preis für den Verschnittenen.

Da Kastrierte für bequeme Aufgaben in Haushalt und Harem gekauft wurden, freuten sich viele Sklaven wenn sie kastriert wurden, denn der Verlust ihrer Männlichkeit würde ihnen ein Leben in Bequemlichkeit erlauben. Freudig opferten sie ihre Klöten und damit Männlichkeit, Zeugungsfähigkeit und Potenz.

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