Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
99, davon 96 (96,97%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 37 positiv bewertete (37,37%) |
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Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 1.6. 2000 um 10:46:04 Uhr schrieb Liamara
über Fall |
Der neuste Text |
am 6.3. 2025 um 15:19:06 Uhr schrieb durchdendunklenraumtorkelndehyperbel
über Fall |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 43) |
am 29.6. 2006 um 13:56:41 Uhr schrieb Horscht über Fall
am 23.1. 2005 um 16:09:59 Uhr schrieb Matthias über Fall
am 26.2. 2003 um 13:01:26 Uhr schrieb biggi über Fall
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Fall«
Liamara schrieb am 1.6. 2000 um 10:46:04 Uhr zu
Bewertung: 10 Punkt(e)
Ein Detektiv hat immer einen Fall, den er lösen muss. Das heisst, wenn er Arbeit hat. Hat der Detektiv keine Arbeit, dann sitzt er in seinem Büro und langweilt sich, öffnet die Schublade seines Schreibtisches - auf dem selbstverständlich seine Füsse liegen - und holt den Flachmann heraus. Dann trinkt der Detektiv Whiskey und träumt von den alten Zeiten, als er noch bei der Polizei war. Dann jedoch fällt ihm wieder ein, warum er bei der Polizei rausgeflogen ist - wegen der Drogengeschichte nämlich, wo ihm ein fieser Kollege, der ihm die Beförderung neidete, ein Päckchen Stoff in die Jackentasche gesteckt hat. Und dann wird er grimmig und verbittert und trinkt noch mehr Alkohol. Detektive müssen abgehalftert und ein bisschen Alkoholiker sein. Dann kommt eine schöne Frau herein, mit Stöckelschuhen und Pelzmantel, und liefert den nächsten Fall. So ist das nämlich!
dasNix schrieb am 16.10. 2003 um 14:29:16 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
ein ganz besonderer fall von unLust im zusammenspiel:
SeinenArschabgewischtbekommenwennmanaltgewordenist
der eine kann nicht mehr,
der andere will eigentlich garNicht.
beide müssen halt.
wirbefindenunsineinerSituation...
ist alt werden wirklich ein ziel oder einfach nur ein ergebnis?
also ein jahr in afrika soll ja wie zwei jahre in europa zu bewehrten sein.
na denn man proust auf die lebenserwartung.
mein zahnarzt meinte mir sagen zu müssen,
ich könnte meine wunderschönen zähne verlieren,
wenn ich nicht eine völlig überflüssige und überteuerte »professionelle« zahnreinigung
für nur 50 euro über mich ergehen ließe.
ich ersparte mir zu antworten,
daß man in afrika noch ganz andere dinge verlieren könnte,
die weitaus wichtiger zum überleben sind.
er sparte nicht mit dem hinweis,
daß es menschen geben solle, die mit 85 noch schweinebraten essen wollen.
erstens gibt es in afrika supergünstige secondhand-gebisse
und zweitens kein schweinefleisch,
zumindest nicht in einem land, das von 95% moslems bewohnt wird.
ja, doch, vielleicht, in geheimen clubs,
so eine art pornoladen.
ich ersparte ihm aber nicht den hinweis,
daß mir 50 euro einfach zu teuer seien.
was das gespräch abrupt beendete.
daß sein chemisches gerubbel meinen zähnen eher schadet wie nützt
wollte ich ihm dann aber doch nicht verraten.
Maria Laetitia schrieb am 30.11. 2000 um 21:57:34 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Die Komissarin und ihr erster Fall... dämdedämdäm... Und ihr vorläufig letzter: Sie wird ermordet.
Tja, that's life.