Horizont
Bewertung: 3 Punkt(e)
Horizont nennt man die Kontaktlinie zwischen Himmel und Erde.
Ich möchte das Himmel und Erde mehr Kontakt miteinander haben,
deshalb versuche ich meinen Horizont ständig zu erweitern.
| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 116, davon 116 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 42 positiv bewertete (36,21%) |
| Durchschnittliche Textlänge | 231 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung | 0,457 Punkte, 56 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
| Der erste Text | am 11.6. 2000 um 23:31:05 Uhr schrieb Iribaar über Horizont |
| Der neuste Text | am 9.5. 2024 um 06:25:03 Uhr schrieb Shakti in the GERMAN Nazi TularemiaRadonwonderland über Horizont |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 56) |
am 11.9. 2003 um 22:19:00 Uhr schrieb
am 20.12. 2007 um 12:33:51 Uhr schrieb
am 9.1. 2016 um 21:27:24 Uhr schrieb |
Horizont nennt man die Kontaktlinie zwischen Himmel und Erde.
Ich möchte das Himmel und Erde mehr Kontakt miteinander haben,
deshalb versuche ich meinen Horizont ständig zu erweitern.
Horizont. Wenn das Leben so wäre wie ein Horizont, so wäre es wohl Endlos, leicht gewölbt, kann unglaublich schöne Farbschattierungen annehmen. Allerdings ist das Wetter manchmal so schlecht dass man ihn nicht sieht und glaubt, es gibt keinen.
Dann sollte man einfach nur an das Gefühl denken welches man empfindet, wenn man einen Endlosen, knallroten Horizont mit einem Leuchtendem Halbkreis in der Mitte betrachtet und einem der Karibikwind um die Ohren pfeift....
Von rechts nach links ein langer Horizont.
Der Wald ist die unterste Kante, darauf folgt ein Blut Roter Schweif des Himmels. Wolken zerschlissen, Wolken aus Watte gelb, orange, rot getaucht in die Farbe der Sonne. Ich sehe und sehe und sehe der Sonne zu wie sie sich mühe gibt mir einen schönen Horizont zu malen. Der Wind ganz leicht und sanft. Ich sitze. Grüne Wiese, lange Halme im weichen Wind. Sorry, weggeträumt! Vieleicht auch nur zu breit. Nehm dir Zeit, setz dich auf ne Wiese und die Natur malt dir ein schönens Bild. Nehm´s mit in deinen Gedanken und schreibs auf. Ich freu mich. Der dichte Dichter.
es war dunkel, sie saßen am meer . er hatte ein picknick für sie vorbereitet. im grunde sah man nichts-doch plötzlich erschien ein hellerleuchtetes schiff, daß aussah wie eine sonne. allmählich drehte es ab gen horizont.
er setzte sich neben sie, legte den arm um ihre schulter und flüsterte besonnen: so wie das schiff
am horizont verschwindet, erlischt auch bald die erüllung meines wunsches: dich einmal in den arm zu nehmen.
(wahre begebenheit-es ist eine neverending lovestory geworden)
Tiefe Gräben. Früher hat man sich zumindest offen beharkt, da waren die Probleme aber auch einfacher. Jetzt will man natürlich niemandem zunahe treten. Man weiß ja, daß die anderen auch ein Recht haben, schlecht drauf zu sein. Man fühlt ja mit ihnen mit. Aber dennoch ist man genervt davon, wenn es mal wieder nicht läuft. Das geht wie eine Schockwelle durch, das haut rein. Plötzlich sind alle down, finden Ausflüchte, packen Ungeheuerlichkeiten aus, um nicht anderen die Schuld geben zu müssen, denn das wäre ja primitiv.
Dann siehst du, wie das zarte Netz zu Zittern beginnt und die ersten Fäden reißen. Und denkst: Das kann doch nicht wahr sein. Merkt ihr denn nicht, was ihr anrichtet? Kriegt ihr nicht mit, daß etwas schief läuft? Warum laßt ihr euch von eurer eigenen Dynamik gegen die Wand fahren? Ihr könntet so toll sein.
Der menschliche Horizont kann eine nette Sache sein. Er lässt sich fast beliebig erweitern und manchmal ist er Anlass für ein paar nette Diskussionsrunden. Schwierig wird's bei Menschen, bei denen der Horizont identisch mit dem Tellerand ist: Sie sind nicht in der Lage, darüber hinaus zu sehen... schade!
| Einige zufällige Stichwörter |
Flucht
Drogenabhängigkeit
InformationsBeschaffung
Gaja
Essensduft
|