Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 34, davon 33 (97,06%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 10 positiv bewertete (29,41%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 6.1. 2000 um 23:14:39 Uhr schrieb
Leryn über Melancholiker
Der neuste Text am 31.5. 2023 um 08:39:25 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Melancholiker
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 16)

am 5.9. 2004 um 15:24:03 Uhr schrieb
biggi über Melancholiker

am 11.5. 2007 um 02:31:37 Uhr schrieb
Mario Aßmann über Melancholiker

am 25.1. 2019 um 01:22:38 Uhr schrieb
gerichteter Graf über Melancholiker

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Melancholiker«

reznomat schrieb am 7.2. 2000 um 20:06:54 Uhr zu

Melancholiker

Bewertung: 4 Punkt(e)

wieso melancholiker mögen? sorry, aber scheiss drauf, melancholiker, schwule oder sonstwenn zu mögen oder nicht. wichtiger ist doch allemal das dasein als melancholiker!
aber zum thema: melancholiker sein heisst ja gott sei dank schon einmal kein manisch depressiver mensch zu sein. zum anderen ist man natürlich niemals nur melancholiker oder sanguiniker, choleriker oder phlegmatiker.
also denke ich, an kalten februar tagen kann man ruhig mal den melancholischen raushängen lassen, wenn man sich dann ab mai wieder auf seine sanguinischen werte besinnt. seid melancholisch, kehrt eueren blick nach innen, lernt und erfahrt aus euch selbst. und dann schreibt auf, was ihr dachtet, malt was ihr saht oder singt nach, was ihr hörtet...

mak schrieb am 12.1. 2000 um 21:03:06 Uhr zu

Melancholiker

Bewertung: 5 Punkt(e)

Ich mag Melancholiker, wenn sie nicht zu fertig sind. Am Liebsten mag ich aber eine Mischung aus Melancholie und Zynismus. Eigentlich widerspricht es sich, aber es passt besser zusammen als man denkt!

BlackSoul schrieb am 3.3. 2002 um 18:02:28 Uhr zu

Melancholiker

Bewertung: 4 Punkt(e)

Vielleicht lieber morgen ....


Auf einem gelben Stück Papier, grün liniert,
schrieb er ein Gedicht
Und er nannte es „Chops“
Denn das war der Name seinem Hundes
Und nur darum ging es.
Und sein Lehrer gab ihm eine Eins
Und einen goldenen Stern
Und seine Mutter klebte es an die Küchentür
Und las es seinen Tanten vor
Das war das Jahr, als alle Kinder
Mit Father Tracy in den Zoo fuhren
Und sie sangen mit ihm im Bus
Und seine Schwester kam auf die Welt
Mit winzigen Zehennägeln und kahl
Und seine Eltern küssten sich oft
Und das Mädchen um die Ecke schickte ihm
Eine Valentinskarte mit vielenX“-en
Und er fragte seinen Vater, was diese zu bedeuten hätten
Und sein Vater brachte ihn am Abend ins Bett
Und war immer da, um das zu tun.

Auf einem weißen Stück Papier, blau liniert,
schrieb er ein Gedicht
Und er nannte esHerbst
Denn es war gerade Herbst
Und nur darum ging es
Und sein Lehrer gab ihm eine Eins
Und sagt, er solle präziser schreiben
Und seine Mutter klebte es nicht an die Küchentür
Denn die war gerade frisch gestrichen
Und die anderen sagten ihm,
dass Father Tracy Zigaretten rauchte
Und sie in der Kirche fallen ließ
Und manchmal brannten sie Löcher in die Bänke
Das war das Jahr, als seine Schwester eine Brille bekam,
mit dicken Gläsern und schwarzem Gestell
Und das Mädchen um die Ecke lachte ihn aus,
als er mit ihr auf den Weihnachtsmann warten wollte
Und die anderen sagten ihm,
warum seine Eltern sich so oft küssten
Und sein Vater brachte ihn abends nicht mehr ins Bett
Und sein Vater wurde wütend,
als er ihn weinend darum bat

Auf einem Blatt aus seinem Notizbuch
Schrieb er ein Gedicht
Und er nannte esUnschuld : Eine Frage
Denn das war die Frage, die seine Freundin betraf
Und sein Lehrer gab ihm eine Eins
Und sah ihn lange und seltsam an
Und seine Mutter klebte es nicht an die Küchentür,
denn er zeigte es ihr nicht
Das war das Jahr, als Father Tracy starb
Und er vergaß, wie das Glaubensbekenntnis ging
Und er erwischte seine Schwester,
wie sie hinterm Haus herumknutschte
Und seine Eltern küssten sich nicht mehr
Und schwiegen sich an
Und das Mädchen um die Ecke trug zu viel Make – Up
Sodass er husten musste, wenn er sie küsste,
aber er tat es trotzdem,
weil es das war, was man halt tat
Und um drei Uhr morgens brachte er sich ins Bett,
während sein Vater nebenan schnarchte

Auf einem Stück brauner Papiertüte
Versuchte er sich an einem Gedicht
Und er nannte esAbsolut nichts“,
denn nur darum ging es wirklich
Und er verpasste sich selbst eine Eins
Und einen Schnitt in jedes Handgelenk
Und er klebte es an die Badezimmertür,
denn er glaubte nicht, dass er es noch
bis zur Küche schaffen würde

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