Mixtape
Bewertung: 4 Punkt(e)
Okay, offensichtlich hat Duckman die beschissensten Tapes ... ;)
(Auszüge von meinen Mixtapes spar ich mir, um mich nicht dem Vorwurf des Besitzes beschissener Tapes auszusetzen ...)
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 27, davon 27 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 5 positiv bewertete (18,52%) |
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Der erste Text | am 19.11. 2001 um 23:36:23 Uhr schrieb Duckman über Mixtape |
Der neuste Text | am 8.11. 2011 um 23:06:08 Uhr schrieb Extra Golden über Mixtape |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 13) |
am 8.11. 2011 um 23:06:08 Uhr schrieb
am 21.10. 2002 um 23:41:19 Uhr schrieb
am 16.11. 2002 um 01:49:54 Uhr schrieb |
Okay, offensichtlich hat Duckman die beschissensten Tapes ... ;)
(Auszüge von meinen Mixtapes spar ich mir, um mich nicht dem Vorwurf des Besitzes beschissener Tapes auszusetzen ...)
Okay, auch ich habe vor langer Zeit einmal ein Mixtape erstellt. Ich beschwöre jetzt einmal mehr den unseligen Geist der Erinnerung und stelle hier einmal die Tracklist rein, die, wie ich hoffe, auch der Abfolge entspricht. Dem Tape habe ich dann den Titel »How the west was won« gegeben ...
Seite A:
2Pac & SnoopDogg: Amerikkkas most wanted
Dr. Dré: Keep their heads ringin'
CypressHill: Steel magnolia
SnoopDogg: Murder was the case
Luniz: I got 5 on it
Dr. Dré & IceCube: Natural born killers
Luniz: 11 o'clock news
Tha Dogg Pound: Blueberries
NWA: Straight outta Compton
Seite B:
Luniz: Is it kool?
CypressHill: Stoned raiders
SnoopDogg: Gold rush
Makavelli (2Pac): To live and die in L.A.
Booyaa Tribe: Deathrow California
Dr. Drè: Still D.R.É.
Warren G: Smokin' me out
Luniz: Yellow brick road
Ice T: Pusher
Gerade für Voyager die versprochene Johnny Cash-CD fertig gebrannt und erstmals seit Jahren wieder dieses selbstläuferische Gefühl erlebt, das sich bei der Erstellung eines solchen Samplers fast unweigerlich einstellt. God is a DJ. Diese Wonnen der Willkür, dieses Gefühl, halb blutender Herzvorweiser, halb Countrypädagoge zu sein, dieser Stress, alle zwei Minuten (bei JC's Hang zu zwei-Minuten-Stücken sogar noch viel öfter) zum Computer zu rennen, sich durch den in den letzten Wochen massiv gewachsenen Stapel von geeigneten Tondokumenten zu wühlen, das Bangen, daß am Ende die Software verkündet 'Beim Brennen ist ein Fehler aufgetreten', der Ärger, beim Abhören Übergänge festzustellen, die mit den guten alten Tapes zu vermeiden gewesen wären, die kreative Herausforderung, ein Cover zu erstellen (den jungen Cash oder lieber eine Ziegelmauer?, das Bangen, wie das tiefempfundene Produkt aufgenommen werden mag - doch, hat was. Aber irgendwie ist dieser ganze schwere Impact nur kraft überdurchschnittlicher Mengen Alkohols zu bewältigen, also eine Gewohnheit mache ich daraus nicht mehr.
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