| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
73, davon 73 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 32 positiv bewertete (43,84%) |
| Durchschnittliche Textlänge |
213 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung |
0,452 Punkte, 21 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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| Der erste Text |
am 2.3. 1999 um 04:31:24 Uhr schrieb Alvar
über NSA |
| Der neuste Text |
am 23.4. 2015 um 00:40:17 Uhr schrieb gruhu
über NSA |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 21) |
am 12.11. 2013 um 10:52:54 Uhr schrieb Dienstag über NSA
am 11.3. 2008 um 20:35:10 Uhr schrieb Pipette über NSA
am 11.11. 2013 um 02:28:42 Uhr schrieb Der Junge von nebenan über NSA
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »NSA«
peterkraus schrieb am 7.10. 1999 um 18:46:00 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Die NSA ist vermutlich damit beauftragt, dem Präsidenten aktuelle Entwicklungen vorzutragen. Aus dieser verniedlichten, im Keller des Weißen Hauses installierten Minibehörde soll inzwischen eine Superbehörde entstanden sein, die Amerikanern aller politischer Couleur mächtig Angst einjagt. Denn sie agiert ohne öffentliche Aufsicht, ganz im Gegensatz zur CIA, deren Auftrag, im Ausland »Aufklärung« zu treiben, von einer eigens eingerichteten Kongressbehörde überwacht wird. Die Bundespolizei FBI darf sich nur im Inland betätigen, die CIA im Ausland (wogegen oft großzügig verstoßen wird, weshalb sich FBI und CIA auch nicht grün sind) aber die National Security Agency darf, wie man mutmaßt, überall alles.
Dragan schrieb am 10.3. 1999 um 23:43:53 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
»Nur weil Du nicht paranoid bist heißt das noch lange nicht, daß sie nicht hinter Dir her sind.«
jens schrieb am 29.12. 1999 um 00:34:22 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
die nsa ist das instrument des amerikanischen wirtschaftsimperialismus. die verbrecherischen, sozialdarwinistischen wettbewerbs- und markttheorien amerikanischer wirtschaftsoligarchen sollten von unserer bundesregierung nicht stillschweigend hingenommen werden. der wahre feind sitzt längst nicht mehr im moskauer kreml, sondern im weissen haus in washington d.c. und sein name ist derzeit bill clinton!
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