Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 136, davon 134 (98,53%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 45 positiv bewertete (33,09%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 5.11. 1999 um 21:15:04 Uhr schrieb
ratlos über sinnlos
Der neuste Text am 26.1. 2025 um 19:07:12 Uhr schrieb
Stanislav de Mona über sinnlos
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 63)

am 28.9. 2003 um 20:55:34 Uhr schrieb
frosty über sinnlos

am 3.7. 2007 um 09:27:05 Uhr schrieb
BlasterMaster über sinnlos

am 18.7. 2024 um 07:50:49 Uhr schrieb
schmidt über sinnlos

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Sinnlos«

MCnep schrieb am 5.1. 2001 um 15:10:25 Uhr zu

sinnlos

Bewertung: 9 Punkt(e)

Ein schöner Peanuts-Cartoon zum Thema:
Linus trifft auf der Wiese Sally. Die hat ein Seil in der Hand und weint hemmungslos.
- Sally, warum weinst du denn?
- Ich...ich wollte (schluchz) Seilchenspringen und...(schnief) auf einmal war alles so sinnlos!

der betreuer schrieb am 6.11. 2008 um 00:52:53 Uhr zu

sinnlos

Bewertung: 5 Punkt(e)

Sinnlos wäre es sich den ganzen Tag mit dem Blaster zu beschäftigen und den Dingen die wirklich wichtig sind damit aus dem Weg zu gehen. Ich glaub das wär wirklich sinnlos.

Kika schrieb am 9.11. 1999 um 16:12:21 Uhr zu

sinnlos

Bewertung: 4 Punkt(e)

Sinnlos ist, wenn man sich den ganzen Tag eine Frage vorformuliert und dann, wenn es soweit ist, vergißt sie zu stellen.

Greckus schrieb am 19.4. 2002 um 13:01:29 Uhr zu

sinnlos

Bewertung: 1 Punkt(e)

Sinnlos ist für mich der Hype um Tauschbörsen im Internet. Jeder kann sich die neuesten Filme und Lieder laden, alles zum Nulltarif. An sich ist das ja auch ganz schön, allerdings fördert genau dieses Verhalten den absoluten Mainstream. Der neueste und teuerste Blockbuster ist sehr häufig zu finden im Internet, genauso wie das neueste Britney-Spears-Album.

Als Abfall dieser Entwicklung finden sich die Underground- und Independent-Freunde unbetreut.
Jeunet & Caro-Filme (oder auch Aronofsky, Ittenbach und Schlingensief, Lars von Trier, etc.) sind schwer zu finden und selten in akzeptabler Qualität. Angenehme Nebenwirkung: Man lebt legal, geht in eine Videothek und bekommt für wenig Geld gute Qualität geboten. Dafür werden dann eben diese Independent-Regisseure oder -Musiker gerecht entlohnt und können weiter Qualität produzieren. An sich ist Marktwirtschaft doch eine feine Sache, wenn man anders als der Rest denkt.

Daniel Arnold schrieb am 23.1. 2001 um 22:04:26 Uhr zu

sinnlos

Bewertung: 2 Punkt(e)

Was ist eigentlich sinnlos?
Wer maßt es sich an darüber zu entscheiden.
Sicher, muss man bei Veröffentlichungen, zum Beispiel, darauf achten die Leser, Zuschauer, Empfänger nicht allzu sehr mit wirklich lästigen Dingen zu behelligen, denn das kostet dem Leser, Zuschauer, Empfänger nur Kraft die ihr/ihm dann für inhaltlich Wichtiges fehlt.

Dennoch darf man nichts als sinnlos oder unnütz verurteilen. Es ist ein schwieriger Drahtseilakt.

Am Rande sei bemerkt: Auslese kann auch dazu führen, dass die Qualität sinkt. Bei manchem Privatsender habe ich das Gefühl, dass sowohl Interessantes als auch Lustiges gezielt aus dem Sendeangebot herausgefiltert wird, um im Endeffekt nur oberflächliche Scheiße zu senden.
Denken, am besten noch selbständig, soll verhindert werden.
Daher wird dem Zuschauer auch Informativismus(?) vorgegaukelt. Siehe z.B. Galileo, oder Nachrichten der meisten Sender.


Lang lebe der Datenmüll!!!!
den jeder selber produziert,
lasst euch nicht sagen was wichtig ist und was nicht. von niemandem. auch nicht von einer Schere im Unterbewusstsein.

Die Leiche schrieb am 28.1. 2010 um 21:04:56 Uhr zu

sinnlos

Bewertung: 2 Punkt(e)

Wer meint, das Leben wäre sinnlos, dem kann man nur Recht geben - allerdings nicht ohne den deutlichen Hinweis darauf, daß auch diese Feststellung der Sinnlosigkeit des Lebens eine völlig sinnlose Erkenntnis darstellt: sie führt zu nichts.

Lockhead schrieb am 20.9. 2001 um 15:39:49 Uhr zu

sinnlos

Bewertung: 1 Punkt(e)

Doch dann dachte ich nach über das, was ich erreicht hatte, und wie hart ich dafür arbeiten mußte, und ich erkannte: Alles war letztendlich sinnlos - als hätte ich versucht, den Wind einzufangen! Es gibt auf dieser Welt keinen bleibenden Gewinn

Prediger 2, 11 (aus der Bibel)

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