Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 304, davon 300 (98,68%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 109 positiv bewertete (35,86%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 6.11. 1999 um 10:24:57 Uhr schrieb
Dragan über tot
Der neuste Text am 29.9. 2024 um 21:02:28 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über tot
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 120)

am 3.5. 2005 um 14:22:08 Uhr schrieb
Miss Fine über tot

am 15.4. 2005 um 20:54:00 Uhr schrieb
mcnep über tot

am 3.10. 2007 um 23:10:10 Uhr schrieb
dshaka über tot

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Tot«

gelb 22 schrieb am 13.11. 2000 um 20:48:42 Uhr zu

tot

Bewertung: 7 Punkt(e)

Es heißt, daß, wenn man stirbt, das ganze Leben wie in einem Film noch einmal an dem inneren Auge vorbeizieht. Wer sagt denn, daß wir diesen Film nicht schon sehen?

dani schrieb am 10.1. 2002 um 21:17:48 Uhr zu

tot

Bewertung: 2 Punkt(e)

der tot ist nicht das ende, man muß keine angst davor haben.er gehört zum leben wie die geburt! schön wäre es wenn man den sterbenden mehr beachtung schenken würde und sie nicht in krankenhäusern und altenheimen allein lassen würde.möchtet ihr allein sein wenn es mit euch zu ende geht, oder in der gesellschafft fremder die keine gefühle für euch hegen?kümmert euch méhr umeinander dann werdet ihr in der stunde des todes nicht allein sein.dani

Karla schrieb am 7.11. 1999 um 21:48:23 Uhr zu

tot

Bewertung: 4 Punkt(e)

Irgendwann werde ich an einem kalten Herbst-Sonntag in meinem Pfirsichschaumbad ertrinken.

PS: Pfirsichschaumbad ist nicht so besonders. Nächstesmal kaufe ich was anderes.

Funny schrieb am 25.4. 2011 um 13:19:56 Uhr zu

tot

Bewertung: 1 Punkt(e)

am freitag waren ein paar kumpels aus dem fire bei mir zu besuch, am ende der party fehlten mir meine ausweispapiere, mein markenparfüm auf der toilette und irgendeiner hatte meine freundin vergewaltigt

am samstag kam der typ schon wieder, er hatte alles bestritten den anderen kannte er leider auch nicht
er hatte per anhalter leute kennengelernt die wollten shore ihm abkaufen und gaben ihm 500€, er stieg dann an einem haus aus, die warteten, er ging durch eine tür und haute durch den hinterhof mit dem geld ab
er wollte mir einen ausgeben

meine mutter vermisst schon seit einiger zeit den schmuck von vati

gestern kam in meine wohnung und auf einem zettel stand geschrieben, dass ich meinen fernseher, die musikanlage und die goldketten von omi in der pfandleihe abholen kann

und heute am bahnhof; ich kam gerade von einem familienbesuch und wollte eine woche bei meiner cousine übernachten das ging aber nicht, half mir ein junger bursche in baggy jeans die schwere tasche tragen bis zu meiner haustüre, als dank bot ich ihm einen kaffee an, er schlug ein und ging mit in die wohnung, dort überrumpelte er mich, ich kam ins krankenhaus, ich wäre nun tot wenn der nachbar nicht geklingelt hätte und mit nem schlüssel in der situation aufgeschlossen hätte, vor schreck lief er einfach raus

meine freundin wurde an der bank durch die fenster belauert, sie nahm ihr haushaltsgeld von der bank ab und setzte sich anschließend in den bus
zu hause angekommen, im treppenhaus wurde sie niedergeschlagen

Floz schrieb am 28.11. 2000 um 21:34:19 Uhr zu

tot

Bewertung: 1 Punkt(e)

Neulich habe ich eine Erklärung zur Reinkarnation gelesen. Demnach kann man sich unsere Existenz wie eine Wellenlinie vorstellen, die von einer waagerechten Linie durchtrennt wird. Wenn unsere Wellenlinie unterhalb der waagerechten Linie ist, so ist das unser jetziges Leben. Auf der anderen Seite ist - aus unserer heutigen Sicht - der Tod. Wenn wir aber erst einmal auf der anderen Seite sind, so betrachten wir die Oberseite der Wellenlinie als Leben und die Unterseite als Tod. Das heißt, wenn man die Linie überschreitet, stirbt man auf der einen und wird auf der anderen Seite wiedergeboren. Man ist demnach also nie tot. Es kommt nur auf den Standpunkt und die Sicht der Dinge an.

Berrit schrieb am 16.2. 2001 um 19:44:54 Uhr zu

tot

Bewertung: 1 Punkt(e)

schwarzes feld, alles verbrannt, alles tot.
sie haben lauter lachende leute am anderen ende erwartet, aber da war nur ich, und ich habe nicht gelacht. ich lache auch jetzt nicht, ich weine nicht, ich fühle nicht. da ist einfach nur nichts. müßte es sie nicht erleichtern, das da kein anderer aktiver war, das nur ich es war, mit dem sie zu tun hatten. nein, es ärgert sie, sie hätten lieber ein vernünftiges gegenüber gehabt, nicht so etwas wie mich.
und ich? cih schaue und überlege, wieviel schuld ich an dem verbrannten feld habe, wieviel schuld die anderen. am ende das zu fragen ist wie sinnlos, wenn alles tot ist, was kann da noch gefragt werden.

irgendwer schrieb am 7.4. 2000 um 14:15:28 Uhr zu

tot

Bewertung: 4 Punkt(e)

Wer schneller lebt ist länger tot. Nee, wer früher stirbt ist länger tot. So ging der Spruch. Ist aber Quatsch, denn Totsein ist keine Eigenschaft, die man haben kann. Ich kann leben, aber nicht tot sein. Das ist paradox, aber genau das ist ja das Problem mit dem Tod. Ich meine, kann sich irgendjemand vorstellen, nicht dazusein? Einfach nicht zu denken, zu fühlen, zu träumen, zu sehen, zu hören usw.? Ich glaube kaum. Und dennoch ist es unausweichlich der Fall, dass wir alle eines Tages das alles nicht mehr tun werden.

Andreas schrieb am 4.7. 2001 um 17:32:47 Uhr zu

tot

Bewertung: 2 Punkt(e)

Der kleine Tod - bei dieser im Mittelalter sehr populären Tötungsart wird das Opfer mit einem kleinen kieksenden Schrei und anschließendem Lider-Flackern umgebracht. Die oft austretenden Sekretabsonderungen werden hierbei aufgefangen und gelten in Polynesien als Delikatesse

Myrsky schrieb am 26.6. 2001 um 15:08:05 Uhr zu

tot

Bewertung: 1 Punkt(e)

Der Tot ist erst der Anfang, danach beginnt das Leben. Wenn man von einem »kleinen Tot« spricht, zumindest, der den Beischlaf und sicher auch den Orgasmus meint, und daraus resultiert, wenn nciht (entweder per Kondom, Antibabypille, Schaum, Pessar, Objektiv) verhütet wurde und die junge Familie sich nicht zu COntra-Familia begibt, um dort von Rebellen eine Abtreibung druchführen zu lassen. Christen finden das schlecht. Christen sind ja auch blöd. Und nehmen keine Drogen sondern singen bescheuerte Lieder.

Ich bin allein, jeder ist allein. schrieb am 10.5. 2003 um 22:02:48 Uhr zu

tot

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich fürchte mich. Wer keine Angst vorm Tod hat, ist bereits tot. Ich kralle mich am Leben fest. Weshalb? Ich weiß nicht. Aber ich tue es. Gott weiß es. Er spricht nicht mit mir. Ich fürchte mich...

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