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Ich war 13 und bei einer Sportgruppe Einradfahren. Unser Trainer Ex-Unteroffizier was sehr streng und wir mußten hautenge Turnhosen ohne weitere Hose und enge Sportdresse tragen wegen der Unfallgefahr hängenbleiben am Sattel oder Pedalen, das wurde auch kontrolliert, immerhin ging die Sattelhöhe bis 3 Meter. Von einer anderen Fahrergruppe wurde erzählt, da mußte ein 11jähriger, er wurde mit Badehose darunter erwischt, die gesamte Zeit OHNE Hose trainieren. Ich dachte: geil, das probiere ich auch mal. Geraume Zeit später, ich wartete allein in der Halle, aber das Training fiel aus, mir hatte keiner was gesagt. Auf dem Heimweg entschied ich spontan umzukehren und schlich mich allein in die Halle. Ich dachte jetzt oder nie. Ich verschloß die Tür, in der Umkleide quälte ich mich endlich aus meiner engen Turnhose, damals Größe 146. Ich holte mein 2m Einrad und stieg an der Sprossenwand auf. Es war sehr angenehm ohne die einschneidende Enge, der Sattel (mit Fellbezug) ist extrem durchgebogen, aber jetzt kein Druck auf den Hodensack, keine unangenehmen Reibereien zwischen Sattel, Turnhose und Genitalien. der Penis hing frei über den Sitz. Aber nicht lange, Konzentration und Anspannung, der geile Gedanke, was passiert hier und jetzt, ließen meinen Schwanz ungewollt hochgehen. Ich machte mir darüber keine Gedanken und trainierte weiter, bestimmt mehr als 15 Minuten. Ich konnte versuchen was ich wollte, die Erektion blieb hartnäckig. Das lag daran, daß der Druck im Einradsattel (mit oder ohne Hose gleichgültig) die gesamte Gesäß- und Genitalregion mechanisch reizt, abklingen der Erregung fast unmöglich. Einfach abspritzen? Mir ging der Gedanke durch den Kopf, aber auf dem 2-Meter-Einrad? Geil genug, entschlossen zu allem war ich momentan, aber kann man ein Einrad beim Samenerguß im Gleichgewicht halten, noch dazu solch ein anspruchsvolles Hochrad? Ich wollte es herausfinden. Ich fuhr in die Hallenmitte und ging in den Stillstand über, immer so 30-40cm vorwärts rückwärts hin und her fahren auf der Stelle im Sekundentakt, die Arme sind weit ausgestreckt zum Balancieren. Normalerweise. Ich war wie ein Gefangener auf dem Hocheinrad, ich konzentrierte mich, mit der linken Hand zu balancieren und nahm mit der rechten meinen steifen Penis in die Hand, mehr noch nicht. Das versuchte ich jetzt einige Zeit durchzuhalten. Naja, klappte schlecht. Aber wenn man auf dem Einrad auch jonglieren oder andere Dinge balancieren kann, dann müßte den Penis reizen auch funktionieren, auch wenn da eben keinerlei Erfahrungen da sind, wie das beim Samenerguß klappt oder nicht. Dann mache ich diese Erfahrung jetzt. Ich konnte die Uhr erkennen, ich war bereit, ich nahm meinem Penis in die rechte Hand und schob die Vorhaut langsam aber kräftig hin und her. Ich war natürlich furchtbar aufgeregt und nervös, wenn jetzt jemand in die Halle kommt! Es vergingen 3-4 Minuten, ich mußte ein paar mal loslassen, ich brauchte beide Arme, um die Balance zu halten, ich dachte verdammt, bei der Samenausstoßung darf das aber nicht passieren! Das Einrad war wieder in der Spur und ich machte weiter. Nach knapp 5 Minuten wurde meine Fahrweise zunehmend hektischer, jede Einradbewegung steigerte die sexuelle Erregung zusätzlich, die Kette knallte hin und her, der linke Arm fuchtelte wild von vorn bis hinten, meine Oberschenkel preßten den armen Sattel zusammen, ich schrie und stöhnte und ich war fast am Ziel. Noch 3,4 oder 5 mal kräftig über die Eichel gerieben und der erste Samen flog 3 Meter weit. Danach war ich fix und fertig, ich stieg vom Rad und mußte mich erst mal auf die Bank setzen. aber ich hatte das Kunststück vollbracht, ich saß nach dem Samenerguß immer noch im Einradsattel. Bedingt durch die gesamten Umstände würde ich beurteilen, daß die Eindrücke bei einem Einradsattelorgasmus sehr sehr heftig sind und nicht leicht zu beherrschen. Für jeden interessierten Sportler ist das Ejakulationstraining auf dem Hocheinrad sicherlich eine der schärfsten und anspruchvollsten Prüfungen.
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