Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 13, davon 13 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 4 positiv bewertete (30,77%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 17.7. 2003 um 20:50:46 Uhr schrieb
johnny über Energieaustausch
Der neuste Text am 19.1. 2016 um 22:49:08 Uhr schrieb
Christine über Energieaustausch
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 9)

am 9.5. 2005 um 21:22:07 Uhr schrieb
Hannes über Energieaustausch

am 9.5. 2005 um 21:25:37 Uhr schrieb
Beter auf 2 Meter über Energieaustausch

am 7.2. 2006 um 19:04:58 Uhr schrieb
howi über Energieaustausch

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Energieaustausch«

mcnep schrieb am 6.10. 2003 um 20:48:40 Uhr zu

Energieaustausch

Bewertung: 2 Punkt(e)

Es gibt doofe EnterpriseFolgen und es gibt sehr doofe EnterpriseFolgen. Heute war eine sehr doofe dran. Ich habe später reingeschaltet, aber es ging wohl darum, daß die Enterprise unter Zeitdruck stand, weil auf dem Planeten Marcus III oder Marcus V eine Art Astropest ausgebrochen war. Leider war ein Raumgleiter mit Scotty, Pille, Spock und überdurchschnittlich viel begleitendem Kroppzeug zuvor auf einem sehr grünen Planeten abgestürzt, und zu allem Überfluß tobte gerade ein Ionensturm. Deshalb konnte die Enterprise sie weder orten noch raufbeamen, ich kam gerade dazu, als Uhura mit Ohrstöpselchen und übereinandergeschlagenen Beinen, also wie immer, Kirk eben dieses mitteilte. Hängen im Schacht, zumal ein amtsschimmliger Admiral an Bord auf baldmöglichen Abflug drängte. Und das gestrandete Forschungsteam? Ausgesetzt inmitten unwirtlicher Pappmachefelsen, der Boden mit Trockeneis durchwabert, und die Antriebsleistung des Raumgleiters war schon mau geworden, daß mindestens drei Personen beim Start auf dem Planeten hätten bleiben müssen. Das reduzierte sich jedoch schnell auf eine Person, da zwei der Enterprisekomparsen von wenig überzeugenden Steinzeitmenschen im Kingsizeformat getötet wurden. Dann eine Menge hin und her zwischen dem wie immer unangenehm tuntig–faschistoiden Pille, und dem nicht minder schwul wirkenden Spock (eigentlich wirken die Protagonisten bis auf Scotty alle immer ziemlich schwul, was unter anderem auf eine übertriebene Schminkung der Augenparty und etwas viel expressionistischen Bühnengestus zurückzuführen ist). Es ging um den typischen Dualismus Ratio vs. Emotion, die neben Pille ihre Vertreter auch noch in einer weißen Ersatzuhura und einem für das aufbrausende zuständigen Afroterraner, oder wie das in Zukunft heißen wird, fand. Die Raumschiffbrüchigen mußten jedenfalls eigentlich immer noch einen Mann dalassen (ich hätte mich natürlich für die hysterische Funkerin entschieden, aber die war ein ziemliches Leichtgewicht und hätte wohl nicht die Gewichtsersparnis gebracht, aber davon war nachher, als das Ding mit Hängen und würgen dann doch abhob, keine Rede mehr, obwohl dieses Motiv der Wahl unter Schiffsbrüchigen ebenso abgelutscht ist, wie es noch zu Anfang der Folge breitgetreten worden war. Dabei hätte ich einfach, statt einen der Crew in den sicheren Tod durch Steinzeitmenschen zu schicken, einfach jedem der zahlreichen Mitspieler ein Arm und ein Bein abgetrennt, dann wären die überzähligen 150 Pfund auch ganz schnell zusammengekommen. Am Ende ist dann aber wohl alles noch ziemlich glimpflich abgegangen, das hatte dann was mit Energieaustausch mittels Phaserbatterie zu tun, genau habe ich das nicht mehr verfolgt, ich habe gegen Schluß mit der Bereitung des Abendessens begonnen, aber schon wegen der wirklich besonders drittklassigen Trickeffekte (sie haben zum Beispiel mit den Phasern geschossen, die sie dabei nach oben bewegten. Der blaue Strahl blieb aber am ursprünglichen Ort) wird mir diese Folge bis morgen unvergeßlich bleiben.

IchBinGott schrieb am 7.2. 2006 um 19:11:51 Uhr zu

Energieaustausch

Bewertung: 1 Punkt(e)

Energieaustausch gibt es in vielen Varianten. Mitlerweile bin ich sogar davon überzeugt, dass Energieaustausch zwischen menschen auch statt finden kann wenn sie sich weder sehen noch hören können und eigentlich ziemlich weit von einander entfernt sind. es kommt halt darauf an, wie stark die energiefelder sind.

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