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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 19.5. 2007 um 20:04:54 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Erziehungsmaßnahme
Der neuste Text am 9.11. 2023 um 11:13:02 Uhr schrieb
Christine über Erziehungsmaßnahme
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Assoziationen zu »Erziehungsmaßnahme«

Lorenz schrieb am 9.11. 2023 um 08:54:37 Uhr zu

Erziehungsmaßnahme

Bewertung: 2 Punkt(e)


Ich habe mit 12 oder 13 das erste Mal mit Papas Gürtel den Hintern voll bekommen. Das entstand eher aus der Not heraus weil ich mich nach dem Standard Povoll mit der Hand immer noch uneinsichtig zeigte. Als mein Vater dann meinte, dass jetzt strengere Saiten aufgezogen werden und mit seinem Gürtel in der Hand ankam, habe ich ihn noch frech ausgelacht... wenn ich da schon gewusst hätte wie weh der Ledergürtel tun wird, hätte ich das wohl nicht gemacht. Als er mich dann erneut übers Knie legte und mit dem Gürtel zum ersten Mal feste auf meinen Arsch haute, war ich absolut schockiert wie weh das tat. Ich wollte erst nicht klein beigeben und nahm mir vor, nichts zu sagen und die Haue tapfer wegstecken aber daran war nicht zu denken, als der Gürtel ein paar mal auf jede Backe geklatscht hat. Das hat so auf dem Popo gebrannt, dass ich automatisch jammern musste und angefangen habe zu zappeln. Da war es mir dann auch völlig egal dass ich »cool« bleiben wollte. Es tat so weh. Papa musste mich sonst nie großartig festhalten, wenn er mir über dem Knie den Hintern versohlt hat, aber mit der Gürtel war es eine andere Hausnummer. Natürlich hab ich dann versucht meinen Papa zu überreden, nicht mehr zu hauen und habe versprochen lieb zu sein. Auch entschuldigt habe ich mich etliche Male aber mein Papa ist darauf nicht eingegangen und hat weiter mit dem Ledergürtel kräftigst auf meinen Arsch gehauen. Ich dachte schon mein Hintern steht in Flammen. Nachdem mit den Beinen strampeln und die Hand vor den Popo halten auch keine Linderung der Schmerzen gebracht hat, sind dann irgendwann die Tränen gelaufen. Erst als ich heulend über dem Knie lag und nicht mehr gestrampelt hab, hat Papa aufgehört mich zu versohlen. Dann redete er beruhigend auf mich ein und erklärte mir, warum das nötig war. Wie ich da mit furchtbar brennendem, nackten Arsch über seinem Schoß lag war ich auch erstaunlich einsichtig. Dann durfte ich aufstehen und wurde in den Arm genommen. Ab da kam der Ledergürtel aber öfters zum Einsatz, da mein Vater mit der Wirkung sehr zufrieden war. Das letzte Mal bekam ich solche Schläge mit 16 nachdem mein Klassenlehrer zu Hause angerufen hat. Auch mit 16 hat mich der Gürtel auf den blanken Po noch hörbar beeindruckt. Das lag vielleicht auch daran, dass mein Vater den Arschvoll dann auch jedesmal konsequent bis zu dem Punkt durchgezogen hat, wo ich innerlich aufgegeben hab und Tränen und verzweifeltes Gebrüll zugelassen habe. Vielleicht waren das diess berühmten »Grenzen« die Teenager brauchen. Auch wenns echt weh tat, war das im Nachhinein doch ne richtig gute Erziehungsmaßnahme. Hat auf jeden Fall gewirkt.

Tina schrieb am 1.9. 2022 um 19:47:45 Uhr zu

Erziehungsmaßnahme

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich war früher ein sehr aufgewecktes Mädchen. Zudem bin auch noch als Einzelkind groß geworden. Doch meine Eltern waren streng und so wurde mir das ein oder andere Mal der Popo versohlt.

Draußen plätschert der Regen an die Scheibe und mir ist stink langweilig. Die Hausaufgaben sind gemacht und irgendwie muss ich mich von der elenden Tristesse ablenken. Also hole ich die Kiste mit den Spielsachen hervor. Ich habe einige tolle Feenfiguren, dazu eine Kutsche mit Pferden. So spiele ich meinen eigenen Pferdefilm, wobei ich wechselseitig die Rollen übernehme. Natürlich geht es bei solch einem Spiel laut zu.
Niemand beaufsichtigt mich, denn mein Vater macht drüben im Arbeitszimmer seine Arbeit, und Mama kocht in der Küche. Auf alle Fälle bin ich deutlich zu hören. Zwei Mal kommt meine Mutter zu mir herüber und ermahnt mich zur Ruhe. Beim zweiten Mal kündigt sie an, dass es bei ihrer nächsten Ermahnung etwas von Papa auf den Popo gibt. Diese deutliche Warnung hilft für gut eine Viertelstunde, bis ich wieder in das Rollenspiel versinke und dabei laut werde.
Ich bin gerade mitten im Spiel, als ich höre, wie die Tür zum Arbeitszimmer aufgeht und sich energische Schritte nähern. Mein Vater kommt ins Kinderzimmer. Jetzt kommt mir in den Sinn, dass dies schon das dritte Mal ist, wo ich zu laut war. Und Mama hat mir schon beim letzten Mal Haue auf den Popo angedroht, wenn ich Papa noch einmal bei der Arbeit stören würde. Ich habe Angst, mich zu bewegen, und sitze fast wie eingefroren zwischen meinen Spielfiguren. Was soll ich bloß machen? Papa sieht mich mit vorwurfsvollem Blick und mit verschränkten Armen an, und ich weiß nicht, was ich sagen soll.
»Papa, es tut mir so leid ...«, stammele ich, denn eigentlich will ich der Haue doch im letzten Moment entkommen. Er unterbricht mich:
»Sei still, Fräulein! Du hast wieder einmal deutlich gezeigt, dass du keine Selbstkontrolle hast. Ein Kind sollte es tunlichst vermeiden, in einer Mietwohnung so laut zu sein. Drüben wird gearbeitet! Ich muss mich konzentrieren und du tollst hier herum und spielst den Wilden. Wir haben dich genug ermahnt. Du hast mich durch dein lautes Benehmen arg gestört und mich aus dem Konzept gebracht. Du warst ungehorsam und dafür wirst du nun bestraft werden
Ich hebe den Kopf hoch, um meinen Vater mit meinem liebsten Hundeblick zu begegnen. Wie viele Male hat das schon geklappt, um ihn milde zu stimmen. Vielleicht komme ich ja doch an der Haue vorbei, wenn ich darüber hinaus auch verspreche, dass ich von jetzt ab sehr artig sein werde.
Jedoch gibt mit der ernste und leicht finstere Ausdruck auf seinem Gesicht sehr deutlich zu verstehen, dass ich besser meinen Mund halten sollte.
»Was glaubst du, was du da machst? Es ist jetzt nicht die Zeit für Diskussionen! Du bekommst den Popo voll und basta!«, schimpft er.
Die Worte treffen mich so hart wie ein Schlag und bringen mich zurück in die Realität.
»Stehe auf; komm schon, mein Fräulein, aufstehen! Ich habe schon nicht vergessen, weshalb ich zu dir gekommen bin. Zwei Mal hat Mama dich gewarnt. Und wer nicht hören will, der muss fühlen! Und dein Popo wird jetzt was zu fühlen kriegen
Papa hat meine Absicht bemerkt und ist nicht darauf hereingefallen. Das hätte ich mir denken können. Wenn sich mein Papa etwas vorgenommen hat, dann führt er es auch knallhart durch. Missmutig und leicht seufzend rappele ich mich hoch auf die Beine. Mein Vater setzt sich auf den Stuhl und winkt mich dann zu sich mit den Worten: »Komm her mein Fräulein, aber dalli! Du hast es nicht anders verdient
Mit einem kleinen Seufzer nähere ich mich ihm. Der Papa schaut mich mit strengem Gesicht an und greift an den Gürtel an meiner Hose, den sie nun öffnet. Oh je, er will keine Gnade walten lassen. Jetzt ist selbst mir klar, dass ich die Schläge auf den Blanken bekommen werde. Irgendwie wehre ich mich leicht dagegen, aber im Nu sind kurze Hose und die weiße Unterhose darunter von meinem Hintern abgezogen, und ich spüre die Luft an meiner nackten Erziehungsfläche.
Und auch ich denke jetzt mehr an die bevorstehende Haue als an alles andere. Dann zieht mich der strenge Papa gleich über seinen Schoß. Noch einmal korrigiert sie meine Stellung, bis mein Hintern wirklich ein prächtiges Ziel für seine Schläge abgibt. Dann kündigt er an:
»Tina, du bist sehr frech und ungezogen gewesen und du weißt, dass du dafür bestraft werden musst. Ich möchte dir mitteilen, dass ich dich weiterhin liebe, aber du hast die Bestrafung redlich verdient, die du nun bekommen wirst
Er legt eine Hand auf den Rücken, um mich festzuhalten. »KLATSCH«
Ich fühle den ersten Hieb, und wie er über meinen Hintern fällt. Dann holt der Papa erneut aus, bevor er gleich darauf den zweiten Treffer landetKLATSCH«
Seine Hand ist groß und fest. Dieses Mal wird die andere Hinterbacke heimgesucht und gleich darauf wieder die andere. Er wiederholt diese Prozedur insgesamt 30 Mal, und ich erhalte zwischen dem jähen Schmerz der hart klatschenden Hand immer wieder das Vernügen, mir auch noch eine Schimpftirade anhören zu müssen.
Nach diesen aufwärmenden Schlägen nimmt er seine Hand von meinem Rücken weg. In dem Moment denke ich schon, dass die Züchtigung vorbei sei. So mache ich mich daran, mich von seinem Schoß erheben zu wollen, doch er befiehlt mir in einem schroffen Ton, liegen zu bleiben.
Zu meiner großen Überraschung ruft er nach meiner Mutter »Margarete! Bring mir bitte einen Bravmacher aus der Küche! Unser Fräulein Tochter hat heute eine Lektion zu lernenMeine Mutter eilt herbei, mit einem hölzernen Kochlöffel in der Hand und reicht ihn Papa. Dann verlässt sie auch schon wieder das Zimmer und eilt in die Küche zurück. Damit habe ich nun gar nicht gerechnet. Ich verabscheue diesen Löffel, weil es beim Einsatz auf dem Popo schlimme Schmerzen verursacht. Daher rufe ich flehentlich: »Oh nein, Papa, bitte nicht den Kochlöffel, Bitte, ich werde lieb seinJedoch kommt all mein Bitten und Flehen zu spät. Schon saust der Kochlöffel hernieder auf meinen Blanken.
»KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH«
Weitere Hiebe folgen. Jetzt sind die Schläge nur noch reine Strafe. Jeder Treffer tut schrecklich weh. Anfangs will ich noch ein tapferes Mädchen sein und nicht schreien. Allerdings verabreicht mir mein Vater eine dermaßen strenge Tracht Prügel, dass mein Wehgeschrei immer größer wird. Ein Gedanke ist vorherrschend: *ich muss dieser Pein entrinnen.*
Mein Vater entzündet mit dem Kochlöffel ein wahres Höllenfeuer auf meinem nackten Popo. Heftig bewege ich mich nun auf seinem Schoß herum. Gleichzeitig brülle ich immer lauter und lauter. Auch Papa wird vom verhauen so langsam erschöpft.
Also hält er mich nicht mehr so fest auf seinem Schoß und es gelingt mir, vor ihm auf den Boden zu gleiten. Ich umfasse meinen wunden Popo. Gleichzeitig rufe ich heulend:
»Papa, ich werde jetzt brav sein, ich verspreche es. Bitte nicht mehr hauen. Bitte
»Nun gut. Ich hoffe, dass du deine Lektion gelernt hast, mein Schatz. Und nun schicke ich dich zur Strafe ins Bett. Dann kannst du noch mal in Ruhe darüber nachdenken, wie ungezogen du warst
Er begleitet mich nun ins Kinderzimmer und dort muss ich mich sofort ins Bett legen. Man merkt ihm an, wie leid es ihm inzwischen tut, mich eben bestrafen zu müssen. Er fragt mich nun, ob ich jetzt wieder lieb sein will. Ich verspreche es ihm und er umarmt mich und gibt mir einen langen Kuss.
Es ist mitten am Tag und er geht wieder hinüber ins Arbeitszimmer, um zu arbeiten. Mein Vater konzentriert sich wieder nur auf seine Arbeit. Immer wieder reibe ich über meinen wunden Popo und frage mich, ob ich vielleicht wirklich so aufsässig und wild gewesen bin, um mir diese Tracht Prügel zu verdienen. Es dauert knapp eine halbe Stunde, wo ich mich meinen Gedanken hingebe, bis ich schließlich mit glühendem Popo einschlafe.
In dem Moment weiß ich, dass mein Vater mir vergeben hat. Und sie ist und er bleibt der liebste Papi auf der Welt.

Laura schrieb am 4.3. 2023 um 07:46:35 Uhr zu

Erziehungsmaßnahme

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich habe mit 12 oder 13 das erste Mal mit Mutters Sommersandale den Hintern voll bekommen. Das entstand eher aus der Not heraus weil ich mich nach dem Standard Povoll mit der Hand immer noch uneinsichtig zeigte. Als meine Mutter dann meinte, dass jetzt strengere Saiten aufgezogen werden und mit einem Schuh in der Hand ankam, habe ich sie noch frech ausgelacht... wenn ich da schon gewusst hätte wie weh die Sandale tun wird, hätte ich das wohl nicht gemacht. Es war eine Riemchensandale mit glatter Ledersohle. Als sie mich dann erneut übers Knie legte und mit der Sandale zum ersten Mal feste auf meinen Popo haute, war ich absolut schockiert wie weh das tat. Ich wollte erst nicht klein beigeben und nahm mir vor, nichts zu sagen und die Haue tapfer wegstecken aber daran war nicht zu denken, als die Sandale ein paar mal auf jede Backe geklatscht hat. Das hat so auf dem Popo gebrannt, dass ich automatisch jammern musste und angefangen habe zu zappeln. Da war es mir dann auch völlig egal dass ich »cool« bleiben wollte. Es tat so weh. Mama musste mich sonst nie großartig festhalten, wenn sie mir über dem Knie den Hintern versohlt hat, aber mit der Sandale war es eine andere Hausnummer. Natürlich hab ich dann versucht meine Mama zu überreden, nicht mehr zu hauen und habe versprochen lieb zu sein. Auch entschuldigt habe ich mich etliche Male aber meine Mama ist darauf nicht eingegangen und hat weiter mit der Sandale auf meinen Popo gehauen. Ich dachte schon mein Hintern steht in Flammen. Nachdem mit den Beinen strampeln und die Hand vor den Popo halten auch keine Linderung der Schmerzen gebracht hat, sind dann irgendwann die Tränen gelaufen. Erst als ich heulend über dem Knie lag und nicht mehr gestrampelt hab, hat Mama aufgehört mich zu versohlen. Dann redete sie beruhigend auf mich ein und erklärte mir, warum das nötig war. Wie ich da mit furchtbar brennendem Po über ihrem Schoß lag war ich auch erstaunlich einsichtig. Dann durfte ich aufstehen und wurde in den Arm genommen. Ab da kam die Sandale öfters zum Einsatz, da meine Mama mit der Wirkung sehr zufrieden war. Das letzte Mal bekam ich sie mit 16 nachdem meine Klassenlehrerin zu Hause angerufen hat. Auch mit 16 hat mich die Sandale auf den blanken Po noch hörbar beeindruckt. Das lag vielleicht auch daran, dass meine Mutter den Povoll dann auch jedesmal konsequent bis zu dem Punkt durchgezogen hat, wo ich innerlich aufgegeben hab und die Tränen zugelassen habe. Vielleicht waren das diess berühmten »Grenzen« die Teenager brauchen. Auch wenns echt weh tat, war das im Nachhinein doch ne richtig gute Erziehungsmaßnahme. Hat auf jeden Fall gewirkt.

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