Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Liebestraum«
Raina33 schrieb am 10.1. 2006 um 22:51:25 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Liebe ist nicht zu beschreiben
in einem Satz einem Wort
gleich wie der Wind in den Zweigen
und wie ein Lied immerfort.
Liebe ist so wie ein Märchen,
so wie ein schönes Gedicht,
und wie das Singen der Lerchen,
Liebe ist Leben ist Licht.
Liebe ist wie eine Blüte,
die sich Dir duftend erschließt.
Liebe ist Freude, ist Güte
und wie ein Brief den Du liest.
Liebe heißt nichts zu bereuen,
was je aus Liebe geschah,
und sich darüber zu freuen,
dass man sie blühen auch sah!
Liebe ist Glanz aus den Sternen,
Liebe sie fällt auf Dein Herz.
Liebe ist Sehnsucht nach Fernen,
Liebe ist Glück und auch Schmerz.
Liebe, so steht es geschrieben,
Liebe ist Freiheit und Band,
Liebe heißt selbstlos zu lieben,
Glücklich ist wer Liebe fand.
nach einem Gedicht von Elisabeth Zeitler
Raina33 schrieb am 28.1. 2006 um 20:14:00 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Er liegt neben mir. Es ist 2 Uhr nachts. Schläft er? Langsam dreht er sich zu mir, er merkt nicht, dass ich wach bin und streicht ganz sacht über mein Haar. Ich halte die Augen geschlossen und merke, wie er sich aufrichtet und sich über mich beugt. Ganz behutsam und zärtlich küsst er meine Stirn, meine Augen und meine Nasenspitze. Ich genieße es und er merkt, dass ich nicht mehr fest schlafe. Er küßt meinen Mund, jedoch nicht ungestüm sondern ganz leicht, kaum merklich, immer wieder. Es geht mir durch und durch. Dann küßt er meine Wangen, meinen Hals, hält inne, schiebt seinen Arm unter meinen Kopf und zieht mich zärtlich an sich. Wieder streichelt er mein Haar mein Gesicht, öffnet meinen Pyjama und beginnt meinen Körper zu liebkosen. Er streichelt und küßt meine Arme meine Schultern und meinen Bauch. Wie nebenbei berühren seine Hände auch meine Brüste, ganz sacht, ganz zärtlich. Seine Lippen bedecken meinen Körper mit Küssen, dazwischen flüstert er mir immer wieder zu, wie unendlich lieb er mich hat und dass ich sein Ein und Alles bin. Dann entblößt er zärtlich meine Scham und meine Beine und beginnt mich von den Schenkeln an zu küssen, immer höher und höher. Seine Hände liebkosen zärtlich meinen Bauch und wandern dabei immer tiefer. Als sie den Haaransatz erreichen, versenkt er einen Finger in meiner Leistenbeuge, nicht im Zentrum und massiert sanft von außen meine Schamlippen. Meine Erregung steigt, ich ziehe ihn an mich und er berührt mich mit seinem Finger dort, wo ich schon ganz feucht bin. Von dort führt er ihn zärtlich zu meiner Knospe, die er ganz vorsichtig massiert. Dann streichelt er wieder meinen Körper und bedeckte mich mit Küssen. So ging das eine ganze Weile und ich wußte, gleich würde ich mich nicht mehr halten können. Er war wohl auch so weit und wie in einem Kampf vereinigten wir uns voller Leidenschaft, so dass unsere Sinne schwanden.
Doch was war das?
Als ich zu mir kam lag ich noch angezogen in meinem Bett, mein Freund versuchte gerade ungeschickt meine Brüste zu massieren und erzählte irgendetwas von Lust und Liebe.
Ich sagte zu ihm, dass ich jetzt keine Lust hätte, ich wäre zu müde und wolle schlafen.
Ob er es jemals kapieren wird? Können Männer das überhaupt?
So war alles nur ein Liebestraum.
mcnep schrieb am 10.1. 2006 um 22:59:42 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Ein Salonstück Franz Liszts, das als einer der großen Feuchtmacher in die Geschichte der Klaviermusik eingegangen ist.
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