Liegestütze

Darf es etwas mehr sein? Diana kündigt 40 Liegestütze an.

Die Zuschauer sind gebannt von der Anmut und Kraft, die die sportliche junge Frau ausstrahlt. Jedes Mal, wenn sie sich in die Ausgangsposition für die Liegestütze begibt, spüren sie die Erregung, die in der Luft liegt. Dianas nackter Körper, durchtrainiert und muskulös, bewegt sich mit einer beeindruckenden Präzision und Eleganz. Die Muskeln spielen unter ihrer Haut, und die Zuschauer können die Anstrengung und gleichzeitig die Leichtigkeit erkennen, mit der sie die Übung ausführt. Niemand bezweifelt, dass sie die angekündigte Serie von 40 Liegestützen tatsächlich schafft.

Während Diana die ersten Wiederholungen absolviert, fesselt ihr tiefer und gleichmäßiger Atem die Zuschauer. Sie sind fasziniert von der Kraft, die sie mobilisiert. Mit jedem Liegestütz hebt sich ihr Körper, die Muskeln spannen sich an und entspannen sich wieder, was eine verführerische Bewegung erzeugt. Ihre Verehrer können sich kaum sattsehen an den definierten Muskeln der Athletin.

Die Zuschauer fühlen sich von der Kombination aus körperlicher Stärke und femininer Eleganz angezogen. Es ist nicht nur die Leistung, die sie begeistert, sondern auch die Art und Weise, wie sie ihren reizvollen Körper bewegt – mit einer Selbstsicherheit, die sowohl bewundernswert als auch erotisch ist. Die Zuschauer spüren, wie sich ihre eigene Erregung mit jedem Liegstütz weiter aufbaut.

Am Ende der Serie mit 43 Liegestützen brechen die Zuschauer in Applaus aus, überwältigt von der Leistung und der Ausstrahlung der Sportlerin. Ihr Beifall ist nicht nur ein Ausdruck der Bewunderung, sondern auch des Respekts für die harte Arbeit, die hinter einem so beeindruckenden Körper und dieser bemerkenswerten Leistung steckt.

Mit meinem jüngeren Bruder absolviere ich regelmäßig ein Krafttraining. Damit er richtig kämpfen lernt, muss ich schon ein Bisschen sadistisch sein. Oft schnappe ich mir seine Füße und schiebe ihn als lebendige Schubkarre vor mir her.

Alle paar Meter muss er einige Liegestütze machen. Wenn er nicht mehr kann, halte ich ihn auf der Stelle einfach fest. Die Tortur ist erst zu Ende, wenn auch seine ausgestreckten Arme den Oberkörper nicht länger tragen können.
Im Sommer treiben wir das Spiel am Strand im flachen Wasser. Da muss er ganz schön kämpfen, damit sein Kopf über dem Wasser bleibt.

„Du schaffst das, komm schon! Nur noch zehn Schritte!“ Ihre Stimme klang wie ein motivierender Trainer, aber ich wusste, dass sie es ernst meinte.
„Zehn Schritte? Ich bin kein Roboter! Ich bin am Ende!“
„Ach, sei nicht so faul! Wenn ich es schaffe, kannst du das auch!“
„Ja, aber du bist schlank, ich bin… nun ja, weniger schlank!“
„Aber ich schaffe nur dreißig Schritte, du kannst das auch!“ Sie schnappte nach Luft und ich sah, wie sie sich mühsam aufrappelte. „Okay, nur noch zwanzig Minuten Pause und dann wieder!“
„Pause? Ich brauche eine Woche!“
„Nein, du brauchst einen Willen! Sonst gibt's kein Geld mehr. Und ich weiß, wie sehr du die zwanzig Euro liebst!“
„Die sind ein Traum, und du machst mir den Albtraum!“ Ich stöhnte und ließ mich auf die Bank fallen. „Was ist mit dem Schlappschwanz?“
„Schlappschwanz? Ich? Ich bin die Königin der Fitness!“
„Königin der Fitness, die nach zwanzig Schritten jammert!“
„Halt die Klappe! Ich will dich sehen, wie du es schaffst!“
„Okay, okay, lass mich erst mal atmen.“ Ich sah sie an, ihre Augen funkelten vor Entschlossenheit. „Wenn ich die Schritte schaffe, krieg ich dann die zwanzig Euro?“
„Ja, aber wenn nicht, dann gibt’s nur einmal in der Woche Geld!“
„Das ist Erpressung!“
„Und? Du kannst es schaffen, wenn du willst!“
„Okay, ich mache es! Aber wenn ich kippelig werde, bist du schuld!“
„Los, los! Fünf Schritte, komm!“
„Eins, zwei…“
„Du schaffst das! Und dann gibt’s Geld!“
„Ja, Geld… und vielleicht einen neuen PC!“