Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 32, davon 27 (84,38%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 6 positiv bewertete (18,75%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 28.11. 2001 um 22:52:50 Uhr schrieb
wauz über Schürze
Der neuste Text am 23.12. 2023 um 16:43:36 Uhr schrieb
Nimrod Brezengang über Schürze
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 17)

am 12.8. 2004 um 23:37:01 Uhr schrieb
sabbat über Schürze

am 10.6. 2009 um 11:09:56 Uhr schrieb
Schürze über Schürze

am 12.5. 2005 um 21:52:40 Uhr schrieb
Daniel aus der Ch über Schürze

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Schürze«

wauz schrieb am 28.11. 2001 um 22:52:50 Uhr zu

Schürze

Bewertung: 3 Punkt(e)

Wenn ich zu Hause koche, trage ich nie eine Schürze. Wenn ich jedoch in einer Profiküche koche, oder Catering betreibe, sei es privat oder auf einer Veranstaltung, ist die Schürze ein Muß! Nicht nur der Hygiene wegen, sondern auch um des optischen Eindrucks willen. Auch eine Kopfbedeckung muß dann sein. Schiffchen finde ich aber albern und eine Kochmütze steht mir nicht zu, weil ich den Beruf eines Kochs nicht gelernt habe. Deswegen trage ich dann ein weißes Dreieckstuch als Kopftuch. Das ist hygienisch einwandfrei, sieht wichtig aus, und stellt keine falschen Ansprüche.

Schürze schrieb am 24.7. 2010 um 10:55:00 Uhr zu

Schürze

Bewertung: 1 Punkt(e)

Schürzenfetischist.

Durch ein Schlüsselerlebnis wurde ich im Zeitraum meiner Kind- und Jugendzeit sicherlich Schürzenfetischist. Wie bereits in meinem ersten Beitrag mitgeteilt, fesselten mich 3 etwas ältere Mädchen nach einem Räuber- und Gendarmspiel gegen abend mit einer langen Leine aus ihrem Wäschekorb an einen Pfosten unter der Veranda. Wie es damals üblich war, trugen sie alle Schürzen. Als ich wehrlos und bewegungsunfähig besonders von Renate gekitzelt und geneckt wurde, starrte ich laufend auf ihren schönen Körper. Besonders die Brust und Taille hatten es mir angetan. Renate hatte die Bindebänder ihrer Schürze straff gebunden und mit einer Schleife vorn geschlossen. Am liebsten hätte ich ihre Taille umfasst und ihre Brust berührt. Ich bemerkte dabei, wie sich in meiner Hose eine deutliche Erregung bemerkbar machte. Renate machte mehrmals vor den anderen Mädchen deutlich, dass man mich recht lange noch so verschnürt belassen müsse, um mich zu bestrafen. Bei mir mischte sich nunmehr eine gewisse Angst in die Erregtheit, weil ich nicht vor meinen Schulkameraden als Weichei dargestellt werden wollte. Plötzlich wurden zwei Mädchen zum Abendessen gerufen und ich war mit Renate allein, die ich nunmehr mehrfach bat, mich zu befreien. Sie lachte nur und schließlich band sie ihre Schürze ab, rollte sie zusammen und presste sie auf meinen Mund, kreuzte die Bindebänder in meinem Nacken, um sie dann fest vor meinem Mund mit einem Knoten zu verschließen. Mit einem Tuch aus ihrem Wäschekorb verband sie meine Augen. Wortlos packte sie den Korb und trug ihn in die 3. Etage. Mir wurde es langsam sehr unheimlich, obwohl mein steifes Glied weiterhin gegen die Fesseln presste.
Nach langer Zeit hörte ich Schritte, bekam dadurch regelrecht Angst und ich schämte mich. Plötzlich wurde meine Augenbinde entfernt und ich sah Renate grinsend vor mir stehen. Sie hatte zum Abendessen eine frische Schürze umgebunden, die sie mit einem überlegenen Lächeln laufend mit beiden Händen glatt strich. Ich wurde dadurch beim Betrachten ihrer Figur in dieser Schürze noch erregter und brummte in meinen Knebel. Renate stellte sich dicht vor mich, so dass ich ihren Duft vernahm. Sie löste den Knoten meines Knebels, um ihn noch etwas fester zu binden. Dazu lehnte sie sich schließlich an mich, was mich noch verrückter machte. Ihre Hände reizten mich noch mehr, als sie an mehreren Stellen meine Fesseln prüften. Letztendlich näherte sich ihre Hand der Stelle, wo meine Hose Knöpfe hatte. Sie zerrte dort meine Verschnürung beiseite und öffnete meine Hose, um meinen Penis an die Luft zu befördern, Dabei ging ich fast in die Luft, wenn ich nicht so fest angebunden wäre. Ich schnaufte durch die Nase und brummte in meinen Knebel während Renate begann mein Glied zu massieren. Bereits in sehr kurzer Zeit bekam ich eine Ejakulation, die Renate in ihrer Schürze auffing. Ich war noch richtig fertig, aber irgendwie einer Erfahrung reicher, als Renate meine Fesseln und Schließlich meinen Knebel abnahm. Sie wickelte in aller Ruhe die Wäscheleine auf, während ich wortlos ins Haus verschwand. Dort zog ich mich sofort in mein Zimmer zurück, um Renate in ihrer »geilen« Schürze beim Aufwickeln der Leine zuzuschauen.
Weiterhin beobachtete ich Renate durch die Jalousien heimlich, wenn sie in der Schürze um ihren schönen Körper Wäsche aufhing. Im Sommer schlug sie anschließend manchmals ein paar Räder, sozusagen als Zugabe für den versteckten Zuseher.
Seit dem finde ich viele Frauen in Schürze höchst erotisch. Zumal dabei meine Sehnsüchte dahin gehen, dass mich eine nackte Frau nur in Schürze fesselt und vernascht...

Schürze schrieb am 24.9. 2008 um 16:23:55 Uhr zu

Schürze

Bewertung: 1 Punkt(e)

Eine hübsche nackte Frau, deren Körperform durch eine eng gebundene Schürze betont wird wirkt höchst sexi, wenn sie mich streng fesselt und knebelt und anschließend vernascht.

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