Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 30, davon 30 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 13 positiv bewertete (43,33%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 9.4. 2013 um 18:50:49 Uhr schrieb
Silke über Wurstbudenbesitzerin
Der neuste Text am 10.3. 2023 um 13:11:25 Uhr schrieb
schmidt über Wurstbudenbesitzerin
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 14)

am 10.3. 2023 um 13:11:25 Uhr schrieb
schmidt über Wurstbudenbesitzerin

am 13.4. 2013 um 23:01:50 Uhr schrieb
oedipus rector über Wurstbudenbesitzerin

am 17.4. 2013 um 14:23:18 Uhr schrieb
Robert über Wurstbudenbesitzerin

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Wurstbudenbesitzerin«

Detlef schrieb am 16.4. 2013 um 17:58:14 Uhr zu

Wurstbudenbesitzerin

Bewertung: 5 Punkt(e)

Die Wurstbudenbesitzerin hatte genug gehört und wusste, was zu tun war. »Ich mach Ihnen mal ne doppelte Currywurst mit Pommes und nem leckeren Bierchen. Das geht natürlich auf's Haussagte sie verschmitzt grinsend zum Lebensmittelkontrolleur. »Auf's Hausfragte er zurück, »Das darf ich ja gar nicht annehmen.« »Sie sollen das ja auch nicht annehmen, sondern aufessenentgegnete die schlaue Wurstbudenbesitzerin. Das ließ sich der Kontrolleur vom Ordnungamt nicht zweimal sagen und schon sich gleich zwei Stückchen von der Currywurst in den Mund.

Natürlich gab es dann nur Bestnoten im Kontrollbericht und der clevere Plan der Wurstbudenbesitzerin war aufgegangen.

Dr. van Helsing schrieb am 19.4. 2013 um 21:28:22 Uhr zu

Wurstbudenbesitzerin

Bewertung: 7 Punkt(e)

Ich habe vor ein paar Jahren eine Wurstbudenbesitzerin in Südtranssilvanien kennengelernt. Neben einigen grau-grünlichen Kochwürsten bot sie in ihrer Wurstbude auch grobe Blutwürste zur Verkostung an.
Die Graugrünlichen schmeckten noch furchtbarer, als sie aussahen. Die Blutwürste aber, die hatten es in sich. Die waren lecker und haben sogar mir, einem anspruchsvollen Esser und Gourmet, gemundet.

Auffällig war aber, dass die Wurstbudenbesitzerin ihre Wurstbude immer erst nach Einbruch der Dunkelheit öffnete. Ebenso auffällig waren ihre Kunden, die alle schwarze Kleidung und wallende Umhänge trugen.
Ich sah, dass sie allesamt den Graugrünlichen keine Beachtung schenkten, sondern ausschließlich nach den größten und dicksten Blutwürsten verlangten. Kaum gekauft, schlangen die diese gierig und laut schmatzend und grunzend herunter.
Nun waren es weniger die Essmanieren, die mich misstrauisch werden ließen, schließlich waren wir ja in Südtranssilvanien. Es waren vielmehr die Lebensgeister, die nach dem Genuss der groben Blutwürste auf einmal sichtlich in der Kundschaft jener Wurstbudenbesitzerin erwachten.

Jeden Abend wiederholte sich das selbe Geschehen. Und es waren jeden Abend die selben Kunden, die zunächst scheinbar kraftlos und müde zur Wurstbude schlichen und ihre Blutwurst bestellten. Und jeden Abend hörte ich das Schmatzen und Grunzen und kaum geschluckt, wirkten die Kunden auf einmal wieder frisch und voller Tatendrang.

Am fünften Abend nahm ich ein Bündel Knoblauchzwiebeln mit zu meinem Beobachtungsstand, nur wenige Schritte neben der Wurstbude. Ich wollte mich davon überzeugen, ob mein Verdacht gerechtfertigt war.
Und als das große Schmatzen und Grunzen wieder begann, schritt ich forsch zur Wurstbude und mischte mich mitten unter die schwarz bekleideten Kunden. Als ich die Knoblauchzwiebeln aus der Tasche zog, wichen die Kunden entsetzt zurück.

Ich hatte also Recht gehabt. An dieser Wurstbude mitten in Südtranssilvanien versorgte die Wurstbudenbesitzerin echte Vampire mit ihrem Lebenssaft. Menschenblut, wie meine späteren Untersuchungen ergaben.
Doch handeln musste ich sofort. Ich hatte die Magazine meiner Vampirtöter, wie ich meine automatischen Schnellfeuerwaffen liebevoll nannte, mit hunderten von Silberkugeln geladen, mit denen ich jetzt die Herzen der Blutwurst liebenden Vampire duchlöchern musste. Schuss für Schuss traf wohl gezielt und löschte Vampir nach Vampir aus.

Ich muss zugeben, dass es ein wildes Gemetzel unter all den Untoten war, aber ich hatte keine andere Wahl. Es ging ja nicht nur um die Zukunft Südtranssilvaniens, sondern um die Zukunft der gesamten Menschheit.

Die Wurstbudenbesitzerin war sofort geständig. Sie hatte tagsüber Touristen, die ahnungslos in den umliegenden Pensionen abgestiegen waren, mitleidslos ermordet und anschließend verwurstet. Ich übergab sie den örtlichen Behörden und sie wurde zu lebenslangem Gefängnis verurteilt. Aus sicherer Quelle weiß ich, dass sie dort heute in der Gefängnisküche arbeitet und täglich frische, grau-grünliche Würste produziert, die den Häftlingen zusammen mit grauem Brot zum Abendessen serviert werden.

Silke, die wirkliche Wurstbudenbesitzerin schrieb am 13.4. 2013 um 11:46:19 Uhr zu

Wurstbudenbesitzerin

Bewertung: 2 Punkt(e)

Gourmet schrieb am 11.4. 2013 um 10:09:40 Uhr über
Wurstbudenbesitzerin:

Fette Wurstfinger fingern die Wurst in die Wurstablage. Danach geht die Wurstbudenbesitzerin scheißen und ihre Tampons wechseln, ohne sich danach die Hände zu waschen. Dann greift sie abermals mit ihren fetten Wurstfingern in die Wurstablage. Das Ketchup macht sie übrigens selbst. Der »Currywurst Spezial« Soße hat sie Menstruationsblut beigemischt und im Senf ist Pisse. Lasst es euch schmecken! In der Dönerbude nebenan wichst Ali übrigens immer noch in die Dönersoße.
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Also das ist schon unverschämt. Ich rackere mich tagtäglich in meiner Wurstbude ab. Ich koche, brate und verkaufe die besten Würste der Stadt. Jeder meiner Kunden kann das bestätigen. Und da ich meine eigenen Würste nur ohne Pommes esse, habe ich weder Figurprobleme noch Wurstfinger. Und natürlich ist in meinen drei Wurstbuden Hygiene das oberste Gebot.

Was denkt sich dieser »Gourmet« da eigentlich? Soll er doch mal vorbeikommen, dann werd ich ihm mal gehörig die Leviten lesen. Aber spätestens, wenn er eine meiner Würste probiert hat, ist er sowieso bekehrt und entschuldigt sich.

Silke schrieb am 9.4. 2013 um 18:50:49 Uhr zu

Wurstbudenbesitzerin

Bewertung: 6 Punkt(e)

Man darf die Wurstbuden nicht allein den Männern überlassen. Ich muss zugeben, dass ich meine von meinem Mann geerbt habe. Das ist aber schon zehn Jahre her und seitdem ist meine Wurstbude ganz sicher die beste in der Stadt.
Meine Topseller sind die Brühpolnische, die es bei mir aber gebraten gibt und natürlich die Thüringer Bratwurst.

Silke schrieb am 9.4. 2013 um 21:18:15 Uhr zu

Wurstbudenbesitzerin

Bewertung: 2 Punkt(e)

LachBus schrieb am 9.4. 2013 um 20:03:24 Uhr über
Wurstbudenbesitzerin
Die Wurstbudenbesitzerin muss sich in acht nehmen vor den berüchtigten AntiWurstwagenRaketen zweiter Generation, die auch unbewegliche Ziele treffen können... gegebenenfalls empfiehlt sich die Anschaffung eines AntiRaketenWurstwagens.
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Hallo,
ich lege ganz großen Wert darauf, dass ich WurstBUDENbesitzerin bin, d.h. ich betreibe eine stationäre WurstBUDE und keinen WurstWAGEN.
Insofern glaube ich, dass ich weder einen AntiRaketenWurstwagens benötige, noch dass AntiWurstwagenRaketen meiner schönen Wurstbude gefährlich werden könnten, da sie zielgerichtet nur Wurstwagen bedrohen und angreifen würden.
Also: keine Gefahr. Aber wenn du mal bei meiner Wurstbude vorbeikommst, gebe ich dir gern eine Bratwurst aus. Sogar mit Pommes.

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