Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
106, davon 103 (97,17%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 33 positiv bewertete (31,13%) |
Durchschnittliche Textlänge |
378 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,189 Punkte, 47 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 12.3. 2000 um 16:08:46 Uhr schrieb joachim
über Staat |
Der neuste Text |
am 16.12. 2023 um 02:14:28 Uhr schrieb Ann-Katrin
über Staat |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 47) |
am 3.7. 2007 um 18:56:18 Uhr schrieb Jar über Staat
am 1.10. 2013 um 00:02:21 Uhr schrieb tootsie über Staat
am 21.8. 2008 um 13:04:02 Uhr schrieb mesi über Staat
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Staat«
Traumfresserchen schrieb am 4.8. 2001 um 23:36:35 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Wenn ein illegalisierter, nichtdeutscher Mensch gegen die Residenzpflicht verstößt, und dazu reicht es in Bremen schon nur einen bestimmten, öffentlichen Platz zu überqueren kann sich leider schnell in deutschen Knästen wiederdinden. Um solche Inhaftierungen gesetzlich abgesichert verhängen zu können, muss die Polizei auf § 2 des Bremer Polizeigestzes berufen, wonach eine person dann in Gewahrsam genommen werden kann, wenn sie 'eine erhebliche Gefahr' darstellt, also 'den Bestand des Staates, Leben, Gesundheit oder nicht unwesentliche Vermögenswerte' gefährdet.
Wäre es doch bloss so, daß man durch das Überqueren eines Platzes den Bestand des Staates gefährden könnte...
alwaysultra schrieb am 23.9. 2000 um 14:25:50 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Hysterie
»Der Staat ist ungeheuerlich, die Ungeheuerlichkeit, die einer, wie ich hier, nicht fassen kann. Schließlich schießt der Staat aus den Gewehren echte Menschen tot, nichttote Menschen werden staatsbefehlmäßig in Staatskerkern gefoltert, Staatstheater spielen echte Stücke, siehe Stammheim, Stichwort Krieg, die Staatsorchester musizieren dazu musikalische Symphonien, Bilderherrlichkeiten zeigen sich in Staatsmuseen her, das Staatsfernsehen ist wirklich Hochschule des Glücks der Unterhaltung, reich an Massen wissenswerter Sachen, ...«
rainaldgoetz
21.05.1974 Im Zuge der »Terroristenfahndung« wird der Taxifahrer Günter Jendrian um 3 Uhr früh in seiner Wohnung erschossen. Auch hier wird das Verfahren gegen den Polizeibeamten mit der Begründung der »Notwehr« eingestellt. – Insgesamt sind von 1971 bis 1978 über 146 Tote durch polizeiliche Todesschüsse dokumentiert: 16 im Zusammenhang mit der sogenannten Terroristenjagd; 52 in Verfolgung von – meist einfachen – Kriminellen; 13 in Verfolgung von Verkehrssündern; die übrigen im Zuge allgemeiner Hysterie.
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