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Lena schrieb am 29.1. 2013 um 00:44:27 Uhr über

Hodenquetschen

Ich war unterwegs mit 2 Freundinnen, wir holten den kleinen Bruder einer dieser Freundinnen ab. Dafür mussten wir durch einen Feldweg, um zum anderen Dorf zu kommen. Beim hinlaufen haben waren wir schon aufgegeilt, weil wir über heiße Jungs aus der Klasse geredet haben. Aber auch den kleinen Bruder, den wir gerade abholen, finde ich ganz schön hübsch. Er trägt meist enge Slips oder enge Boxershorts. Er wird sicher gerne in seinen Marken-Unterhosen gesehen, sonst würde er bei ihm zuhause nicht so rumlaufen. Eine Beule war auch immer zu sehen, auch wenn sie nicht gerade sehr groß war, die enge der Unterhose presste aber alles schön zusammen. Als wir ihn abholten, gingen wir wieder durch den Feldweg. Da es Ende Herbst war, war der Mais sehr hoch. Wir entschlossen, noch ein Lager bauen zu wollen. Da Jungs total auf Lager stehen, war er auch mit dabei. Beim Niedertreten des Maises tat er total auf cool, aber alleine durch den Feldweg zu gehen, hat er sich nicht getraut. So aufgegeilt wie ich war, versuchte ich immer wieder an seine Eier zu fassen. Ein paar Male gelang es mir sogar, beim ersten Mal war es unerwartet, eine Sekunde konnte ich seine Hoden anfassen. Dann wurde er immer härter, bis ich ihn auf den Boden drückte und die anderen 2 Mädchen dazukamen. Seine Schwester hob ihn fest, ich zog sein Shirt über das Gesicht, damit er nichts sehen konnte. Dann kam auch seine Sporthose dran, die konnte man locker abziehen, da sie nur einen Gummi hatte. Als die Hose an den Knien war, hat man auch sofort seine längliche Beule in seinen weißen Retroshorts gesehen. Ich schaute gefühlte Stunden auf die Beule, bis ich den Mut hatte, hinzufassen. Er versuchte sich zu befreien, aber gegen 3 Mädchen konnte er nicht viel machen. Ich fasste seine Hoden an, die ganz schön eingeengt waren. Als ich meine Handfläche auf seinen Penis legte, vibrierte er kurz und er versuchte sich erneut heftig zu befreien. Aber wir drückten ihn stärker zu Boden. Als dann auch die andere seine Beule knetete, hat er schon abgespritzt. Wir waren natürlich alle enttäuscht, dass es schon vorbei sein sollte. Aber ich wollte ihn noch bestrafen, mit ein paar Schlägen auf die Hoden. Seine Beule wurde kleiner und ich zog den Bund seiner Unterhose bis zum Bauchnabel, er schrie auf. Jetzt sah man deutlich die Abzeichnung seiner einzelnen Hoden und seines Schwanzes. Ich schlug ein paar mal auf die Hoden, erst leicht dann hart. Er schrie natürlich. Dann begann ich seine Hoden zu quetschen, was mir Spaß machte! Er drehte sich auf den Bauch, seine Schwester hielt seinen Mund zu, während ich seine Hoden zusammendrückte. Nach ein paar Sekunden hat er seinen Urin nicht mehr halten können und hat es einfach rausfließen gelassen. Als wir ihn losgelassen haben, hat er ein paar Minuten seine Juwelen geschützt... schlecht war ihm auch noch. Am Ende musste er sich umziehen, frische Sachen hatte er ja - er kam vom Sport.

- wenige Sachen wurden hinzuerfunden -


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