Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 103, davon 96 (93,20%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 26 positiv bewertete (25,24%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 11.3. 2000 um 19:07:14 Uhr schrieb
Tribar über BMW
Der neuste Text am 9.4. 2023 um 01:39:39 Uhr schrieb
Christine über BMW
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 27)

am 16.11. 2004 um 00:46:31 Uhr schrieb
Gronkor über BMW

am 17.12. 2005 um 12:07:58 Uhr schrieb
Parteilos über BMW

am 24.11. 2008 um 21:56:55 Uhr schrieb
Alfred über BMW

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »BMW«

Tribar schrieb am 15.3. 2000 um 18:32:25 Uhr zu

BMW

Bewertung: 5 Punkt(e)

...entsorgt jetzt hoffentlich endlich Rover. Denn bedenke:
"Gott schütze uns vor Sturm und Wind
und Autos, die aus England sind."

Tribar schrieb am 11.3. 2000 um 19:07:14 Uhr zu

BMW

Bewertung: 9 Punkt(e)

Ich bin ein Anhänger der kindlichen Vorstellung, daß Autos ein Gesicht haben.
Die 3er BMW-Baureihe aus den späten 80ern und frühen 90ern hat demzufolge einen Gesichtsausdruck wie Lady Di (vor ihrer ersten Schwangerschaft) oder Uwe Bein (nach einem Tor).
Das war für mich ein klares Kaufargument für meinen 318i. Natürlich hat der auch 205er Breitreifen.

Gabi schrieb am 7.3. 2001 um 20:09:15 Uhr zu

BMW

Bewertung: 3 Punkt(e)

Hier steht die Frage: "Was kann man tun, wenn `BMW`gerade nicht da ist??


Na Gott sei Dank, da kann ich mich mit meinem SEAT in die Parklücke stellen!!

Peter K. schrieb am 30.11. 2004 um 11:46:01 Uhr zu

BMW

Bewertung: 1 Punkt(e)

BMW zu fahren bedeutet, sich der Stigmatisierung seiner Umwelt auszusetzen.

Auch meine Frau sagte mir am Anfang unserer Beziehung, sie könnte Typen, die schwarze BMWs fahren, nicht ausstehen. Mein BMW war damals schwarz, und ist heute ihr BMW, den sie über alles liebt. Ich hab inzwischen einen blauen BMW.

BMWs sind verdammt gute Autos. Sie sind leistungsstark - nicht nur unter der Haube, sondern auch was Fahrwerk, Innenraumgestaltung, Car-Hifi usw. anbelangt. Sie haben ein unvergleichbares handling, und es macht Freude, sich mit ihnen durch die Lande zu bewegen.

Aber dafür muß man erst einmal einen gefahren haben - über eine längere Strecke.

Peter K. schrieb am 27.10. 2007 um 02:33:10 Uhr zu

BMW

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ich bin ein BMW-Fan, ok. Schwule werden vor Diskriminierung geschützt, Transsexuelle, Terroristen resozialisiert - ich beantrage BMW-Fan-Antidiskriminierung !

Ich fahre sehr gerne mit meinem BMW-Motorrad. Früher waren BMW der Inbegriff von Zuverlässigkeit und Langlebigkeit - dann kamen die bequemen, schnellen Großtourer ...

Die Kunst der Motorradbauer bei BMW besteht, wie ich meine darin, daß sie Motorräder bauen, die sich sehr leicht und gut fahren lassen. Selbst ein mittelprächtiger Fahrer kann sehr schnell und souverän mit ihnen unterwegs sein, und es ist garnicht so selten, daß BMW-Fahrer andere biker mit von der Papierform her wesentlich besserem Gerät die rote Laterne verpassen, trotz weniger PS, viel mehr Kilogramm Gewicht, weniger Schräglagenfreiheit usw. Das Geheimnis ist: BMW sind zum Fahrer hin gebaut, das Design (und damit meine ich nicht die Optik, die ist meistens sehr bescheiden bei BMW) ist dem Fahrer perfekt angepasst. Draufsetzen und sich wohlfühlen. Man hat oft das Gefühl, daß die Dinger von ganz alleine durch die Kurven flitzen. Man sitzt locker und entspannt, auf den verkleideten Modellen kann man sich hinter der Verkleidungsscheibe sogar locker ne Kippe anstecken, während die Junx auf den Rennsemmeln vor einem ein tolles Aerobic-Programm absolvieren müssen, um ihre Hobel auf der Strasse zu halten. Meine RS läuft nach Tacho auf der Autobahn 245 Spitze - das ist höchst mässig für Tourensportler heutezutage, und ab 220 wird der Motor zäh. Aber daß muß man sich auch mal vorstellen: Mit 220 auf dem Motorrad über die Autobahn - auf der RS kein Problem, halte ich stundenlang aus, wenn es sein muß. Es passt halt alles, das Gerät fährt spurtreu wie ein Schienenfahrzeug und der Windschutz ist »liegend« absolut perfekt. Es gibt viele Motorräder, die besser sind - aber sie verlangen meist von ihren Fahrern viel mehr ab. Ich wills mal so sagen: meistens habe ich überhaupt kein Problem, hintendrannzubleiben, auch hinter deutlich schnelleren, neueren Geräten. Und ich bleibe solange hintendran, bis dem Rennsemmel-Treiber vor mir die Hände einschlafen, die Knie schmerzen, der Nacken steif wird ... und er irgendwann entnervt aufgibt. Und dann fahre ich immer noch weiter, manchmal stundenlang.

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