Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 111, davon 104 (93,69%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 26 positiv bewertete (23,42%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 10.3. 2000 um 16:55:04 Uhr schrieb
sonic über Buddha
Der neuste Text am 15.8. 2023 um 10:27:10 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Buddha
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 13)

am 9.4. 2018 um 08:23:04 Uhr schrieb
Christine über Buddha

am 14.1. 2014 um 00:05:18 Uhr schrieb
Henrik über Buddha

am 15.8. 2023 um 10:26:21 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Buddha

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Buddha«

Nils schrieb am 13.1. 2001 um 21:42:23 Uhr zu

Buddha

Bewertung: 4 Punkt(e)

Natürlich besteht das Leben nur aus Leid. Das ist wahr. Aber es ist auch falsch. Und es ist ebenfalls bedeutungslos.
Natürlich besteht das Leben nur aus Freude. Das ist wahr. Aber es ist auch falsch. Und es ist ebenfalls bedeutungslos.

Jede dieser Aussagen - einschließlich dieser hier - ist wahr, falsch und bedeutungslos.

Lyrik-Leser schrieb am 5.5. 2000 um 11:22:57 Uhr zu

Buddha

Bewertung: 4 Punkt(e)

Liebesgedicht


Du bist in Hochform,
doch doch, das bist du.
Du bist immer in Hochform,
wenn die Fetzen fliegen.
Dieses Mal ist es Buddha, der fliegt,
und zwar gegen die Wand,
ein zwetschgengroßer Buddha,
der dort abprallt und langsam zurückrollt,
dir direkt zwischen die Beine.
Und du stehst da, breitbeinig,
also absolut in Hochform,
bückst dich,
auch das liebe ich,
nimmst den Buddha vom Boden
und stellst ihn wieder zurück
neben den Nagellack
und sagst: ihr Dreckskerle
zu uns beiden.



(Wolf Wondratschek, Die Gedichte, S. 478.)

Buddha2 schrieb am 16.4. 2002 um 21:01:48 Uhr zu

Buddha

Bewertung: 4 Punkt(e)

Der Satz von Buddha, dass das »normale« Leben nur aus Leiden besteht wird meisst vollkommen missverstanden. Natürlich sind auch die nicht erleuchteten Menschen oft glücklich und zufrieden. Wenn Du genau hinguckst, dann erkennst Du, dass Du dann glücklich bist, wenn Du kein Zeil mehr hast, also entweder ein Ziel erreicht hast oder ohne Grund dich glücklich fühlst. Die Zeit dazwischen willst Du ein Ziel erreichen oder bist schlecht drauf. Diesen Zustand, etwas zu wollen was jetzt nicht da ist, den meint Buddha wenn er von Leiden spricht.

mcnep schrieb am 18.10. 2008 um 11:25:53 Uhr zu

Buddha

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die Buddhisten haben ein falsches Verständnis vom Wesen der Natur und wissen darum nicht deren Wirken umfassend einzuschätzen. Im Gegenteil betrachten sie so etwas Geringes wie die sechs Sinnesorgane als die Ursache von Himmel und Erde. Weil sie die Welt nicht gründlich genug verstehen, halten sie Himmel und Erde, Sonne und Mond fälschlich für Illusionen. Sie blenden das Wirken der Natur aus, indem sie alles auf den einzelnen reduzieren, und lassen den Willen in eine große Leere eintauchen.
Ganz gleich, ob sie nun über Großes oder Kleines sprechen, immer treiben sie ziellos umher und verfehlen die Mitte. So irren sie in bezug auf das Große, indem sie ein Staubkorn oder ein Senfkorn mit der ganzen Welt gleichsetzen; und sie sind im unklaren über das Kleine, indem sie die Menschenwelt nur als Traum oder Illusion betrachten. Dürfen sie wirklich von sich behaupten, li (»Ordnungsprinzip«) ergründen zu können? Aber wenn sie schon li nicht ergründen können, dürfen sie dann von sich behaupten,, die Wesensnatur ergründen zu können? Können sie wirklich behaupten, überhaupt etwas zu wissen? Sie setzen ein Staubkorn oder ein Senfkorn mit der ganzen Welt gleich und sprechen davon, daß Himmel und Erde begrenzt sind. Wer aber die Menschen und die Welt nur als Traum oder Illusion betrachtet, kann beim Erforschen keine Klarheit hinsichtlich ihrer Ursachen erlangen.

Jinsilu - Texte der Neokonfuzianer des 11. Jahrhunderts
übersetzt von Wolfgang Ommerborn Ffm 2008

Ahura Mazda schrieb am 15.3. 2001 um 11:46:18 Uhr zu

Buddha

Bewertung: 1 Punkt(e)

Bodhisattvas werden zumeist als Personifizierungen bestimmter Tugenden des Buddha betrachtet. So verkörpert etwa Manyusri, mit seinem Buch und Schwert des Wissens, die Weisheit Buddhas, und Samantabhadra seine Glückseligkeit. Avalokiteshvara stellt das Mitleid dar. Diese Bodhisattvas, als himmlische Erretter betrachtet, werden in ganz Ostasien verehrt. Maitreya, der Bodhisattva liebender Güte, wird als künftiger Buddha betrachtet.

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