Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
111, davon 104 (93,69%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 26 positiv bewertete (23,42%) |
Durchschnittliche Textlänge |
252 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
-0,135 Punkte, 13 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 10.3. 2000 um 16:55:04 Uhr schrieb sonic
über Buddha |
Der neuste Text |
am 15.8. 2023 um 10:27:10 Uhr schrieb Bettina Beispiel
über Buddha |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 13) |
am 8.11. 2012 um 23:55:23 Uhr schrieb tootsie über Buddha
am 16.7. 2008 um 20:22:17 Uhr schrieb Pankar über Buddha
am 8.4. 2019 um 09:00:48 Uhr schrieb Christine über Buddha
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Buddha«
Lyrik-Leser schrieb am 5.5. 2000 um 11:22:57 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Liebesgedicht
Du bist in Hochform,
doch doch, das bist du.
Du bist immer in Hochform,
wenn die Fetzen fliegen.
Dieses Mal ist es Buddha, der fliegt,
und zwar gegen die Wand,
ein zwetschgengroßer Buddha,
der dort abprallt und langsam zurückrollt,
dir direkt zwischen die Beine.
Und du stehst da, breitbeinig,
also absolut in Hochform,
bückst dich,
auch das liebe ich,
nimmst den Buddha vom Boden
und stellst ihn wieder zurück
neben den Nagellack
und sagst: ihr Dreckskerle
zu uns beiden.
(Wolf Wondratschek, Die Gedichte, S. 478.)
Dauerkiffer schrieb am 14.7. 2002 um 22:46:23 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Die Ablehnung von Individualismus ist wohl das schlimmste, was der armseeligen egozentrischen mitteleuropäischen Seele passieren kann?
mcnep schrieb am 18.10. 2008 um 11:25:53 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Die Buddhisten haben ein falsches Verständnis vom Wesen der Natur und wissen darum nicht deren Wirken umfassend einzuschätzen. Im Gegenteil betrachten sie so etwas Geringes wie die sechs Sinnesorgane als die Ursache von Himmel und Erde. Weil sie die Welt nicht gründlich genug verstehen, halten sie Himmel und Erde, Sonne und Mond fälschlich für Illusionen. Sie blenden das Wirken der Natur aus, indem sie alles auf den einzelnen reduzieren, und lassen den Willen in eine große Leere eintauchen.
Ganz gleich, ob sie nun über Großes oder Kleines sprechen, immer treiben sie ziellos umher und verfehlen die Mitte. So irren sie in bezug auf das Große, indem sie ein Staubkorn oder ein Senfkorn mit der ganzen Welt gleichsetzen; und sie sind im unklaren über das Kleine, indem sie die Menschenwelt nur als Traum oder Illusion betrachten. Dürfen sie wirklich von sich behaupten, li (»Ordnungsprinzip«) ergründen zu können? Aber wenn sie schon li nicht ergründen können, dürfen sie dann von sich behaupten,, die Wesensnatur ergründen zu können? Können sie wirklich behaupten, überhaupt etwas zu wissen? Sie setzen ein Staubkorn oder ein Senfkorn mit der ganzen Welt gleich und sprechen davon, daß Himmel und Erde begrenzt sind. Wer aber die Menschen und die Welt nur als Traum oder Illusion betrachtet, kann beim Erforschen keine Klarheit hinsichtlich ihrer Ursachen erlangen.
Jinsilu - Texte der Neokonfuzianer des 11. Jahrhunderts
übersetzt von Wolfgang Ommerborn Ffm 2008
Leseratte schrieb am 9.2. 2006 um 03:26:38 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Buddhas Lehre:
- Der perfekteste Lebens-Kompass.
- Das größte Lebensglück.
- Der sicherste Fels in der Brandung des
Lebens.
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Größter Erzieher der irrenden Menschheit,
Lehrer der Götter und Menschen ist Buddha.
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Irgendwann kommen wir alle zu dieser Erkenntnis.
Und irgendwann werden wir alle Buddhas.
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