Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
	Assoziationen zu »Escobar«
	
	 
	
doG schrieb am 12.1. 2002 um 18:29:37 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
 
...pablo,genannt el padron hatte das ehemalige auto von al capone auf dem hof seiner hacienda stehen, über dem eingangstor hatte er die alte einpropeller-maschine anbirngen lassen mit der er seine ersten millionen verdient hatte in dem er flüge nach amerika unternahm, ein schild war dort angebracht auf dem zu lesen war: »ich bin pablo escobar ich verdiene mein geld damit dass ich den amerikanern kokain verkaufe«. er hatte auf dem höhepunkt seiner karriere ein großes problem: bargeld. wohin damit, er transagierte mit soviel davon, dass es selbst mit geldzählmaschinen unmöglich war es in angemessene zeiträumen zu zählen, daher wird erzählt das der padron sein geld wog.. »das macht dann 3 kilo hundert dollar noten«. eine ander geschichte ist, dass das gefängnis in dem er seine »haft« absass, nicht nur von ihm bezahlt war sondern, dass auch dessen wächter auf seine gehaltsliste standen, als die von ihm darin angeordneten exekutionen so stark zunahmen, dass sich die regierung von columbien gezwungen sah escobar umverlegen zu wollen, zettelte er eine revolution an und hatte fast erfolg damit. und das ist noch lange nicht alles was man über den padron erzählen könnte, wahrhaftig eine lebendelegende...
 
Ohrenzeuge schrieb am 13.6. 2005 um 04:11:20 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
 
Folgende Anekdote hörte ich aus verlässlicher Quelle: The Real Milli Vanilli, also die wirklichen Sänger der tanzerprobten Fakeband Frank Farians, bekamen das Angebot, für einen reichen südamerikanischen Privatmann ein Konzert zu geben. Spätestens, als beim Landeanflug mitten auf einer Dschungelpiste die Fenster verdunkelt wurden, bekamen es die gesangsgeschulten, doch halt leider wenig attraktiven Realmillis mit der Angst zu tun; Sie wurden jedoch in eine großzügige Anlage mitten im Dschungel geführt, wo sie dann ein Konzert gaben, daß dem Gastgeber, einem Pablo Escobar, so gut gefiel, daß er sie neben der sonstigen Aufwandsentschädigung auch mit einem Kilo Kokain beschenkte, ob nun pro Person oder als Gruppe, weiß ich nicht mehr genau zu sagen. Dies setzte die ohnehin reichlich desorientierten Personen in gewisse moralische Konflikte und am Ende wurde das Kilo für 20.000 Dollar veräußert, bevor man sich in die mitteleuropäische Drittklassigkeit zurückbegab.
 
	
   
	
	
   
	
	
	
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