Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 47, davon 47 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 22 positiv bewertete (46,81%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 22.2. 1999 um 14:57:20 Uhr schrieb
Tanna über Fastenzeit
Der neuste Text am 8.11. 2017 um 00:19:34 Uhr schrieb
Bernhard Vandenbleder über Fastenzeit
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 15)

am 8.11. 2017 um 00:19:34 Uhr schrieb
Bernhard Vandenbleder über Fastenzeit

am 12.2. 2005 um 14:33:59 Uhr schrieb
Wolfgang über Fastenzeit

am 26.2. 2004 um 19:31:10 Uhr schrieb
nightjoc über Fastenzeit

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Fastenzeit«

hga schrieb am 18.4. 2000 um 11:10:17 Uhr zu

Fastenzeit

Bewertung: 4 Punkt(e)

Die Fastenzeit beginnt mit Aschermittwoch und endet in der Nacht auf Ostern. Die Sonntage werden nicht mitgezählt, wohl aber Gründonnerstag, Karfreitag und Karsamstag.
Wir rechnen: 6 x 6 = 36 Wochentage + 4 Wochentage von Aschermittwoch bis Sonnabend in der Estomihi-Woche. Insgesamt also 40 Fastentage!
Karfreitag und Karsamstag sind dabei die Vollfastentage, an denen nur getrunken und nichts gegessen wird. Deswegen übrigens auch der Brauch des Osterfrühstücks nach dem Oster-Gottesdienst in der Frühe.

mcnep schrieb am 10.2. 2005 um 13:21:40 Uhr zu

Fastenzeit

Bewertung: 2 Punkt(e)

Fasten ist also nicht Hungern, sondern Verzicht? Auf Verzicht zu verzichten, erscheint mir zwar schwer, aber ich will es gerne versuchen. Also werde ich bis Ostern versuchen, Fernsehen zu schauen, Gemüse zu essen, Grappa zu trinken, alle Frauen zu beschlafen, die mir unter die Finger geraten; ich werde harte Drogen ausprobieren, unter Menschen gehen, mein Telefon soll heißlaufen und vor allem werde ich mir das Internet jenseits des Blasters anschauen.

Tanna schrieb am 22.2. 1999 um 14:57:20 Uhr zu

Fastenzeit

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die Fastenzeit beginnt mit dem Aschermittwoch. Die Fastnacht ist dann endlich vorbei. Die Fastenzeit dient zur Vorbereitung auf Ostern, deshalb sollen Askese und Demut geübt werden.
Deshalb ist es von Vorteil, in der Fastenzeit Verzicht zu üben. Zum Beispiel auf Schokoriegel oder Eisbein. Es muß sich aber nicht um einen Verzicht beim essen handeln - theoretisch könnte man auch auf Sex verzichten oder auf den Assoziationsblaster.
Ein anderes Werk der Buße ist es, in dieser Zeit ein Praktikum zu machen.
Zu hoffen ist dabei, daß der Mensch Gott näher kommt. Amen.

Übrigens: in der Liturgie der Fastenzeit wird nicht das Halleluja gesungen.

cloverleave schrieb am 14.3. 2002 um 12:30:50 Uhr zu

Fastenzeit

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich faste gerade -

viele Missverständnisse schleichen sich in meinem Umfeld ein: Ich würde nur fasten, um abzunehmen; fasten hiesse immer Nulldiät; fasten heisst auch den ganzen Tag nichts trinken usw.

Wie faste ich, wie nicht?

Als überzeugter Christ versuche ich, biblisch zu fasten, d.h. im Sinne der Bergpredigt: Mein Umfeld soll sehen, dass es mir Spass macht. Nicht mit verbittertem Gesicht durch die Flure schlurfen, nein, das Fasten geniessen! Daher esse ich einmal am Tag, meist abends, eine richtige, ausgewogene Mahlzeit, den Rest des Tages verbringe ich mit Mineralwasser oder Leitungswasser trinken. Eigentlich faste ich ähnlich wie Moslems, allerdings mit dem Unterschied des Trinkens.

Warum faste ich?

Ich tue es für Körper, Seele und Geist:

Der Körper profitiert mannigfaltig davon - er verliert überflüssiges Fett, das Fasten entgiftet ihn, er kann zur Ruhe kommen.

Die Seele nimmt Wichtiges eher wahr als vorher, sie sieht das Positive in jedem Ding, da das Essen nicht mehr als selbstverständlich angesehen wird. Gefühle sind intensiver, man spricht eher mit Leuten, die man vorher nicht beachtet hat, ich spüre Musik eher in mir, die Seele jubelt.

Der Geist ruft nach Gott, das Fasten entspricht einem Gebet. Das Opfer, das spürt er, ist dem Herrn wohlgefällig. Die Zeit des Fastens ist, von den sonstigen Sünden abgesehen, eine Zeit der Einheit meines Geistes mit dem Geist Gottes.

Ich kann jedem nur empfehlen, zu fasten. Und ganz nebenbei habe ich in vier Wochen 6 Kilogramm abgenommen.

mod schrieb am 26.2. 2003 um 16:03:43 Uhr zu

Fastenzeit

Bewertung: 2 Punkt(e)

Hermann, das wär was für Dich (und mich) was hälts Du davon 40 tage nicht zu Blastern (und dann am besten für immer nimmer!)

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