Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 47, davon 47 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 22 positiv bewertete (46,81%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 22.2. 1999 um 14:57:20 Uhr schrieb
Tanna über Fastenzeit
Der neuste Text am 8.11. 2017 um 00:19:34 Uhr schrieb
Bernhard Vandenbleder über Fastenzeit
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 17)

am 25.7. 2010 um 15:54:01 Uhr schrieb
Bertrand Russell über Fastenzeit

am 7.11. 2017 um 23:01:56 Uhr schrieb
Christines Radio über Fastenzeit

am 26.3. 2005 um 08:00:29 Uhr schrieb
Voyager über Fastenzeit

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Fastenzeit«

hga schrieb am 18.4. 2000 um 11:10:17 Uhr zu

Fastenzeit

Bewertung: 4 Punkt(e)

Die Fastenzeit beginnt mit Aschermittwoch und endet in der Nacht auf Ostern. Die Sonntage werden nicht mitgezählt, wohl aber Gründonnerstag, Karfreitag und Karsamstag.
Wir rechnen: 6 x 6 = 36 Wochentage + 4 Wochentage von Aschermittwoch bis Sonnabend in der Estomihi-Woche. Insgesamt also 40 Fastentage!
Karfreitag und Karsamstag sind dabei die Vollfastentage, an denen nur getrunken und nichts gegessen wird. Deswegen übrigens auch der Brauch des Osterfrühstücks nach dem Oster-Gottesdienst in der Frühe.

wauz schrieb am 27.11. 2001 um 19:55:06 Uhr zu

Fastenzeit

Bewertung: 1 Punkt(e)

Demnächst begänne die Fastenzeit...
Doch!
Die Fastenzeit war ursprünglich die Adventszeit, die Vorbereitungszeit zum Epiphaniasfest, am 6. Januar, auch als orthodoxes Weihnachten bekannt.
Dann aber wurde Weihnachten auf den Termin des Jubel-Trubel-Fressfestes der Saturnalien vorverlegt, (dabei ging es um die Lufthoheit im staatlich-römischen Festtagskalender), und da machte das Fasten vorher nix mehr her. Im Übrigen war es dann später im kühleren Germanien durchaus auch sinnvoll, die Fastenzeit auf die Jahreszeit zu legen, in der es eh weniger zu futtern gab: den Winter.
Ansonsten gab es Fastenregeln bezw Essensgebote das ganz Jahr über. Mit den Fleischverboten förderten die Mönche die Fischzucht und eröffneten der Bevölkerung gesündere Eiweißquellen. Wer immer sich das Mittelalter als finstere Zeit vorstellt, der sei auf das ungeheure Anwachsen der mitteleuropäischen Bevölkerung damals verwiesen. So schlecht kann es nicht gewesen sein!

Liamara schrieb am 22.2. 1999 um 19:30:37 Uhr zu

Fastenzeit

Bewertung: 2 Punkt(e)

Kürzlich habe ich in einer dieser netten Frauenzeitschriften, die ich natürlich nur in der Badewanne lese, eine Fastenzeitdiät gefunden. Da durfte man jede Menge essen. Hab ich nicht verstanden, aber macht wahrscheinlich auch nix. Übrigens waren es doch angeblich Mönche, die zuerst mit dem absoluten Fastengebot gebrochen haben. Damit sie auch weiterhin ein bisschen was essen konnten sollen sie den Scherz mit dem Bier oder vielleicht auch die Sache mit dem Fisch erfunden haben. Na ja, es waren wohl andere Zeiten, die hatten bestimmt immer Hunger. Heutzutage ist es ja schon gar nicht mehr so schwer, lauter Alibis zu erfinden, die gegessen werden dürfen, wo man doch eigentlich fasten sollte. Aber damit habe ich ja gar nichts mehr zu tun, denn ich verkünde zur Schockierung aller jetzt öffentlich, dass ich schon seit einigen Jahren aus der Kirche ausgetreten bin ;)

Tanna schrieb am 22.2. 1999 um 14:57:20 Uhr zu

Fastenzeit

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die Fastenzeit beginnt mit dem Aschermittwoch. Die Fastnacht ist dann endlich vorbei. Die Fastenzeit dient zur Vorbereitung auf Ostern, deshalb sollen Askese und Demut geübt werden.
Deshalb ist es von Vorteil, in der Fastenzeit Verzicht zu üben. Zum Beispiel auf Schokoriegel oder Eisbein. Es muß sich aber nicht um einen Verzicht beim essen handeln - theoretisch könnte man auch auf Sex verzichten oder auf den Assoziationsblaster.
Ein anderes Werk der Buße ist es, in dieser Zeit ein Praktikum zu machen.
Zu hoffen ist dabei, daß der Mensch Gott näher kommt. Amen.

Übrigens: in der Liturgie der Fastenzeit wird nicht das Halleluja gesungen.

Jawoll schrieb am 6.3. 2000 um 17:14:29 Uhr zu

Fastenzeit

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die Bedeutung der Fastenzeit gewinnt in unserer heutigen Zeit wieder an Wert.

Viele Menschen sind auf der Suche nach dem tieferen Sinn, versuchen sich selbst und -falls sie an einen solchen glauben- Gott näher zu kommen und entdecken die Enthaltsamkeit wieder.

Schon seit vielen tausend Jahren ist dieses 'Mittel' bekannt, um klarer denken zu können, um es mal ganz banal zu sagen.

Auch ich selbst werde versuchen, in der diesjährigen Fastenzeit weitgehend auf harte Drogen, Alkoholexzesse, allzu versaute Spiele mit Huren, übermäßiges Essen und so weiter zu verzichten.

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