Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 29, davon 28 (96,55%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 11 positiv bewertete (37,93%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 1.4. 2004 um 00:10:10 Uhr schrieb
Salammbô über Kreuzigung
Der neuste Text am 3.9. 2024 um 21:17:01 Uhr schrieb
ealdädog über Kreuzigung
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 9)

am 31.1. 2013 um 21:54:17 Uhr schrieb
Die Leiche über Kreuzigung

am 3.9. 2024 um 21:17:01 Uhr schrieb
ealdädog über Kreuzigung

am 6.11. 2013 um 01:32:58 Uhr schrieb
Arbeiterwohlfahrt über Kreuzigung

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Kreuzigung«

hasso schrieb am 25.1. 2013 um 19:11:20 Uhr zu

Kreuzigung

Bewertung: 27 Punkt(e)

bb schrieb am 15.12.2012:

In der Antike diente die Kreuzigung nicht nur der Bestrafung von Verbrechern, sondern war auf Sklavenmärkten, in Bordellen, in Tempeln und bei Orgien eine beliebte Unterhaltung. Grund: Die unerträglichen Qualen am Kreuz geilen einen jungen Boy so maßlos auf, dass er in kurzen Abständen immer wieder kräftig ejakuliert. Die Boys waren dabei splitternackt der gaffenden Meute ausgeliefert, die ihr Stöhnen und ihre Koitusbewegungen spöttisch kommentierte. Oft wurde ihnen beim Ejakulieren nochgeholfen“, indem beim Abspritzen ihre Hoden brutal gequetscht wurden. Nach mehreren Tagen entsetzlicher Qualen gönnte man den Boys eine kurze Ruhepause, doch dann gings schnell zur nächsten Runde.“

Das klingt recht aufschlussreich, aber ich habe da einige Fragen: Wie wurden die Boys am Kreuz befestigt? Angenagelt odernur“ angebunden? Wurde auch mit Mädchen so verfahren? Bitte schreib noch ein paar Einzelheiten.

sechserpack schrieb am 13.11. 2013 um 15:31:44 Uhr zu

Kreuzigung

Bewertung: 6 Punkt(e)

Auch ohne Sprache hast du eine Stimme!

Du hast sogar ne Multiple Sklerose, ich meine Choice!

Jetzt kommts darauf an, das Rechte anzukreuzigen.

Baumhaus schrieb am 10.4. 2009 um 22:56:05 Uhr zu

Kreuzigung

Bewertung: 5 Punkt(e)

Ist mir alles zu hoch. Erst schafft er den Menschen nach seinem Ebenbild aus Lehm. Dann zeugt er durch Geisteskraft mit einer Jungfrau aus der Unterschicht ein Kind, das so ein paar Magic Moves beherrscht, Tote wieder zum Leben erweckt, übers Wasser geht und so - und dann regt er sich fürchterlich auf, das die Typen, die er geschaffen hat, sein Wunderkind öffentlich um die Ecke bringen. Ich meine: A) Um zu zeigen, daß man Gottes Sohn ist, hätte man sich doch mal eben locker vom Kreuz runterbequemen und das Römische Reich in Schutt und Asche legen können. Dann hätten die Menschen auch eingesehen, wie mächtig er wirklich ist. Aber gut, vielleicht mochte er das Leiden ja auch ein bisschen. B) Wenn man schon so eine Show macht: Wasser zu Wein verwandelt, Aussätzige heilt und Dämonen austreibt - also ganz klassisch auf PR setzt - dann hätte man das doch auch richtig durchziehen können. Nicht so halbherzig, daß es aussieht wie Grabraub. Aber nein: Alles bleibt Auslegungssache. Schröcklich.

Salammbô schrieb am 1.4. 2004 um 00:10:10 Uhr zu

Kreuzigung

Bewertung: 4 Punkt(e)

Die Kreuzigung Hannons will ich mir gar nicht vorstellen, so ekelhaft muß sie gewesen sein. Trotzdem bin ich mir sicher, Pasolini hätte Flauberts »Salammbô« verfilmen können, als Höhepunkt und notwendiges Ende des Monumentalfilms.

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