Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Südfrankreich«
Lucette schrieb am 27.1. 2001 um 02:56:02 Uhr zu
Bewertung: 12 Punkt(e)
Sie kam aus dem Tor, erfüllt von einem Traum. Er fuhr auf der Straße an das Tor heran und sah sie. Er hielt. Sie stieg ein. Er fuhr nicht weiter. Sie schauten sich nicht an, beide zitterten vor Erregung. Sie spürten, daß sie zitterten. Beide führten Ihre Hand auf die Lehne in der Mitte, berührten sich. Beide spürten die Hitze im Auto nicht, aber sie spürten sich. Das Zittern verschwand, die Erregung war noch da. Er wusste, was sie wusste. Vorher wussten sie beide nichts. Er gingm mit Ihr, ohne das einer der beiden hätte dem anderen folgen müssen, durch das Tor, sie gingen um das riesige Haus. Sie legte sich auf die Kleewiese, er neben sie. Das erste mal schauten sie sich in die Augen. Der Himmel und die Luft, beides hatte für die sie nun Bedeutung. Nebeneinander, aber doch ineinander, lagen sie auf der Wiese. Nichts gab es zu sagen, alles war gesagt, alles wurde gewusst. Stundenlang lagen sie nebeneinander, dann redeten sie. Er wusste nun in Worte zu fassen, was passiert war. Doch diese Worte klangen nicht irden sondern waren mit nichts gleich, was sonst auf der Erde zu finden war.
blubb schrieb am 3.2. 2001 um 15:02:33 Uhr zu
Bewertung: 12 Punkt(e)
Mit Südfrankreich verbinde ich warmes Wetter - auch im Winter um die 10 Grad -, schöne Städte wie zum Beispiel Bordeaux, Montpellier und Avignon, das Mittelmeer, die Provence, dieses seltsame, so merkwürig diesig und flimmriges Licht, Autofahrten in Michas japanischer Version eines VW-Busses, guten Wein, Silvester 2000/2001, aufgebrochene Autos und nicht zuletzt auch diesen Baguette-Lifestyle, den ich unheimlich mag.
In meinem nächsten Leben möchte ich dann doch bitte ein Südfranzose sein.
pars@home schrieb am 30.3. 2005 um 21:45:11 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
naja, Carcassonne ist schon schön, Parzivals edle Burg auch und natürlich der Montesguer.
btw, am fuße des imposanten hügels oder eher berges auf dem diese burg erbaut wurde, steht eine eisentafel zum gedenken an die blut- bzw. feuerrünstige belagerung der kartharer durch die templer.
die ortsschilder in dieser gegend sind übrigens 2-sprachig, französisch und okzitanisch (die sprache der kartharer aber ebenso die der gitanes und troubadoure der minnezeit).
Knollenklo schrieb am 21.6. 2001 um 09:04:08 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Fahre im Sommer 2001 an die Ardeche. Freue mich riesig, denn meine Grosseltern wohnen in der Nähe. Ich war schon min. 30 Mal in S-Frankreich. Würde aber problemlos noch 170 Mal hinfahren - so schön ists!
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