| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
608, davon 588 (96,71%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 122 positiv bewertete (20,07%) |
| Durchschnittliche Textlänge |
119 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung |
-0,278 Punkte, 232 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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| Der erste Text |
am 25.1. 1999 um 18:59:51 Uhr schrieb Pete
über ist |
| Der neuste Text |
am 18.5. 2024 um 12:50:19 Uhr schrieb HyperHeik
über ist |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 232) |
am 23.11. 2005 um 22:03:06 Uhr schrieb Picabi über ist
am 1.10. 2002 um 21:34:59 Uhr schrieb mondkalb über ist
am 20.7. 2022 um 05:42:39 Uhr schrieb 000000 über ist
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Ist«
Mehrschweinchen schrieb am 2.12. 2008 um 14:22:34 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Kleine Bestandsaufnahme vom *ist*
(fürs geburtstägige Christkind)
a)
Die Personen, in denen das *ist* ist:
*Ist*= Dritte Person Singular Präsens
er ist,
sie ist,
es ist,
das ist schön und freut uns sehr.
b)
Wo das *ist* drin ist:
*Ist* steckt in viel mehr als nur in der dritten Person Singular Präsens.
Ist steckt auch im Mist, im Bistum oder auch in der Pistensau ebenso wie im Chronisten
Kistenstapler haben ebenso ein *ist* in sich wie die Geschwister Grimm...
aber das waren ja Gebrüder, die Grimms.
Also ohne *ist* *seufz*
c)
Wie es sich anhört in freier Wildbahn:
Klang:
*ist* ist homophon zu *isst*
*Er ist* kann also mehrdeutig sein.
c1)
Gebrauch des verkehrten *isst*
»Ich denke, also bin ich«,
so Herr Descartes vor ein paar Jahrhunderten.
Zitiert man Descartes nun ein wenig homophon und konjugiert verkehrt, so kommt heraus:
Er denkt, also isst er.
Ein gefundenes Fressen ist das. Mahlzeit!
d)
Was wird mit dem *ist*?
Entwicklung:
Was ist ist, was nicht ist,ist möglich.
(Dank EN!)
e)
Gibt es einen Grund für *ist*?
Die Grundform:
Im Infinitiv ist das *Ist* ein *Sein*,
was auch possessiv zu deuten ist- .
Sein.
*Ich-sein* oder *Sein sein*.
Wer möchte das nicht?
f)
Und zum Schluss?
Am Ende wird aus Präsens *ist*
das Plusquamperfekt *war gewesen*.
Und das *ist wahr gewesen*.
g)
Undzuguterletzt?
Am Ende steckt das *ist* sogar im Christkind drin.... Glückwunsch! :-)
Gabi schrieb am 25.11. 2001 um 20:23:38 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
man ist was man ißt!
also esse ich so, wie ich bin
und bin so, wie ich esse?
oder bin ich was ich esse?
oder esse das, was ich bin?
Marc schrieb am 12.5. 2001 um 22:17:56 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
1775 wird im Stift der Stadt Kempten (Allgäu) »wegen erwiesener Teufelsbuhlschaft« einer Frau als Hexe der Prozeß gemacht, das Urteil aber nicht vollstreckt. Meines Wissens nach war dies der letzte offizielle Hexenprozeß in Deutschland.
yemx schrieb am 28.2. 2003 um 14:08:14 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
»Jeder freihe Mensch ist kreativ. Da Kreativität einen Künstler ausmacht, folgt: Nur wer Künstler ist, ist Mensch!« (Joseph Beuys)
zeronull schrieb am 28.12. 2001 um 22:22:56 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Was ist, ist.
Was nicht ist, ist möglich.
Nur was nicht ist, ist möglich.
jakobthebrightMetalfan schrieb am 11.9. 2002 um 16:58:46 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
ist ist kaum ein zu unterschätzendes wort bei der syntaktisch richtigen formulierung aussagenlogischer Sätze zum Thema deduktiver beweisführung formaler systeme
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