Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 36, davon 36 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 9 positiv bewertete (25,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 22.2. 2003 um 10:12:21 Uhr schrieb
Voyager über schreien
Der neuste Text am 17.9. 2020 um 09:35:19 Uhr schrieb
Christine über schreien
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 20)

am 7.10. 2004 um 13:43:14 Uhr schrieb
Voyager über schreien

am 20.9. 2013 um 23:31:43 Uhr schrieb
Marius über schreien

am 17.9. 2020 um 09:35:19 Uhr schrieb
Christine über schreien

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Schreien«

biggi schrieb am 2.8. 2003 um 07:53:09 Uhr zu

schreien

Bewertung: 1 Punkt(e)

gestern war mir zum schreien. wie jedesmal, wenn ich zwischen photoshop und erinnerung abzugrenzen versuche, weil ähnlichkeiten so offensichtlich werden, dass ich das andere foto wie in einer »fälschung« wieder erkenne. wo beginnt nachhaltiges? wie viel erinnerung musst du auslasten, um engramm zu verstärken? und wie stark kann die ebene wechseln, um per konfusion den lokalen rinden-claim aufzumischen, ohne per totalschaden nur wüste zu hinterlassen? die grenze von rapport und zufall... höre grad swr3. ganz ohne synchronizitätspanik. hatte nur einen albtraum. aber der lässt allmählich nach.

ede schrieb am 17.12. 2006 um 18:40:42 Uhr zu

schreien

Bewertung: 1 Punkt(e)

als mir meine erste freundin gesagt hat das sie mich irgendwie (na ihr kennt ja so manche frauen)nicht mehr so richtig lieben kann und es besser sei wenn wir alleine unsere wege gehen sollten, da hab ich monateöang nur noch hardcore gehört und die texte immer so laut mitgeschrien bis meine kehle trocken war wie eine vier tage alte schrippe war und das sie brannte wie der hauch einer zigarette der direkt in deine augen geblasen wird.

Ich schrieb am 28.8. 2005 um 19:41:58 Uhr zu

schreien

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die Nacht

Verträumte Polizisten watscheln bei Laternen.
Zerbrochne Bettler meckern, wenn sie Leute ahnen.
An manchen Ecken stottern starke Straßenbahnen,
Und sanfte Autodroschken fallen zu den Sternen.

Um harte Häuser humpeln Huren hin und wieder,
Die melancholisch ihren reifen Hintern schwingen.
Viel Himmel liegt zertrümmert auf den herben Dingen ...
Wehleidge Kater schreien schmerzhaft helle Lieder.


Alfred Lichtenstein (1889 - 1914)


Quelle: Alfred Lichtenstein: Gesammelte Gedichte. Zürich: Die Arche 1962

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