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Manfred schrieb am 15.3. 2021 um 17:46:32 Uhr über

Ausbeuten

In unserer Familie ging es immer locker zu. Bis zum Frühstück liefen wir Kinder und unsere Eltern meistens nackt in der Wohnung umher. Meine Mutter hatte manchmal großen Spaß daran, Vater steif zu spielen. Sie fuhr ihm mit den Händen über den Hintern und die seitlichen Rippen, bis sein Penis aufrecht stand. Wenn meine ein Jahr jüngere Schwester oder ich in der Nähe waren, hat er sich immer sehr beherrscht. Trotzdem hat sich sein Schwanz dabei leicht gehoben.

Mangels Partnern machten meine Schwester und ich es oft selbst. Diese Art des selbstgemachten Sex war für uns nicht ungewöhnlich. Einmal erzählte es meine Schwester ganz naiv ihrer Freundin. Der Anblick der Freundin verschlug mir regelmäßig den Atem. Insgeheim träumte ich davon, ihre strammen Brüste liebevoll zu umfassen und ihre Spitzchen zu streicheln. Offenbar hatte auch die Freundin Gefallen an mir.

Nach dem intimen Geständnis meiner Schwester, haben die Mädels beschlossen, meinen männlichen Körper auszubeuten solange der Vorrat reicht. Selbst fast nackt machte sie sich beide über mich her. Sie rissen mir T-Shirt und Shorts vom Leibe und hatten Spaß daran, dass mein Penis das mit einer gewissen Erregung beantwortete. Endgültig geschehen war es um mich, als die Freundin meine Hände an ihre nackten Brüste führte. Mit steifem Schwanz knetete ich sie durch und streichelte ihre Nippel bis sie lustvoll zu stöhnen begann.

Längst lag ich mit knallhartem Glied vor ihnen auf dem Boden und ließ mich nur zu gerne von den beiden noch weiter aufgeilen. Schließlich kniete sich die Freundin über mich und begann mich in den siebenten Himmel zu reiten. Völlig unbeherrscht verabreichte ich ihr eine riesige Ladung meines Saftes. Mit so viel hatte sie im Traum nicht zu rechnen gewagt. Was die Ansprüche für die Zukunft in die Höhe trieb.

Wo viel ist, gibt es auch noch mehr. Die beiden begannen mich jetzt systematisch auszubeuten. Immer wieder kneteten sie meinen Schwanz hoch und zwangen ihn zum Abspritzen. Als es mir langsam schwerer fiel, förderte meine Schwester Vaters Vibrator her. Sie setzten ihn so geschickt an, als ob sie dabei meinen Eltern oft heimlich zugesehen hat. Auf diese Weise molken sie auch die allerletzten Tropfen aus mir heraus.

Natürlich bleib es nicht bei dem einen Mal. Die Freundin sprach nur noch von Ausbeuten, wenn sie sich zum Besuch verabredete. Und mein Schwesterherz hatte einen sadistischen Spaß daran, meinem Körper alles aber auch wirklich alles bis zur totalen Erschöpfung abzuverlangen. Wenn bei uns sturmfreie Bude war, zog sich die Prozedur über viele Stunden hin. Die beiden haben nämlich gelernt, dass sich mein Körper schnell wieder regeneriert. Nach einer Stunde Ruhepause, ließ sich die gesamte Prozedur fast ohne Einschränkung wiederholen. Bis dahin bauten sie ihre und auch meine Begierde geschickt wieder auf.

Vaters Vibrator war das ideale Werkzeug, mich zum Liefern zu zwingen, wenn im Handbetrieb kaum noch etwas ging. Mein Vater ahnte inzwischen, was bei uns für Orgien liefen, weil sie manchmal vergaßen, sein Spielzeug wieder an den ursprünglichen Ort zu legen. Einmal platzte er ganz zufällig herein, als mich die beiden in totale Ekstase versetzt hatten und auf den nächsten Schub Sperma warteten.
»Nehmt ihn nur ordentlich ran! Je härter ihr ihn trainiert, desto mehr werdet ihr von ihm habenDabei dachte er wohl an seine eigene Jugendzeit und verschwand mit einem vielsagenden Grinsen.






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