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Eigentlich hätte es mir zu denken geben sollen, dass Andi keine Gelegenheit ausließ, den Mädels seinen durchaus reizvollen superschlanken Körper zu präsentieren. Weil schlanke Jungs im Ruf stehen, unendlich lange durchzuhalten, erhoffte ich mir ein besonders ausdauerndes Liebesabenteuer mit ihm.
Bereits während der ersten halben Stunde wusste ich, dass ich mir die Hoffnung auf guten Sex abschminken konnte. Der Typ werkelte auf mir herum, allein um sich Befriedigung zu verschaffen. Eventuell auch noch vorhandene Bedürfnisse seiner Partnerin interessierten ihn absolut null.
Nun ja, Andis schwächlicher Körper war zwar in gewisser Weise reizvoll, damit sprach er aber eher meine sadistischen Ambitionen an. Wenn ich denen freien Lauf ließe, hätte ich mit ihm vielleicht doch noch meinen Spaß. Also übernahm ich das Kommando im wahrsten Sinne des Wortes. Ich ließ ihn Liegestütze, Kniebeugen und Klimmzüge machen, bis er total außer Atem war. Das erregte ihn zumindest noch so sehr, dass er in Erwartung der Dinge, die noch kommen, einen harten Schwanz bekam.
Im zweiten Durchgang wurde es härter und für ihn schmerzhafter. Mit meinen vergleichsweise kräftigen Schenkeln presste ich seinen Brustkorb zusammen, dass er nur noch atmen durfte, wenn ich es erlaube. Als ich ihn aus der Beinschere entließ, wurde er aufmüpfig und meinte, mich im Kampf besiegen zu können. Mit dem Erfolg, dass ich meine Knie auf seine Oberarme legte und zum Vorgeschmack seine Bizepse nur äußerst zurückhaltend traktierte. Seine Erfahrung aus jungen Jahren, dass es bald viel schmerzhafter würde, erregte endlich meine sadistische Ader. Vorher sollte er aber spüren, dass sich noch ganz andere Muskeln reiten ließen. Seine Schenkel, Waden und Brustmuskeln waren wie geschaffen für meine spitzen Knie.
Nachdem ich mir seine Muskeln vorgenommen hatte, wollte ich sehen, wie beweglich der Junge ist. Auf dem Bauch liegend setze ich einen Fuß auf seinen Rücken und ziehe seine beiden Arme kräftig nach oben. In dieser Situation höre ich die ersten Schmerzensschreie von ihm. Aber alles wird wieder gut. Mit beiden Füßen auf seinem Hinterteil absolviere ich ein typisches Wintersporttraining. Während ich eine Buckelpiste simuliere, muss sein Schwanz auf der Unterseite einiges aushalten.
Wer nicht systematisch den Spagat trainiert, hat auch Probleme damit, seine Beine zwangsweise weiter zu spreizen als es geht. Noch ein Stück und noch ein Stück mehr. Jetzt sollte sein Schwanz wieder einmal hart werden. Das aber hat er schon lange aufgegeben. Umso mehr steigt meine Erregung.
Zum Abschluss setze ich mich auf seine Brust. »Also Andi, mir hat es wirklich Spaß gemacht, hat es dir auch gefallen?« Bevor er antworten konnte, traf ein Boxhieb seine Bauchmuskeln. Er muss sie jetzt mühsam anspannen, denn er weiß nicht, wann der nächste Treffer landen wird. »Nun sag schon!«. Wieder ein Treffer. »War ich gut?« Das Spielchen trieben wir noch fünf Minuten lang, bevor ich ihn endgültig nachhause schickte.
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