Gut
Bewertung: 2 Punkt(e)
»Great Unified Theory«
Bin wahrscheinlich nicht der Erste, der das assoziiert, aber ich habe auch gar keine rechtfertigung dafür. Könnt natürlich behaupten das sei demokratisch.
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 407, davon 390 (95,82%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 99 positiv bewertete (24,32%) |
Durchschnittliche Textlänge | 152 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung | -0,079 Punkte, 197 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 30.1. 1999 um 12:43:30 Uhr schrieb Dragan über Gut |
Der neuste Text | am 10.3. 2025 um 20:38:11 Uhr schrieb hä? über Gut |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 197) |
am 26.3. 2003 um 17:46:33 Uhr schrieb
am 8.3. 2003 um 18:17:02 Uhr schrieb
am 1.4. 2004 um 12:00:16 Uhr schrieb |
»Great Unified Theory«
Bin wahrscheinlich nicht der Erste, der das assoziiert, aber ich habe auch gar keine rechtfertigung dafür. Könnt natürlich behaupten das sei demokratisch.
Gut ist alles, was nicht schlecht ist oder? Wenn man so anfängt könnte man jedoch genauso sagen schlecht ist alles was nicht gut ist. Und damit kommt man dann kein bisschen weiter.
Man kann es natürlich auch anhand eins Beispiels erklären. Die Bildung in Deutschland ist schlecht. Doch ohne Bildung wäre dies nur noch schlechter. Eine Bildungsreform, so sagen all, muss her. Doch ob die nicht auch schlecht oder schlechter ist weis keiner. Man muss also sagen gut und schlecht ist abhänig von Verhältnissen. Wenn etwas sehr schlecht ist und etwas noch schlimmeres passiert so wir jeder behaupten, dass es ja garnicht mehr so schlecht ist oder?
Es wird nun also von jedem Einzelnem abgewägt. Im Extremfall findet der eine etwas gut was ein Anderer schlecht findet. Kurz gesagt es ist so wie in der Politik.
prima
besser
mehr
immer
sofort
besitzeigentum
nicht schlecht herr specht
wie moeglich
und dann noch mehr und noecher
ebenmals
dann und ueberhaupt
allmaehlich aber sicher
am besten
bestenfalls
Beduerfnis
Verlangsgruendlichkeit
zukunftssicherheit
erlangerpichkeit
erwerbsbesinnung
und vielmehr,
allzusehr...
Gut finde ich, dass Beiträge wie dieser:
>Sandra schrieb am 28.7. 2000 um 09:45:11 Uhr über
>Freundschaft
>
>TRÄUME NICHT DEIN LEBEN SONDERN LEBE DEINEN TRAUM ....
...hier im Blaster gnadenlos nach unten bewertet werden.
»Wie geht es dir?« »Gut«, antwortet der durchschnitts Mensch. Doch wo her weiß er, ob es ihm gut geht? Ich finde die Frage, wie es mir geht immer sehr schwer zu beantworten. Das ist doch komplett subjektiv. Die Frage »wie fühlst du dich?« wäre doch viel sinniger. Woher soll ich wissen, dass es mir gut geht? So einen wirklichen Vergleich hab ich ja nicht. Es ging mir schon mal schlechter und schon mal besser. Aber woher soll ich wissen, ob das besser gut war und das schlechter schlecht. Vielleicht ging es mir auch noch nie im Leben gut. Vielleicht geht es mir immer sehr schlecht, und wenn es mir dann mal einfach nur schlecht geht, ohne sehr, dann denke ich es würde mir gut gehen. Oder vielleicht auch anders herum, vielleicht geht es mir immer gut, mal sehr gut, mal weniger sehr, aber immer noch gut. Aber dann wäre gut ja in jedem Fall die richtige Antwort auf die Frage wie es mir geht.
Noch gar nicht lange her, da haben wir nach Dreiseitenhöfen gesucht. Einem Weingut oder einer alten Mühle. Je verfallener umso besser. Da ließ es sich gut spinnen. Wir saßen dann stundenlang davor und haben viel geträumt. Zum Schluß wußten wir dann so genau, wie alles fertig aussehen mußte, dass wir gar nicht mahr anzufangen brauchten. Das war dann der Augenblick, um weiter zu gehen. Gut für´s Gut? Vielleicht. Vielleicht auch gut für uns. Suchen macht Spaß. Ich irre gern. Das finde ich spannend. Und gut. Wenn die ganze Welt zum Labyrinth wird, durch das ich irre. Wie im Altvatergebirge. Du gehst drei Schritte, und schon sieht die Welt ganz anders aus. Smetana sitzt da schon seit Jahren am Klavier. Und jedes Kind, das an der Nadel vorbeikommt, fixiert sie mit einem Stöckchen. Deshalb ist sie immer noch nicht umgefallen,obwohl sie nur auf der Spitze steht. Ein wichtiger Job, dieses Fixieren. Du solltest mal vorbeischaun.
Immer siegt das Gute über das Böse.
Das ist lieb von dem Guten.
Ein Gut ist gut, wenn man es hat. Es sei denn, man hält nichts von irdischen Gütern, dann ist es vielleicht besser, kein Gut zu haben. Wenn aber mit dem Gut ein Landgut gemeint ist, beziehungsweise ein Gutshof, dann haben nur Gutsherren ein Gut. Ob das gut ist, darüber kann man streiten, aber für den Gutsherren ist es vermutlich gut, sofern das Gut nicht überschuldet ist. Es dürfte aber wohl auch darauf ankommen, ob das Gut gut ist. Was es seinem Namen nach eigentlich sein müsste, aber die Sprache kann auch schon mal in die Irre führen.
die positive Nachricht ist, das ich im Zentrum der Macht aller Häme und Lymphe sofort den baldigen gewünschten Termin bekommen habe, mit dem intressierten Wunsch alles Papier schon vorzuschicken und Telefonkontakt zu halten.
es ist egal, warum sie sich kümmern, Hauptsache sie tuns
Ein guter Manager findet für jedes Problem eine Lösung. Ein guter Jurist findet für jede Lösung ein Problem.
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