Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 49, davon 48 (97,96%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 22 positiv bewertete (44,90%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 8.12. 2000 um 17:28:29 Uhr schrieb
Tanna über Insekten
Der neuste Text am 4.5. 2019 um 01:39:18 Uhr schrieb
Alexandra über Insekten
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 13)

am 29.11. 2009 um 21:25:27 Uhr schrieb
Alex über Insekten

am 2.7. 2004 um 22:24:36 Uhr schrieb
Gilliatt über Insekten

am 30.7. 2013 um 19:24:37 Uhr schrieb
Der erste Mensch auf dem Mars über Insekten

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Insekten«

Theo Hatschie schrieb am 13.2. 2001 um 19:48:29 Uhr zu

Insekten

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ich döse in der Mittagshitze. Ich beobachte ein paar Insekten bei ihrem geschäftigen Treiben. Langsam werde ich unruhig. An allen möglichen Stellen meines Körpers beginnt es zu jucken. Die Vorstellung mich attackierender Stechmücken macht mich fast wahnsinnig. Ich beginne, mich überall zu kratzen. Meine Bewegungen arten in einen Veitstanz aus. Die Mittagsruhe ist dahin. Ich gehe jetzt duschen. Kalt, ganz kalt.

GEO kompakt schrieb am 9.4. 2019 um 20:01:16 Uhr zu

Insekten

Bewertung: 1 Punkt(e)

Neonicotinoide

»Wir müssen davon ausgehen, dass sich der dramatische Insektenrückgang fortsetzt«


Die EU-Staaten haben für die Beschränkung einiger bienengefährdender Insektengifte gestimmt. Aber reicht dieses Teilverbot von Neonicotinoiden? Darüber sprachen wir mit GEO-Autorin Anke Sparmann


GEO.de:

Frau Sparmann, Sie haben vor einem Jahr über »das Ende der Insekten« geschrieben. Hat sich seither für die Sechsbeiner etwas zum Besseren oder Schlechteren verändert?


Anke Sparmann:

Gewandelt hat sich unsere Einstellung zu ihnen. Die Deutschen haben ihre Liebe zu den Insekten entdeckt! Wenn heute irgendwo jemand einen Vortrag zum Thema hält, ist die Hütte garantiert voll.

In Gärten und Gemeindenüberall entstehen Wildblumenwiesen. Ob diese Flächen allerdings bloß die letzten Bestäuber in der Landschaft anlockenoder sie sich dort auch dauerhaft vermehren, bleibt abzuwarten. Derzeit muss man jedenfalls davon ausgehen, dass sich der dramatische Insektenrückgang fortsetzt.


GEO.de:

EU-Mitgliedsstaaten haben für ein Verbot von drei so genannten Neonicotinoiden Clothianidin, Imidacloprid und Thiamethoxam im Freiland gestimmt. Diese Stoffe gelten als schädlich für Bienen. Ist das die lang ersehnte Rettung?


Anke Sparmann:

Sicher nicht. Hersteller haben bereits die Zulassung neuer Insektizide für den deutschen Markt beantragt. Flupyradifuron, Cyantraniliprol – sie heißen zwar anders, wirken aber ganz ähnlich wie Neonicotinoide.


GEO.de:

Was muss jetzt passieren?


Anke Sparmann:

Die Insekten sind vor allem aus Feld und Flur verschwundenund damit aus rund der Hälfte der Fläche Deutschlands. Wenn Sie bei uns im Norden einen Landspaziergang machen, sehen Sie sofort, warum: Mais, Mais, Mais. Im Osten: Raps, Raps, Raps. Die Monokulturen wachsen hierzulande auf über zwei Millionen Hektar Ackerland. Energiepflanzen, die niemanden satt machen. Ökologisch gesehen ein Desaster. Diese Flächen könnte man beispielsweise nutzen, um den Bio-Landbau endlich aus seiner Sieben-Prozent-Ecke zu holenund Raum für mehr Artenvielfalt zu schaffen.

Mcnep schrieb am 2.7. 2001 um 12:23:26 Uhr zu

Insekten

Bewertung: 2 Punkt(e)

Genossen Guo Moro erwidernd

Klein, klein der Erdball,
gibt ein paar Fliegen, stoßen an Wände an.
Summen, summen:
einige laut erbittert,
einige lauthin klagend.
Ameisen auf der Akazie, dem Stolz ihres Großreichs,
Ameisen schütteln den Baum - gesagt wie leicht.
Jetzt, bei Westwind, fallen die Blätter herab auf Ch'ang-an,
im Flug surren Pfeile.

Wieviel Aufgaben,
von Anfang an drängend;
Himmel- und Erddrehung,
die Zeit nötigt.
Zehntausend Jahre - allzu lange,
wetteifert früh bis spät.
Vier Meere aufgebäumt, Wolken und Wasser zornig,
fünf Erdteile bebend, Wind und Donner entfacht.
Müßt sie auskehrn, allesamt, die üblen Insekten:
nirgend sonst Feinde.

Mao Zedong, 9. Januar 1963

Tanna schrieb am 8.12. 2000 um 17:28:29 Uhr zu

Insekten

Bewertung: 2 Punkt(e)

Insekten sind, ohne daß ich hier von rühmlichen Ausnahmen berichten kann, generell extrem wenig intelligent, was daran liegen mag, daß die Natur sie zum Zweck des Denkens nur mit einem Oberschlundganglion und einem Unterschlundganglion ausgestattet hat - ein grausames Schicksal, das sie mit den meisten bekannten frets teilen.

wauz schrieb am 16.7. 2001 um 23:47:57 Uhr zu

Insekten

Bewertung: 2 Punkt(e)

Aus manchen Insektenarten kann man schmackhafte Speisen zubereiten, auch wenn solche Gerichte in der europäischen Küchentradition eher selten sind. Indes hat ein schwäbischer Schulmeister Ende des 19. Jahrhunderts anläßlich einer Maikäferplage ein Maikäferkochbuch veröffentlicht, was allerdings keine große Verbreitung gefunden hat. Das mag auch daran liegen, dass in den darauffolgenden Jahren nicht mehr so viele Maikäfer aufgetreten sind.

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