Hallo Robert, deine Meldung hat mich ehrlich überrascht, denn es kommt im Blaster selten vor, dass jemand einen Fehler zugibt. Hochachtung! Ich gebe dir auch gerne zu, dass ich vielleicht zu generalisierend, die Behandlung junger, zu schamhafter zickiger Mädchen mit der Peitsche vor mehreren Jungs als zweckmäßig bezeichnet habe. Ich habe dabei von mir auf andere geschlossen, was bei näherem Durchdenken vielleicht falsch war.
Ich selbst wuchs bei meinem Onkel und meiner Tante auf; mein Onkel legte auf meinen absoluten Gehorsam großen Wert und ahndete jeden Verstoß mit einer Reitgerte auf meinen nackten Arsch sehr konsequent. Mit 15 Jahren übersiedelte ich zu einem Mann, der meine großen Liebe war, obwohl er 20 Jahre älter war. Er erzog mich mit gleicher Konsequenz wie mein Onkel; Jungmädchenzicken ahndete auch er mit einer scharfen Reitgerte. Ich war ihm sexuell absolut hörig. Als er eines Tages dahinter kam, dass ich nach dem Turnen nicht duschte, da ich mich vor meinen Schulkolleginnen nicht zum gemeinsamen Duschen nackt ausziehen wollte, trieb er mir dies sehr effizient dadurch aus, dass ich mich vor seinen Freunden und deren Freundinnen nackt ausziehen mußte und dann richtig scharf ausgepeitscht wurde. Damals habe ich erstmals beim Auspeitschen Lustgefühle bekommen. Es war trotzdem für mich ziemlich hart. Danach nahm mich ein anwesendes Mädchen in den Arm, ging mit mir in ein Nebenzimmer und tröstete mich. Dabei lernte ich die Freuden eines Zusammenseins mit einer Frau kennen und lieben. So jetzt kennst du die Gründe für meine Auffassung, junge Mädchen sollten entsprechend »eingepeitscht« werden, denn ich bin für meine Erfahrung sowohl bei meinem Onkel als auch bei meinem ersten Freund von Herzen dankbar, sie haben mich von einer zickigen Göre zu einer sehr zeige- und schmerzlüsternen, streng gehorsamen Bi-Frau gemacht, die viel Spass an allem Sexuellen hat. Das wünsche ich auch allen anderen jungen Mädchen.
Deine Erfahrung, dass viele Frauen an den Fusssohlen gepeitscht werden möchten, kann ich für mich mit Genuß bestätigen; es ist an sich eine milde Form der Züchtigung. Dazu eine leckere Variante, die mir mein langjähriger Freund einige Male als Vorspiel verpaßt hat. Nimm eine sehr harte Wurzelbürste und bürste die Fußsohlen, bis sie krebsrot sind, dann reibe sie mit reinem Alkohol ab; dann wir deine Schöne schon ganz schön seufzen, denn die Fußsohlen brennen danach wie Feuer. Zehn Peitschenhiebe in das Fußgewölbe und auf die empfindsamen Zehen werden sie schon ein bißchen wimmern lassen. Ich selbst hatte dann noch einen Kilometer bloßfüßig auf einem Weg mit scharfkantigem Schotter zu laufen; danach wurden meine Fusssohlen nochmals mit reinem Alkohol gesäubert, bis ich dann ganz schön geschafft einen Superfick im Arsch (wieder vor mehreren Freunden meines Freundes) erlebte.
Diese Präparierung mit Wurzelbürste und Alkohol eignet sich im übrigen als Vorbereitung für alle Auspeitschungen zur Verschärfung vorzüglich.
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