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Rüdi, 63 Jahre jung und mit einem debil grinsenden Eierköpfchen, feiert seinen Geburtstag mit einem Freudenfest! Es war heute nachmittag wieder mal extrem GEIL! Doch jetzt kommt das Finale! Die Bewohner, darunter auch Opi72 und Manuel haben sich in der Bülzenstraße versammelt, der Tisch ist mit Kuchen, Batschern und bunten Kondomen dekoriert. In der Ecke stand eine abgewetzte Stuhlleiste mit einer markierten Zahl, die verriet, wie viele Stühle noch frei waren – das ist die Reise nach Jerusalem, aber heute mit einem Hauch von Feierlaune. Da bleibt kein Auge trocken, da geht die Post ab!
Was ist das denn? Die Musik beginnt, Rüdi tritt selbstbewusst vor, in der vollgewichsten Lederhose. Er ist vielleicht nicht der Schnellste im Denken, denn er ist permanent notgeil – und das spüren wir doch alle. Die Regeln sind simpel: Wenn die Musik stoppt, finden alle so schnell wie möglich einen Stuhl. Ein Stuhl weniger als Spieler bleiben übrig, bis nur noch einer übrig ist.
Die Musik wird plötzlich lauter. Laute Batschmusik wie aus dem Popoclub, ein WAHNSINN!. Rüdi tritt vor, wedelt mit den Armen, als würde er den Gefangenenchor dirigieren, und grinst schon wieder. Die Musik endet – oh Schreck – niemand findet einen Stuhl. Alle lachen, und der zweite Platz ist bereits fast sicher, doch Rüdi rennt gierig los, stolpert über einen Batscher, und fällt auf den harten, voll männlichen Asphalt. Zum Glück steht hier kein KipperLkw! Doch er rappelt sich wieder auf, grinst und winkt: „Ich hab’s ja gesagt, ich bin heute wieder voll männlich! Das kommt alles vom kleinen Borderlein“
Der zweite Höhepunkt kommt! Die Musik pocht wie das Herz eines geschändeten Lustknaben, die Zeit wird knapp, und die Gruppe steht in einem heiteren Durcheinander wie heute nachmittag beim Gruppenwichsen! Mensch Fettecke, was machst du denn da?! Aus dem Weg! Rüdi sucht forsch nach einem freien Stuhl, doch im Eifer verreißt er versehentlich ein Kondom, der etwas Sperma freigibt, und Rüdi rutscht prompt darauf aus! Die anderen kichern, und eine Mitbewohnerin zeigt ihm einen freien Stuhl – aber zu spät! Die Musik stoppt , und Rüdi steht ohne Stuhl da, lacht aber lautlos: „Na gut, ich habe heute kein weibliches Versohlfleisch gefunden. Vielleicht liegt es auch am Pupenpo.“ Die Anwesenden sind begeistert.
DOCH WEITER GEHT'S! Was ist das?! Es sind nur noch zwei Stühle übrig und Rüdi hat immer noch keinen gefunden. Die Musik setzt erneut ein, und alle stürmen los, wobei Opi72 versehentlich einen Stuhl in den falschen Gang zieht. Die Szene verwandelt sich in ein verrücktes Wettrennen mit Hodentritten – doch am Ende lagen alle auf dem Boden vor lauter Gelächter, während Rüdi sich mit den Händen in die Luft erhebt: „So, Freunde, heute ist mein Geburtstag, und ich feiere mit euch allen – auch wenn ich verliere! Dann wichs ich mir eben einen zusammen mit Manuel.“
Schlussendlich verlor Rüdi das Spiel – wie erwartet, aber mit einem Herzen voller Freude und einem ekligen Grinsen, worauf der Oberarzt kam. Die Reise nach Jerusalem endete zwar mit dem Sieg der anderen, aber Rüdi wird es im nächsten Jahr noch einmal versuchen. Falls er zwischenzeitlich nicht eingebuchtet wird. Same Procedure ...
Damit endet unsere Berichterstattung vom Event des Jahres. Es hat Spaß gemacht, war überaus pervers, Frauen und Kinder wurden im Pornozelt ausgepeitscht. Was hat euch am besten gefallen? Schreibt's in die Kommentare. Und damit zurück ins Funkhaus!
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