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Lisa F. schrieb am 3.3. 2016 um 20:06:28 Uhr über

eiertritt

Als ich in die 5. Klasse kam, haben wir so ein aufgedrehtes Mädchen in die Klasse bekommen. Ich, Lisa, meine Zwillingsschwester Jasmin und die augedrehte Amara wurden schnell beste Freunde. Auf dem Pausenhof waren Achtklässler unseren »Stammplatz« eingenommen hatten. Als wir einmal vor ihnen auf dem Schulhof waren, haben wir eine Art fangen gespielt, innerhalb einer Steingruppe. Dann kamen die Achter und haben aus Spaß versucht mit zu spielen. Daraus wurde dann ein Jungs 8. Klasse gegen 3 Mädchen aus der 5.

Wir sind aber Mädchen. Naja, zum Punkt: Als einer der Jungen auf mich zu kam habe ich, ohne dass ich es wirklich wollte, ihm meine Stiefel zwischen die Beine gerammt. Als Sportlerin kann ich feste treten und das habe ich anscheinend auch. Er ging zu Boden und als Amanda das sah, hat sie erstmal noch zwei Jungs dahin getreten. Seit dem ging sie uns etwas aus dem Weg.

Einige Wochen später meinte Amanda, dass wir nochmal gegen die Jungs »kämpfen« sollten. Da sich die bestimmt nicht freiwillig zur Verfügung stellen würden, wollte sie einen Jungen entführen. Das haben wir auch gemacht. Einer der etwas kleineren der Jungen kam als letzter aus der Pause, da stellten Jasmin ihm ein Bein, Amanda trat im zwischen die Beine und ich fesselte seibe arme. mit Absprache einer Frau K. (einer sehr dominanten Lehrerin) konnten wir einen kleinen Raum für uns haben. Wir drei hatten eine Freistunde, er nicht. Wir haben ihn auf einen Stuhl gefesselt (und geknebelt) und abwechselnd auf die Eier getreten. Die Lehrerin kam mal vorbei und meinte wir bräuchten bessere Schuhe, 10 min später kam sie mit 10 Paar Absatzschuhen zurück. Der Junge hatte als er die Lehrerin (oder die Schuhe) sah, eine ... Beule :D Letztendlich haben wir ihn auf den Boden gelegt und mit allenmöglichen Schuhen, von Pumps bis klassische Schuluniformsschuhe mit Blockabsatz zwischen die Beine gestampft oder getreten. Amanda meinte, dass es so zu wenig weh tun würde also zogen wir ihm die Jeans aus und sahen durch seine Unterhose sofort, dass er wieder eine ... bekam. Als er wieder aufrecht, immer noch gefesselt, da stand, trat Jasmin nach vorne. Jetzt tat sie ganz süß und spielte sich auf, als hätte sie sich in ihn verliebt, selbst ich habe ihr fast geglaubt, bis als er am wenigsten damit rechnete, alleine weil sie bisher am wenigsten getreten hatte, als sie seine Unterhose anfasste und langsam nach unten zog, sie ihm mit aller Kraft mit dem Knie zwischen die Beine rammte, mehrere male... Also auf seinen nackten... Dann gab sie ihm ein paar Ohrfeigen, feste und klaschend, wahrscheinlich wegen der »Beule«. Jetzt kam die Lehrerin wieder rein, wie haben ihm die Unterhose wieder angezogen, und machte uns darauf aufmerksam, dass die Stunde gleich vorbei sei. Aber sie wollte ihm auch mal in die Eier treten also hielten wir seine Beine auseinander und Frau K., mit Anlauf, trat ihm mit aller Kraft mit der metallenden Spitze ihrer spitzen Heels direkt zwischen die Beine.
Dann haben wir ihn, gefesselt in Unterhose, mit seiner Jeans vor seinen Klassenraum gestellt und sind weggerannt. Kurz darauf hat es geklingelt. Amanda meint, wir müssten das öfter machen und ausnutzen, dass Jungs »Eier« haben. Naja, und seit Frau K. und ihre Schuhsammlung ausgeliehen hat, tragen wir jetzt auch öfters Absatzschuhe (Ich liebe hohe Stiefel!)...


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