Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 39, davon 39 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 15 positiv bewertete (38,46%)
Durchschnittliche Textlänge 1176 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 1,333 Punkte, 21 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 9.3. 2001 um 17:48:31 Uhr schrieb
Filosof über Baphomet
Der neuste Text am 5.4. 2014 um 13:57:28 Uhr schrieb
Letzte Frage über Baphomet
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 21)

am 5.4. 2014 um 13:39:06 Uhr schrieb
sx über Baphomet

am 5.4. 2014 um 13:57:28 Uhr schrieb
Letzte Frage über Baphomet

am 10.4. 2009 um 12:33:07 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Baphomet

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Baphomet«

Filosof schrieb am 9.3. 2001 um 18:02:08 Uhr zu

Baphomet

Bewertung: 8 Punkt(e)

Eine These besagt, dass die Templer in Palästina die Überreste des enthaupteten Schädel von Johannes dem Täufer fanden. Die Ableitung des Namens Baphomet müsste demnach eine Ableitung von Baphi-Meta, altgriechisch für »Taufe« und »Wissen«. Einige Historiker behaupteten, dass die Templer Baptisten gewesen sein könnten, die Johannes den Täufer als Messiahs anbeteten. Die Figuren könnten also Nachbildungen dieses gefunden Kopfes von Johannes sein, was die männliche Darstellung mit dem Bart schlussfolgern läßt. Was jedoch die weibliche Komponente bei dieser These bedeutet ist ungeklärt.

Die zweite Möglichkeit wäre die, dass durch den Aufenthalt im Orient, die Templer einige kulturelle Bräuche der Menschen dort aufschnappten. Medizinische und architektonische Wissenschaften, genauso wie einige philosophische oder esoterische Aspekte sollen angenommen worden sein. Demnach könnte die weibliche Darstellung auf eine orientalische Frauengottheit zurückführen. Hier wäre auch der phonetische Bezug zum Namen Baphomet hergestellt, der eigentlich Mahomet bedeutet. Dieser Name wurde auch für die Göttin Isis verwendet, die oft als Frauenkörper mit Bockkopf dargestellt wurde.

Kuno Graf von Hardenberg schrieb am 9.3. 2001 um 18:50:43 Uhr zu

Baphomet

Bewertung: 9 Punkt(e)

Eliphas Lévi führte Baphomet auf den bocksköpfigen Gott Banebdetet im ägyptischen Mendes zurück. Ausserdem war er der Überzeugung, Baphomet sei als Azoth mit dem Stein der Weisen identisch.

Weitere Theorien besagen, Baphomet stamme aus den beiden griechischen Wörtern Baph und Metis und bedeute Taufe der Weisheit oder Baphomet sei als abufihamat (ausgesprochen »bufihimat«) eine Fehlschreibweise für Mohammed mit der Bedeutung »Vater der Weisheit«. Auch mit Sophia, dem weiblichen Logos der Gnostiker, ist Baphomet in Verbindung gebracht worden.

Filosof schrieb am 9.3. 2001 um 17:48:31 Uhr zu

Baphomet

Bewertung: 7 Punkt(e)

Neben den anderen Vorwürfe, die gegen die Templer vorgebracht wurden,ist ihnen auch unterstellt worden, dass sie ein Götzenbild namens »Baphomet« angebetet hätten. Bewiesen wurden diese Anschuldigungen eigentlich nie und wurden nur von einigen Templern unter Folter gestanden.

Dennoch wurden in ihren Komturen einige kleine Statuen gefunden. Diese Bronzestatuen zeigten eine kleine weibliche Figur, mit bärtigem Männerkopf und mit einer Schlange umwunden. Welche Bedeutung diese Figur für die Templer hatte, ist bis heute unbekannt. Ihre Ankläger der Inquisition sahen darin nichts anderes als den Teufel oder einen anderen Höllendämon mit dem Namen Baphomet.

Filosof schrieb am 9.3. 2001 um 18:24:41 Uhr zu

Baphomet

Bewertung: 5 Punkt(e)

Ich werde dem prophezeiten Weg folgen und hiermit meinen Nachfolger ernennen, den einzigen, dem ich diese Aufgabe vollends zutraue. Bruder Lemurian, ihr seid der von mir bestimmte neue Herr über alle Baphomiten und der Meister über diesen Orden, Bewahrer des Caput LVIIIm und Wächter über den Pfad der Weisheit sowie über die okkulten Geheimnisse der Anhänger Baals und der Herrscher Arkadiens.

Filosof schrieb am 9.3. 2001 um 18:21:30 Uhr zu

Baphomet

Bewertung: 6 Punkt(e)

Als ein solcher Zeuge gegen den Orden beschrieb Barthelmy Boucher am 19. April einmal mehr das Idol, das angebetet worden sei. Es habe dem Kopf eines Templers mit Bart und Mütze geglichen. Die Kommission wollte endlich Klarheit über diesen Götzen gewinnen. Man berief den Schatzmeister des Tempels von Paris vor das Tribunal. Er sollte über alle Statuen Auskunft geben, die man bei der Verhaftung im Schloss gefunden hatte.

Guilherme de Pidoye brachte einen Kopf aus Silber, der, eine schöne junge Frau darstellend, als einziges Stück in Frage kommen konnte. Doch weder Füße noch Bart noch sonst ein Zeichen des so oft und widersprechend geschilderten Götzen waren an ihm zu sehen. Im Innere n der Skulptur befanden sich Knochen, die zweifelsfrei von einer jungen Frau stammten. Das Haupt trug die Zeichen 'caput XVIII' und stellte fraglos ein Reliquiar dar, das nicht zu bestimmen war. Doch verehrte man in ihm offenbar die sterblichen Überreste einer der elftausend Jungfrauen, die der Legende nach in Köln von den Hunnen erschlagen worden waren. Pidoye erklärte dazu, es habe sich im Schatz des Tempels kein anderes Haupt befunden.

Einige zufällige Stichwörter

Curling
Erstellt am 29.8. 2004 um 22:49:22 Uhr von humpf, enthält 4 Texte

Mietminderung
Erstellt am 13.11. 2003 um 17:53:39 Uhr von mcnep, enthält 8 Texte

nutzen
Erstellt am 18.6. 2001 um 14:01:18 Uhr von tengu, enthält 20 Texte

US5-Richie-schwul-oder-nicht
Erstellt am 30.1. 2006 um 20:35:06 Uhr von Bettina Beispiel, enthält 187 Texte

högln
Erstellt am 28.8. 2017 um 09:31:29 Uhr von sechserpack, enthält 4 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0306 Sek.