Erkenntnis
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je mehr käse, desto mehr löcher,
je mehr löcher, desto weniger käse,
also je mehr käse, desto weniger käse?
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 112, davon 112 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 36 positiv bewertete (32,14%) |
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Durchschnittliche Bewertung | 0,411 Punkte, 48 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 6.11. 2000 um 13:33:32 Uhr schrieb Robert Stein-Holzheim über Erkenntnis |
Der neuste Text | am 2.4. 2024 um 05:20:24 Uhr schrieb gerhard über Erkenntnis |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 48) |
am 29.1. 2004 um 17:54:08 Uhr schrieb
am 1.4. 2024 um 22:17:04 Uhr schrieb
am 27.10. 2006 um 14:31:12 Uhr schrieb |
je mehr käse, desto mehr löcher,
je mehr löcher, desto weniger käse,
also je mehr käse, desto weniger käse?
Nur die eigene Erkenntnis heilt.
Erkenntnis ist nicht Denken. Erkenntnis ist ein Gefühl. Das Gefühl, welches sich in unseren Körpern ausbreitet, wenn wir innerlich eins mit dem Geschauten werden. Wenn wir die Bezüge, die wir erkennen, in unseren Körpern abbilden, wir zu der geschauten Wahrheit werden.
Das überwältigende Gefühl der Erkenntnis läßt uns etwas empfinden, das größer ist als wir selbst, an dem wir im Erkennen Anteil haben, da wir es für den Moment der Erkenntnis selbst sind.
Darum erweitert jede echte Erkenntnis unser Sein, wandelt uns in vorher nicht Gewesenes. Und darum sind die Erkenntnisse Anderer wenig mehr denn Fingerzeige und bergen wenig Kraft für uns, verwirren gar, weil das Denken ihnen womöglich zustimmt, der Körper aber schweigt.
aus: »95 Thesen für das dritte Jahrtausend«
Nach Jahren (!!!) kam ich heute zu der Erkenntnis, dass mir deshalb alles weh tut, wenn ich längere Zeit zu Hause am PC sitze, weil das Mousepad auf der ausziehbaren Tastatur-Schublade liegt. Also viel tiefer als in der Firma. Deshalb saß ich (bis heute!) immer schräg nach rechts unten geneigt da. Klar, dass man das mit der Zeit zu spüren bekommt.
Jetzt, ha!, jetzt liegt ein dickes Buch unter dem Mousepad.
Es kam mir merkwürdig, jedoch nicht unsympathisch, vor, als ich neulich in irgendeinem Text las, das Ziel der Literatur, ja überhaupt der Kunst, sei Erkenntnis, freilich eine andere Art der Erkenntnis als die des Wissenschaftlers, nämlich eher eine Erkenntnis, die sich aus imaginierter Erfahrung ergibt, daraus, dass man sich in Charaktere, Situationen, Handlungen oder Wahrnehmungsweisen hineinversetzt, die einem bis dahin fremd und unbekannt sind und die einen kraft der Sprache in eine Lebenswelt hineinversetzen, die jenseits der eigenen kleinen Alltagserfahrungen liegt. Ganz im Unterschied zu dem, was ich sonst über Ästhetik gehört habe, war von der Form, vom Schönen, Erhabenen und ähnlichem im Vergleich zum Inhalt weniger die Rede. Die Form wurde nur als Hilfsmittel verstanden, den Inhalt transparenter oder spannender zu machen und somit den Zugang zu ihm und den Erkenntnissen, die er zu vermitteln habe, zu vereinfachen. Ich glaube, es entspricht tatsächlich der Art und Weise, wie ich persönlich auch Literatur lese: Ganz ohne Erwartung des Schönen, eher auf Unterhaltung im besten Sinne und Erfahrung hoffend, und im besten Fall mit Schrecken vor dem Unbekannten, das einem eiskalt ins Gehirn schiesst, weil es plötzlich ganz nah neben einem steht und einem von hinten auf die Schulter klopft.
Erkenntnis ist eine gute Sache, vereinfacht das Leben aber nicht gerade, denn zu wissen, was richtig oder falsch oder gut und böse ist, schränkt den moralischen Menschen in seiner Handlungsfreiheit ein.
es gibt hier »autoren« im blaster,
worauf ich auf eine namentliche nennung AUSDRÜCKLICH verzichte,
- kennt eh jeder -
die können basierend auf kack, arsch, scheiß, dreck, scheißDing, scheißDreck, verfluchterScheißDreck, pissen, ficken, lutschen, spritzen, arschficken, analverkehr
- soll ich noch weiter auflisten? -
unglaubliche höhneflüge der gedanken starten.
scheint sich nicht um einen menschen, sondern um eine pflanze zu handeln,
da diese imstande sind
aus fäkalien wie pisse, scheiße und gutem mutterboden
eine wunderschöne blüte
oder gar allerliebst schmackhafte früchte zu erzeugen.
ja, dieseR ungenannteR muß eine pflanze sein.
wie in diesem science-fiction-film
in dem außerirdische matschrüben durch umwandlung der menschen
eine übernahme dieses palneten planen.
ist dieser oben erwähnte autor eine matschrübe aus dem all? frage ich.
will er uns mit diesem blaster alle absorbieren?
diese gelegentlichen ausrutscher in die intelligenz haben ihn meiner meinung als solches entlarvt.
schnappt ihn euch.
macht kohlsuppe aus ihm.
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