Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 40, davon 40 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 19 positiv bewertete (47,50%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 10.4. 2001 um 01:35:04 Uhr schrieb
HugoK. über Metallica
Der neuste Text am 24.9. 2011 um 13:24:14 Uhr schrieb
Dela über Metallica
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 12)

am 15.11. 2006 um 23:59:12 Uhr schrieb
JBO über Metallica

am 15.11. 2006 um 23:59:38 Uhr schrieb
JBO über Metallica

am 18.3. 2005 um 21:39:25 Uhr schrieb
Höflich über Metallica

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Metallica«

Roger schrieb am 10.4. 2001 um 10:19:24 Uhr zu

Metallica

Bewertung: 8 Punkt(e)

Metallica zur Zeit von Cliff Burton war super And Justice For All zähle ich mit dazu.

Nach dem Wechsel des Produzenten zu Bob Rock ging's in den US-Mainstream, wobei die schwarze »Metallica« sich noch recht passabel anhört. Danach war's nur noch eine Selbstkopie, die logischerweise mit der Zeit nicht besser wird, Phil Collins hat das mit Genesis schon vorgelebt.

Sollen Bands doch stagnieren wie sie wollen, viele Leute stehen darauf und es gibt genügend andere - ABER: das hemmungslose Abzocken ist wirklich das Letzte, ich schätze nicht, dass die Jungs von Sozialhilfe leben.

Durch solche Attacken gegen den Austausch von Musik (remember: bei MP3 handelt es sich um eine Qualität, die Kassettenrecorder-Niveau hat (vor allem alles, was unter 256 kbit/s liegt), nicht um 1:1 Kopien!!), werden viele Bands einfach nicht mehr bekannt, die es Wert sind, die aber nicht über die Major-Vertriebswege verfügen. Dadurch geht den kurzsichtig denkenden Musikkonzernen dann auch der eine oder andere Megadeal durch die Lappen.

Das letzte zum Schluss: So wie ich in der Rock Hard gelesen habe, ist Jason Newsted bei Metallica rausgeflogen, weil er eine Soloscheibe veröffentlichen wollte, die den Herren Ulrich und Hetfield »zu metallisch« war. Naja, geflogen weniger, er hatte nur die Wahl »Soloprojekt canceln und bleiben« oder »Soloprojekt und die Band verlassen«.

Fällt Euch dazu noch was ein?

Motorbreath schrieb am 3.8. 2001 um 10:09:17 Uhr zu

Metallica

Bewertung: 2 Punkt(e)

Klar, man kann alles in jede Richtung auslegen... Kommerz-Kacke? Kann man so sehen. Ich glaube (hoffe), dass Metallica sich von niemanden an die Amps pinkeln lässt- wäre Metallica nur eine riesige Geldmaschine, wäre es wohl opportuner gewesen, dem mp3- Format zu huldigen, wie es andere ach so progressive Bands tun (U2 kriegen feuchte Hosen, wenn sie nur an mp3 denken...). Platten verkaufen sich trotz mp3, vielleicht sogar mehr deswegen. Sich dagegen zu stellen is' mutiger, sich nicht darum zu kümmern, wie die
Leute (und sogar die eigenen Fans) darüber denken ist typisch Metallica. Man kann also darüber diskutieren, was Kommerz und was Rock'n'Roll ist... So fuckin' what!!!

HugoK. schrieb am 10.4. 2001 um 01:35:04 Uhr zu

Metallica

Bewertung: 2 Punkt(e)

ist zwar seit einiger Zeit eine geldsaugende Kommerzband, besonders dank Lars »Røvhul« Ulrich, aber trotzdem:

Metallica hat den klassischen mit dem Speedmetal vereint und in den 80ern hervorragende Scheiben (»Ride the Lightning«, »Master Of Puppets« und »...And Justice For All«) herausgebracht. Dies sind Klassiker, die in keiner Hardrock / Heavy-Metal Sammlung fehlen dürfen. Live war die Band eher nicht so doll aber diese drei Werke haben die Musik sehr weit nach vorn gebracht.

wauz schrieb am 10.12. 2001 um 22:00:39 Uhr zu

Metallica

Bewertung: 3 Punkt(e)

»Was tun, wenn Metallica gerade nicht da ist
Andere Bands anhören, natürlich!
Mir stinkt es, wenn einige Mega-Sellers meinen, sie seien die einzigen, die Musik verkaufen dürfen! Die Herstellung einer CD in Großserie kostet irgendwas bei 80 Pfennig inclusive Booklet und Hülle. Da sehe ich es garnicht ein, wenn ich für dieses »gute Stück« 35 Emmchen löhnen soll!
Wenn ich im Monat 100.- DM für Musik lockermachen kann, dann gebe ich die auch dran. Nur mag ich dafür lieber 5 CD's kriegen als nur knapp drei. Die großen Companies machen schon ihr Geld und ich will, dass nicht nur ein paar wenige Musiker sich eine goldene Nase verdienen und die anderen den Kitt aus den Fenstern kratzen müssen. Die »kleinen« Bands müssen auch leben, und P2P-server sind die idealen Werbeträger für die. Dazu kommt: Musik ist Kulturgut! Wenn eine Firma eine Platte nicht mehr vertreibt, sollte sie sich nicht drüber beschweren, wenn die Leute sich die Sachen anderweitig besorgen.

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