Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 48, davon 48 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 13 positiv bewertete (27,08%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 12.4. 2002 um 11:58:33 Uhr schrieb
humdinger über Nonne
Der neuste Text am 16.4. 2024 um 09:09:56 Uhr schrieb
gerhard über Nonne
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 21)

am 16.4. 2024 um 09:09:56 Uhr schrieb
gerhard über Nonne

am 29.9. 2006 um 17:38:51 Uhr schrieb
Gronkor über Nonne

am 14.3. 2003 um 12:57:58 Uhr schrieb
biggi über Nonne

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Nonne«

Suse schrieb am 24.5. 2002 um 13:18:10 Uhr zu

Nonne

Bewertung: 8 Punkt(e)

Ich finde den Gedanken bewundernswert und reizvoll sein Leben der einen richtigen Idee zu opfern.
Ich habe aber jede einzelne Idee als Antwort auf die Frage »warum lebe ich?« verwofen, da ich das Leben in seiner Gesamtheit mit Kino, Sex, Freunden, Sport,Bier, Urlaub ... dann doch reizvoller fand, als mein Leben z.B. der Mathematik oder Gott zu opfern. Wenn ich viele Leben hätte (vielleicht 20) würde ich nochmal darüber nachdenken.

Rüdiger von Finckendorff schrieb am 5.8. 2006 um 00:42:49 Uhr zu

Nonne

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ein Mönch kam vor ein Nonnenkloster
Mit seinem langen Paternoster

Refrain:
Und seinem Kling klang klonimus Dominus
Und seinem Kling klang klonimus Dominus
Orationimus

Der Pater klopft an die Klostertür
Da schaut ne kranke Nonn' herfür

Ref:
Für seinen ...

Der Pater steigt die Trepp' hinauf
Die Nonne schaut von unten auf

Ref:
Sie sah sein ...

"Ei Pater was´n das für´n Ding?
Was unter euer Kutten schwingt"

Ref:
Ist das ein ...

"Ja das ist mein Patientenstab
Mit dem ich kranke Nonnen lab"

Ref:
Das ist mein ...

"Oh Pater, oh Pater, so liebet auch mich!
Die Kränkste aller Nonn´n bin ich!"

Ref:
Mit eurem ...

Er ging mit ihr auf den Orgelboden
Und orgelte nach allen Noten

Ref:
Mit seinem ...

»Ei Pater das hat wohlgetan!«
»Da fang'n wir gleich von vorne an

Ref:
Sieh nur mein ...

Und die Moral von der Geschicht
Wer's nicht versteht, der orgele nicht!

Ref:
Mit einem ...

Begine Katharina schrieb am 28.3. 2008 um 01:43:50 Uhr zu

Nonne

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich lebe seit 5 Jahren wie eine Nonne, in einer Frauengemeinschaft und lebe in Keuschheit, Armut und Hingabe zu Gott. Keuschheit bedeutet: Allein leben, ohne Partner leben, die eigene Geschlechtlickeit auf einer anderen Ebene leben als auf der üblichen sexuellen. Armut bedeutet, schlicht und einfach zu leben: Einfache, lange,einfarbige, beige oder graue Kleider, die alle Beginen tragen, ein weißes Kopftuch, Schuhe oder Sandalen, in denen man gut und sicher laufen kann. Einfaches Zimmer, das das Nötigste enthält. Sich ein Auto mit der Schwesterngemeinschaft teilen.Gesunde,einfache Nahrung.Einen Fastentag in der Woche.
Wir besuchen und pflegen Kranke, haben einen Kindergarten und stellen uns der Seelsorge, wo sie gebraucht wird.
Ich habe eine Zusage gegeben, sieben Jahre zu bleiben. Ich kann dann meine Zusage für weitere Jahre erneuern, kann aber auch im Frieden und Einverständnis mit der Gemeinschaft austreten und mein eigenes,persönliches Leben wieder aufnehmen.
Ich habe nämlich weder zeitliche noch ewige Gelübde abgelegt sondern bin aus freier Entscheidung die Schwester meiner 11 Schwestern geworden.
Ich fühle mich in ihrer Gemeinschaft getragen durch unseren Glauben an die Heilige Dreieinigkeit, an Gott Vater, Gott Sohn und Gott Heiliger Geist.
Ich denke oft daran, daß Maria diese Dreieinigkeit erweitern könnte zu einer Viereinigkeit. Für die christlichen Kirchen wäre das eine Häresie, eine Ketzerei, für mich aber wäre es endlich die vollkommene Sicht und Erkenntnis auf den volkommenen, die irdische Schöpfung und das Universum erfüllenden Gott.
Wenn Ihr mit mir über das Thema Nonne oder auch Begine assoziieren wollt,das heißt, wenn Ihr gerne alles, was Euch dazu einfällt, hier niederschreiben wollt und wenn Ihr hier ein Forum beginnen wollt, dann bin ich sehr gerne bereit dazu, mitzumachen
Katharina, Begine und Schwester aller Frauen



Begine Katharina schrieb am 21.4. 2008 um 01:28:34 Uhr zu

Nonne

Bewertung: 1 Punkt(e)

Was Sr. Dorothea am 15.4.08 über Klöster, Nonnen und Mönche schrieb, kann nur bestätigt werden. Für die Beginen, die in Sr.Dorotheas Bericht nicht erwähnt werden, möchte ich noch ergänzen:

Während Franziskus und Klara in Italien die Armut in Gott entdeckten, entwickelten Frauen in Holland, Belgien, Nordfrankreich und besonders am Rhein von der Quelle bis zur Mündung ein neues Modell geistlicher Frauengemeinschaft in einer vorher nie bekannten Freiheit. Freiheit in Gott!

Es waren oft Töchter aus wohlhabenden Familien, die ihre Mitgift in Beginenhöfe einbrachten. Sie legten keine Gelübde ab wie die Ordensschwestern (Armut,Gehorsam,Keuschheit) sondern lebten aus eigenem, freien Entschluß zusammen und verrichteten nützliche Arbeiten: Sie pflegten Kranke, begleiteten Sterbende, begruben Tote, sie unterrichteten vornehmlich Mädchen, spannen, webten und schneiderten, wuschen Wäsche und machten manchen Zünften eine wenig geschätzte Konkurrenz. In Köln gab es zeitweise 2000 Beginen! Es gab unter ihnen nicht wenige, die mystisch ergriffen waren wie Mechthild von Magdeburg (1208-1297), Christine Ebner von Engelthal bei Nürnberg (1277-1356), Margarete Ebner aus Medingen bei Dillingen. In Brabant ist Hadewich zu nennen und in Nordfrankreich Margarete Porete, die durch das Land reiste und aus ihrem Buch: »Spiegel der einfachen, zunichte gewordenen Seelen« vorlas.
Margarete Porete wurde deshalb wegen Häresie (Ketzerei)von der Inquisition angeklagt und am 1.10.1310 in Paris auf der Place de Grève verbrannt.

Viele Frauen wurden zunächst Beginen, flüchteten aber wegen der kirchlichen Verfolgung zu den Dominikanerinnen und Zisterzienserinnen.

Die Beginenbewegung war eine der schönsten und freiesten christlichen Bewegungen, die es je gab. Leider konnte die damalige Kirche freie, auf deutsch predigende Frauen nicht ertragen und machte der Beginenbewegung ein Ende.
Heute aber schließen sich junge Beginen abermals zusammen,und es gibt in Deutschland und in der Schweiz schon mehrere neue Beginengemeinschaften, die zT auch nicht mehr konfessionell gebunden sind.

Beginen können ihre Gemeinschaft jederzeit wieder verlassen, da sie nicht durch Gelübde gebunden sind. Und so besteht die Hoffnung, daß viele junge Mädchen für einige Jahre in einer Beginengemeinschaft leben, danach aber austreten und eine Familie gründen, ihrer ehemaligen Gemeinschaft lebenslang verbunden bleiben!
Begine Katharina






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