Richtung
Bewertung: 4 Punkt(e)Welche Richtung ich bisher eingeschlagen habe, kann ich heute kaum nachvollziehen, aber soviel ist klar: eine Gerade war es nicht.
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| Der erste Text | am 14.8. 2000 um 00:56:50 Uhr schrieb Arby über Richtung |
| Der neuste Text | am 27.2. 2025 um 10:32:22 Uhr schrieb durchdendunklenraumtorkelndehyperbel über Richtung |
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am 6.6. 2006 um 23:56:06 Uhr schrieb
am 23.7. 2020 um 08:40:55 Uhr schrieb
am 12.6. 2002 um 10:28:36 Uhr schrieb |
Welche Richtung ich bisher eingeschlagen habe, kann ich heute kaum nachvollziehen, aber soviel ist klar: eine Gerade war es nicht.
eine tendenz oder eine wegweiser, der uns eine richtung weisen würde, durch den nebel, das undurchdringbare dickicht, den wald der selbstbelügerei.
eine hand, die uns gar göttlich erscheint, geschaffen aus geschliffenem material.
wir hören am erdboden nahen und entfernen.
winden und entstehen.
fall und dekadenz des römischen reiches.
all das weist keine richtung und bringt uns nicht weiter. längst aber sind einige am wegesrand verloren. sie sind der meinung, nicht mehr wäre des endlose streben ziel des menschen und so bleiben sie stehen, und auch langsam überkommen mich zweifel, ob ich immer weiter muss.
es ist ein wollen. aber ein müssen? und die frage nach dem können ist noch viel abgründiger.
Gehen wir nach links oder nach rechts? Fahren wir nach Norden oder nach Süden? Wollen wir nach oben oder nach unten? Willst du nach vorne oder soll ich nach hinten?
Welche Richtung auch immer gewählt wird, die eine große steht immer fest: Zukunft.
Eine Nonne steigt in ein Taxi und möchte in die Stadt gefahren werden. Während der Fahrt schaut der Taxifahrer immer wieder in den Rückspiegel. Offensichtlich passiert etwas und der Fahrer sagt zu der Nonne: »Entschuldigen Sie bitte,daß ich Sie auf diese Art im Rückspiegel anschaue, aber ich würde Ihnen gerne eine Frage stellen, ohne Sie jedoch zu brüskieren.« Die Nonne lächelt und meint: »Fragen Sie nur,mein Sohn. Wissen Sie, bei uns im Kloster leben wir nicht abgeschirmt von der Welt und wir verschließen auch nicht unsere Augen und Ohren vor dem, was in der Welt passiert.« »Na ja,wissen Sie«, beginnt der Taxifahrer, »seit langer Zeit habe ich diese sexuelle Fantasie... oh,ist mir das peinlich - na ja..., dass mir eine Nonne mal einen blasen würde«. Die Nonne wird rot, aber nicht böse und antwortet dem Taxifahrer: »Tja, da wollen wir doch mal schauen,was ich für Sie tun kann. Doch zuerst möchte ich wissen ob Sie legig und katholisch sind.« Der Taxifahrer ist ganz aufgeregt und meint: »Ja, ich bin ledig und ich bin auch katholisch!!!« Also bittet die Nonne mit einem Lächeln, dass er doch in eine verlassene Straße fahren soll. Dort angekommen macht sich die Nonne daran,den Wunsch des Taxifahrers zu erfüllen. Als sie wieder im Taxi sitzen und weiterfahren bricht der Taxifahrer in Tränen aus: »Oh,Schwester,es tut mir so leid, aber ich habe gesündigt und habe Sie angelogen. Ich bin verheiratet und auch nicht katholisch.« Da antwortet die Nonne: »Das ist doch alles nicht so schlimm. Wir haben doch alle unsere kleinen Geheimnisse. Ich zum Beispiel heiße Detlef und gehe gerade zu einer Halloween-Party.«
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