Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 43, davon 43 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 20 positiv bewertete (46,51%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 14.8. 2000 um 00:56:50 Uhr schrieb
Arby über Richtung
Der neuste Text am 27.2. 2025 um 10:32:22 Uhr schrieb
durchdendunklenraumtorkelndehyperbel über Richtung
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am 20.9. 2014 um 14:45:48 Uhr schrieb
Engström über Richtung

am 6.6. 2006 um 23:56:06 Uhr schrieb
Philipp über Richtung

am 27.2. 2025 um 10:32:22 Uhr schrieb
durchdendunklenraumtorkelndehyperbel über Richtung

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Richtung«

Jann schrieb am 1.9. 2000 um 22:40:38 Uhr zu

Richtung

Bewertung: 2 Punkt(e)

richtungen sind das einzige was existiert. richtungen, tendenzen und verbindungen. nur leider kriegt man das nicht immer auf die reihe. das absolute reizt, ich laufe weg, damit es mich nicht kriegt, aber es funktioniert nicht. ich werde immer wieder eingeholt.

vanNille schrieb am 23.11. 2000 um 23:21:48 Uhr zu

Richtung

Bewertung: 4 Punkt(e)

Welche Richtung ich bisher eingeschlagen habe, kann ich heute kaum nachvollziehen, aber soviel ist klar: eine Gerade war es nicht.

gnurzel schrieb am 17.7. 2001 um 12:52:48 Uhr zu

Richtung

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ausser den Richtungen oben, unten und vier Himmelsrichtngen gibt es noch innere Richtungen, in die man sich bewegt, wenn man sich charakterlich oder geistig verändert.

E zweihundertsechsundfünfzig schrieb am 3.7. 2003 um 15:14:36 Uhr zu

Richtung

Bewertung: 1 Punkt(e)

eine tendenz oder eine wegweiser, der uns eine richtung weisen würde, durch den nebel, das undurchdringbare dickicht, den wald der selbstbelügerei.

eine hand, die uns gar göttlich erscheint, geschaffen aus geschliffenem material.
wir hören am erdboden nahen und entfernen.
winden und entstehen.
fall und dekadenz des römischen reiches.

all das weist keine richtung und bringt uns nicht weiter. längst aber sind einige am wegesrand verloren. sie sind der meinung, nicht mehr wäre des endlose streben ziel des menschen und so bleiben sie stehen, und auch langsam überkommen mich zweifel, ob ich immer weiter muss.

es ist ein wollen. aber ein müssen? und die frage nach dem können ist noch viel abgründiger.

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